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Christenverfolgung weltweit (Sammelthread)

Ich spreche eben gerne direkt über den Kern der Sache und du kannst dich vor mir aus weiterhin auf der Schale aufhalten.

Das mit der Antisemiten- Keule war sowieso klar, der Klassiker halt, obwohl keines der Bücher von Muslime geschrieben worden sind, sondern aus eure Ecke kommen, genauso wie der Holocaust samt der Antisemitismus. Der Rest ist sowieso blabla, ich bin Zionisten- Sklave, blabla.

Mit anderen Worten, hier endet unsere Diskussion, viel Spass damit.
 
Muhammed hat das vorher getan und erlaubt auch draussen zu beten während im Judentum und Christentum nur in Gotteshäusern gebetet wird.

lotus tu Dir doch selbst einen Gefallen und informiere dich bevor du etwas postest, sonst wird es immer peinlicher.


"Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich" Matthäus 6;5
 
Feindseligkeiten gegenüber Christen nehmen zu

Wie Open Doors erst jetzt bekannt wurde, ereigneten sich im ostafrikanischen Tansania seit Beginn des Jahres mehrere Übergriffe gegen Christen. So stürmten am 18. Februar 2015 mit Steinen und Knüppeln bewaffnete Muslime in den Gottesdienst der "Assemblies of God" Kirche und vertrieben die versammelten Christen. Verletzt wurde niemand, doch die Christen aus der Stadt Mnazimmoja und im gesamten Land sehen sich vermehrt offener Feindseligkeit ausgesetzt.


Brandstiftung aus Rache
Am 9. Januar 2015 wurde eine Kirche in der Stadt Bunyambo im Westen Tansanias zum Ziel eines Brandanschlags. Unbekannte legten gegen 23 Uhr ein Feuer in der örtlichen Kirche der Assemblies of God. Personen wurden nicht verletzt, doch das Gebäude wurde durch das Feuer stark beschädigt. Die Täter wurden noch nicht ermittelt, die Christen vor Ort vermuten einen Racheakt: Im Dezember 2014 hatte der Wahlerfolg eines Kirchenmitglieds die muslimische Mehrheitsbevölkerung verärgert. Der Bezirksvorsteher Venance Mwamoto versprach, der Kirche Gelder zur Renovierung zukommen zu lassen und nach den Brandstiftern zu fahnden.


Prügel wegen christlicher Symbolik

Am Tag des Brandanschlages auf die Kirche kam es zu einem weiteren Vorfall an der "Hwazi Secondary School" in der osttansanischen Region Kasulu. Der Lehrer Mr. Matebo bestrafte einen seiner Schülermit Stockschlägen, weil dieser einen Rosenkranz an seiner Schuluniform trug. Zuvor hatte der Lehrer die Kette an sich genommen und zerstört. Ein lokaler Open Doors Kontakt wies darauf hin, dass Schüler an öffentlichen Schulen sehr wohl religiöse Symbole tragen dürfen. Ihm zufolge tragen beispielsweise an besagter "Hwazi Seconary School" muslimische Mädchen den im Islam üblichen Schleier. Der Schulleiter Jonathan Nkundile arrangierte daraufhin ein Treffen zwischen dem Lehrer und den Eltern des betroffenen Schülers, bei dem sich der Lehrer entschuldigte.


Spannungen nehmen zu

Die Übergriffe und Diskriminierung gegen Christen nehmen seit einiger Zeit zu. Open Doors beobachtet und dokumentiert die Vorfälle und stärkt die Christen in Tansania durch partnerschaftlich verbundene Kirchen und Gemeinden.

Auf dem Open Doors Weltverfolgungsindex hat sich Tansania im Vergleich zum Vorjahr um 16 Ränge verschlechtert und liegt im weltweiten Vergleich aller Länder mit der stärksten Unterdrückung und Verfolgung von Christen mittlerweile auf Platz 33.

RTF.1 - Tansania: Feindseligkeiten gegenüber Christen nehmen zu
 
[h=1]«Warst du Christ, wurdest du sofort erschossen»[/h]
Die Sunnitische Terrororganisation Al-Schabaab hat in einem Studentenwohnheim in Kenia ein Blutbab angerichtet und mindesten 15 Menschen getötet.

Das somalischen Islamofaschisten erklärten, Sie hätten auf dem Campus Christliche Studenten als Geiseln genommen und die Moslems frei gelassen.

Einer der den Angriff überlebt hat, ist Collins Wetangula. Dem kenianischen Radio sagt er, dass die Attacke früh morgens begann, als die Studenten noch schliefen. Die Extremisten hätten die Türen aufgestossen und die Studenten gefragt, ob sie Christen oder Muslime seien. «Warst du ein Christ, wurdest du auf der Stelle erschossen», so Wetangula.

20 Minuten - «Warst du Christ, wurdest du sofort erschossen» - News
 
Du weißt doch das ein Muslim niemandem Leid zufügen darf,oder....

Ja es gibt auch diese Interpretation des Korans. Leider folgen Hunderttausende der Interpretation von IS, Al-Qaida, Al-Shabaab und wie sie auch alle heissen.

Hass zerfrisst einen,lass dich nicht vom bösen leiten

Ich hasse niemanden.

Ich Laufe auch nicht mit Hackbeil und Kalaschnikow durch die Gegend um andere Menschen zu ermorden. Aber es macht mich schon traurig und manchmal auch wütend, wenn ich sehe, was Menschen Anderen alles antun können.
 
Die Verfolgung von Christen durch Islamofaschisten/Terroristen macht selbst im Flüchtlingsboot nicht halt.

Die italienische Polizei hat 15 muslimische Migranten festgenommen, weil sie vor der Küste Siziliens zwölf Christen aus einem Flüchtlingsboot über Bord geworfen haben sollen. Nach italienischen Medienberichten sollen die Muslime aus religiösem Hass gehandelt haben.

Dieser Fall zeigt, dass es sehr wichtig, dass die Behörden aufmerksam sind und mögliche Terroristen, die sich unter die Flüchtlinge mischen aufdecken.


20 Minuten - Muslime sollen Christen aus Boot geworfen haben - News
 
RIP

wäre es anders rum, würde man nichts von "Muslim" oder "Christ" berichten.... ist dir das nicht aufgefallen?
 
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