Da hätten wir noch den österreichischen Innenminister, ein Kumpel seiner Kürzlichkeit.
"Beim Spaziergang durch den Stadtpark fielen dem Innenminister laut einem Bericht des "Falters" rund 300 Jugendliche beim Feiern auf. Er rief die Exekutive, auf Nachfrage bei Nehammer zu ihrer eigenen Sicherheit."
Natürlich was sonst, man fühlt sich gleich sicher wenn einem die Polizei beobachtet
Fakt:
"Zehn vor Zehn trafen die Beamten im Stadtpark gegenüber des Kursalon Hübner ein und fanden die Feiernden laut Polizeibericht "loses Zusammensitzen bzw. – stehen einzelner Jugendgruppen" vor. Es sei Alkohol konsumiert und Musik in vertretbarer Lautstärke gespielt worden. Das Urteil der Exekutive: "Ausgelassene aber problemlose Stimmung". Gegen 00.30 Uhr bewegte sich ein Teil der Menge Richtung letzter U-Bahn, gegen zwei Uhr morgens waren "in kleinen Grüppchen" noch rund 150-200 Leute vor Ort. "
Nehammer beim Zurückrudern, bzw. dümmer geht immer, er war ja nur um die Sicherheit der Feiernden besorgt. Vielleicht hat sich auch wo eine Antifa in Bewegung gesetzt, man kann ja nie wissen im roten Wien und das Magistrat kümmert sich nicht.
"Der "Falter" fragte beim Minister um den Grund für seinen Anruf. Nehammer gab an, die Sicherheit der Feiernden gewährleisten zu wollen. "Vor allem die Mädels sollen feiern und auch trinken können, ohne dass ihnen etwas zustößt." Da sich das Magistrat "ordnungspolizeilich nicht kümmert", sei die Sicherheitspolizei gefordert. "Und wenn ich als Innenminister ein Sicherheitsproblem wahrnehme, ist es meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass nichts passiert.""
Beim Spaziergang durch den Stadtpark fielen dem Innenminister laut einem Bericht des "Falters" rund 300 Jugendliche beim Feiern auf. Er rief die Exekutive, auf Nachfrage bei Nehammer zu ihrer eigenen Sicherheit.
www.puls24.at