Wie berichtet ist ein Ober-Coronaleugner auf der Intensivstation und kämpft um sein Leben. Manfred Haimbuchner, Parteiobmann der FPÖ OÖ und Landeshauptmann-Stellvertreter in Oberösterreich, 42 Jahre alt.
Florian Klenk dazu in einer Diskussion:
"Wir bangen um Hainbuchner", zitiert die Krone enge Vertraute des stellvertretenden oberösterreichischen Landeshauptmannes. Sein tragischer Fall zeigt, wie schnell es sehr ernst werden kann mit Covid - auch für junge Menschen.
Vielleicht bringt das endlich auch jene unverbesserlichen FPÖ-Provokateure zum Nachdenken, die gegen Masken, gegen die Impfung, gegen die Kontaktbeschränkungen, gegen das Testen und überhaupt gegen jede Vernunft polemisieren.
Jetzt wäre der Moment wo sich Kickl, Hofer & Co. eingestehen sollten, dass sie radikal falsch liegen.
Nachdem Klenk erfahren hatte, wie schlimm es wirklich um Haimbuchner bestellt ist, kam diese Entschuldigung von Klenk
Entschuldigung
Ich habe heute auf Servus TV auf die Bemerkung von Richard Schmitt, dass Parallelgesellschaften aufhören müssten Hochzeiten mit 50-60 Leuten zu feiern polemisch erwidert, ob er Haimbuchner und die blaue Parallelgesellschaft (bei der Storchenfeier) meine.
Zum Zeitpunkt dieser meiner Bemerkung (es war am frühen) Nachmittag) war mir nicht bewusst, wie ernst es mittlerweile um den Gesundheitszustand von Haimbuchner steht. Ich wusste, dass er künstlich beatmet wird, aber dass er um sein Leben ringt, habe ich erst nach der Sendung auf krone.at gelesen.
Meine Bemerkung kann daher zu Recht als geschmacklos gesehen werden und ich bitte um Entschuldigung dafür.
Ich wollte niemanden in so schweren Stunden verletzen.