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Christen in der Türkei

ich bin gerade in der Türkei, in Antalys um genau zu sein. Ich möchte nur eines erwähnen und zwar, dass ich über die Toleranz der hiesigen Menschen gegenüber Fremden entegenbringen.

Die Menschen hier beweisen wirklich, wie das Zusammenleben der Kulturen möglich ist. Sogar in den umliegenden Dörfern sind die Touris sehr Willkommen, es gibt sogar welche, die dort Häuser gekauft haben.

Die Sozialisation ist hier wirklich sehr fortgeschritten. Deutschland könnte sich eine Scheibe abschneiden. Was die Politik angeht, das ist eine andere Angelegenheit.

Antalya ist eine hässliche Hotelhochburg, die ohne die Touris aus dem Westen pleite wäre. Natürlich müsst ihr sie nett behandeln.
 
Klar, kommt ein Europäer in mein Hotel, schläft, fickt, kotzt und feiert, bezahlt und geht. Super Zusammenleben. :tu:

Trotzdem findet doch ein zeitlich befristetes Zusammenleben statt. Außerdem gibt es sehr viele Ausländer, die hier sehr gerne dauerhaft bleiben, ist also nur eine Aspekt.

Des Weiteren sind die Dinge, die du aufgezählt hast, das normalste der Welt.
 
Trotzdem findet doch ein zeitlich befristetes Zusammenleben statt. Außerdem gibt es sehr viele Ausländer, die hier sehr gerne dauerhaft bleiben, ist also nur eine Aspekt.

Des Weiteren sind die Dinge, die du aufgezählt hast, das normalste der Welt.

Weißt Du, wären wie Türken nur Gäste geblieben, wir wären die Schatzis der Deutschen geworden.
 
Nicht ganz Antalya, aber fast die die ganze Wirtschaft dieser Provinz basiert auf dem Tourismus und dem ihn anhängigen Sektoren.

Das bedeutet auch Arbeitsplätze und etwas Wohlstand für die türk. Bevölkerung. Vergönnst du das den Leuten nicht? Irgendwie kommst du mir wie Yunan vor und das ist kein Kompliment.
 
Das bedeutet auch Arbeitsplätze und etwas Wohlstand für die türk. Bevölkerung. Vergönnst du das den Leuten nicht? Irgendwie kommst du mir wie Yunan vor und das ist kein Kompliment.

Quatsch³. Es geht mir darum, dass man Touris nicht mit einheimischen Christen vergleichen kann. Mit der ersten Gruppe muss ich gut umgehen, mit der zweiten nicht zwangsläufig.
 
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