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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher
- Ersteller Indianer
- Erstellt am
Du hast den Versager hochgejubelt ohne irgendwelche Gegenargumente zu akzeptieren, der Bundesmaturant hat noch so viel Scheiß bauen können. Die Paradedisziplin der ÖVP ist Korruption wie man alleine schon aus den letzten paar Monaten unschwer erkennen kann. Und auch mit dem ersten Lockdown hat deine Kürzlichkeit zwar einiges richtig gemacht, aber viel zu spät. Ischgl, trotz der Warnungen aus Island und Dänemark wurde offen gehalten und es wurde fröhlich weiter gefeiert.das was Du eben "Diskussion" nennst.
Bin allerdings tatsächlich von Kurz enttäuscht. Bei der österreichischen Coronapolitik ist kein Konzept zu erkennen.
Okay da ist viel verkehrt gelaufen - nur man hätte es akzeptieren können wenn die Wirtschaft dafür halbwegs gut da stehen würde. Das ist ja nach eigenen Aussagen die Paradedisziplin der ÖVP! Aber Österreich ist in der Coronazeit mit am stärksten von allen europäischen Ländern eingebrochen und das ist schon peinlich für eine wirtschaftsorientierte Regierung.
Gut- noch ist Corona nicht vorbei und die Endabrechnung sieht in einem Jahr vielleicht wieder anders aus. Kann mir allerdings nicht vorstellen dass Österreich gut weg kommt. Schade - vor einem Jahr beim ersten Lockdown hatten sie noch beinahe alles richtig gemacht.
.Bedeutet, du hast wieder einmal keine Ahnung. Wärest du nicht so Beratungsresistent, würde dich vielleicht die Analyse von Filzmaier zu deiner Kürzlichkeit ein wenig aufrütteln, aber...
"Es ist schon irritierend, dass sich der Bundeskanzler selbst vor dem Jahreswechsel und auch im Jänner sehr offensiv die Impfung als Game-Changer präsentiert hat – und dann will er nicht mitbekommen haben, wie die Verträge eigentlich aussehen und wie die Gepflogenheiten innerhalb der EU sind. Dann muss er sich die Frage gefallen lassen: Was hat er bis zum letzten Freitag eigentlich beruflich im Jahr 2021 gemacht?"
Jezersko
Ultra-Poster
Ein Söder wird NIEMALS öffnen! Weil - wo kumma denn da hin...!
»Ihr seid doch Spinner«: Nach Beleidigung von Corona-Demonstranten darf Sanitäter seinen Job behalten
Ein Sanitäter hatte mit einer Pöbelei gegen Corona-Demonstranten für Wirbel gesorgt. Nun postet sein Arbeitgeber ein Video von ihm und stellt klar: Er muss nicht gehen.
www.spiegel.de
Deutschland ebenso !
Corona-Schock für Deutschland: AstraZeneca-Impfstopp nach 7 Thrombosefällen
Zunächst hatte Dänemark die Impfungen ausgesetzt, auf Fälle von schweren Blutgerinnseln verwiesen. Es folgten weitere Länder – und jetzt auch Deutschland.
m.bild.de
Deswegen hat seine Kürzlichkeit auf das falsche Pferd gesetzt. Man muss sich den Artikel mal geben
"Bundeskanzler Sebastian Kurz behauptet, er hätte erst „in den vergangenen Tagen“ davon erfahren, dass die EU-Länder unterschiedliche Impfstoffmengen beziehen. Doch ein Dokument aus dem Ministerrat beweist: In Wahrheit wusste Kurz schon lange Bescheid."...
"Doch ein Dokument aus dem Ministerrat, das ZackZack vorliegt, beweist: Diese Behauptung des Kanzler ist nicht wahr. Am 19. Jänner informierte Gesundheitsminister Rudi Anschober alle Regierungsmitglieder von der Vorgehensweise bei der Beschaffung. Auch, dass unterschiedliche Länder abweichend vom Bevölkerungsschlüssel unterschiedlich viel Impfstoff abrufen, wusste Kurz spätestens seit diesem Datum."....
"Bei mindestens acht weiteren Ministerratssitzungen waren Impfstoffbeschaffungen Thema. Entsprechende Protokolle liegen ZackZack vor. Bei der Beschaffung dürfte zunächst vor allem das Finanzministerium gebremst haben. Erst im Februar gab das BMF zusätzliche Mittel für die Beschaffung weiterer Impfstoffe aus den EU-Kontingenten frei – bis dahin galt eine strikte Deckelung von 200 Mio. Euro."
zackzack.at
Erinnert mich irgendwie an...
"Bundeskanzler Sebastian Kurz behauptet, er hätte erst „in den vergangenen Tagen“ davon erfahren, dass die EU-Länder unterschiedliche Impfstoffmengen beziehen. Doch ein Dokument aus dem Ministerrat beweist: In Wahrheit wusste Kurz schon lange Bescheid."...
"Doch ein Dokument aus dem Ministerrat, das ZackZack vorliegt, beweist: Diese Behauptung des Kanzler ist nicht wahr. Am 19. Jänner informierte Gesundheitsminister Rudi Anschober alle Regierungsmitglieder von der Vorgehensweise bei der Beschaffung. Auch, dass unterschiedliche Länder abweichend vom Bevölkerungsschlüssel unterschiedlich viel Impfstoff abrufen, wusste Kurz spätestens seit diesem Datum."....
"Bei mindestens acht weiteren Ministerratssitzungen waren Impfstoffbeschaffungen Thema. Entsprechende Protokolle liegen ZackZack vor. Bei der Beschaffung dürfte zunächst vor allem das Finanzministerium gebremst haben. Erst im Februar gab das BMF zusätzliche Mittel für die Beschaffung weiterer Impfstoffe aus den EU-Kontingenten frei – bis dahin galt eine strikte Deckelung von 200 Mio. Euro."
Impfstoffbeschaffung: Kurz war genau informiert - zackzack.at
Bundeskanzler Sebastian Kurz behauptet, er hätte erst „in den vergangenen Tagen“ davon erfahren, dass die EU-Länder unterschiedliche Impfstoffmengen beziehen. Doch ein Dokument aus dem Ministerrat beweist: In Wahrheit wusste Kurz schon lange Bescheid. Wien, 15. März 2021 | Am Freitag war es...
zackzack.at
Erinnert mich irgendwie an...
Die Regierung zeigt ihre geballte Führungskompetenz mit dem fliegenden Wechsel vom 'Management by Moses' [eine Sache in die Wüste führen und auf ein Wunder warten, Anm.] zum 'Management by Patsy' [such einen Deppen, dem man's umhängen kann, Anm.]
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Norwegen führt strikteste Maßnahmen ein.
Oslo führt angesichts wachsender Neuinfektionszahlen seine bisher striktesten Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus ein. Unter anderem dürfen die Einwohnerinnen und Einwohner der norwegischen Hauptstadt vorübergehend nicht mehr als zwei Gäste im Eigenheim begrüßen, wie der Vorsitzende der städtischen Regierung, Raymond Johansen, gestern auf einer Pressekonferenz im Osloer Rathaus bekanntgab.
Oslo führt angesichts wachsender Neuinfektionszahlen seine bisher striktesten Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus ein. Unter anderem dürfen die Einwohnerinnen und Einwohner der norwegischen Hauptstadt vorübergehend nicht mehr als zwei Gäste im Eigenheim begrüßen, wie der Vorsitzende der städtischen Regierung, Raymond Johansen, gestern auf einer Pressekonferenz im Osloer Rathaus bekanntgab.
