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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

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Was immer das sein mag.
 

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"Wie gehen Sie mit Corona-Diskussionen in der Familie und im Freundeskreis um?"

"Oft ist es ein leidiges Unterfangen, über die Pandemie zu sprechen. Vor allem, wenn man unterschiedlicher Meinung ist. Wie ist das bei Ihnen? Berichten Sie im Forum"
Man muss sich registrieren um an der Diskussion teil zu nehmen.
"Es ist ein Thema, das uns schon eine ganze Weile lang begleitet: die Corona-Pandemie und alles, was diese mit sich bringt. Ob über das Tragen von Masken, die Legitimierung von Lockdowns, die Gültigkeit von Tests oder über die Impfung – egal um welchen Aspekt es sich handelt, es gibt unzählige Meinungen dazu – und es lässt sich gut darüber streiten; vor allem mit Menschen aus der näheren Umgebung, seien es Freundinnen und Freunde oder die Familie. Hier kommt es bei unterschiedlicher Meinung, zum Beispiel, was die Impfung betrifft, schnell zu emotionalen Auseinandersetzungen. Zu groß ist das Unverständnis auf beiden Seiten. Wie schwierig die Situation innerhalb der Familie ist, berichtet "truthfinder":"

"Nachdem mein Sohn bereits seit fast 3 Monaten vollimmunisiert ist, hat meine Tochter bis vor 2 Wochen gezögert. Gestern erhielt sie neben mir einen Link von der Schwiegermutter mit beunruhigenden Nachrichten über viele Tote durch Thrombosen nach der Impfung. Als Emblem erschien ein rotes Viereck wie bei der Kronen-Zeitung, statt dessen stand aber "Gegen-Zeitung" da.
Es ist ein Wahnsinn was für absurdes Zeugs durch alle Kanäle geistert. Familien werden gespalten. Es hilft nur Aufklärung. Es hat mich Mühe gekostet meiner Tochter die Ängste zu nehmen und ihr gleichzeitig die Fähigkeit zu vermitteln Fake News zu erkennen.
Die Gruppe der Ängstlichen ist die, die wir als nächstes erreichen müssen. Das bedeutet auch Kampf gegen Fehlinformation."


 
Könnte aber auch das sein:
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Ich vermute eher dieses hier

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Italien verlangt künftig von allen Arbeitnehmern des Landes Impfungen oder negative Corona-Tests, wenn sie ihrer Arbeit nachgehen. Vom 15. Oktober an sind alle Arbeitnehmer verpflichtet, dies mit dem in Italien "Grüner Pass" genannten Dokument nachzuweisen. Andernfalls drohen Sanktionen. "Wir dehnen die Verpflichtung zum 'grünen Pass' auf die gesamte Arbeitswelt aus, sowohl auf den öffentlichen als auch auf den privaten Sektor", sagte Gesundheitsminister Roberto Speranza.

"Wir tun dies im Wesentlichen aus zwei Gründen: um diese Orte sicherer zu machen und um unsere Impfkampagne zu stärken", sagte Speranza. Der "Grüne Pass" zeigt in Italien an, ob der Inhaber gegen Covid-19 geimpft ist, ob er in den vergangenen 48 Stunden negativ getestet wurde oder ob er kürzlich von der Lungenkrankheit genesen ist. Derzeit muss der Pass bereits in den Innenräumen von Restaurants, in Kinos oder Sportstadien, in Intercity-Zügen, Bussen und auf Inlandsflügen vorgelegt werden.
 
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