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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Achtung Satire, obwohl..

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Facebook hat die Seite der MFG-Impfskeptiker, genau genommen sind das Lügner, gesperrt

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Heftig
"Sollte es wegen des Totalversagens der Salzburger Ignorantenpartie zu Todesfällen kommen, wird es hoffentlich Anzeigen hageln. Hinter Gitter wären diese inkompetenten, gefährlichen Trottel besser aufgehoben."

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Aktuell ist ein vierjähriges Mädchen die jüngste Patientin, die in Salzburg derzeit auf einer Corona-Intensivstation liegt.
"Laut einem Bericht von "ORF Salzburg" ist derzeit ein vierjähriges Mädchen die jüngste Patientin auf einer Corona-Intensivstation in Salzburg. Das Kind leide nach einer Corona-Infektion an der Multiorgan-Entzündung PIMS, einer Covid-Folgewirkung. Gleichzeitig muss auch ein Fünfjähriger mit Covid-19 auf der Kinderintensivstation behandelt werden.

Auf der Normalstation im Salzburger Kinderspital liegen aktuell vier Corona-Patienten: Ein 19-Jähriger und drei Kinder unter drei Jahren. Diese scheinen allerdings nicht in der offiziellen Corona-Spitalsstatistik auf, da in dieser nur Erwachsene eingerechnet werden, zitiert "ORF Salzburg" einen Sprecher des Uniklinikums."

 
Seinen Groupies redet Kickl ein, Antigen- und PCR-Test können COVID nicht nachweisen und selbst macht er die Tests freiwillig. Desinformation und Verunsicherung, das ist das Geschäftsmodell der FPÖ. Kickl treibt es wieder auf die Spitze.

"Kickl kränkelt an Corona, aber einen seiner steirischen Funktionäre hat’s so schwer erwischt, dass er fast gestorben wäre. Sein Dankes- und Bekenner-Posting löscht er aber umgehend. Während Pfleger*innen und Ärzte in den Spitälern am Anschlag arbeiten, postet Oberschwurbler Martin Rutter auf Telegram unverdrossen Fake-News über fast leere COVID-Stationen."

 
Solche Aussagen kenne ich leider auch:
"„Ich bin doch nur hier, was soll mir da passieren?“
Es ist eine unglaubliche Zahl. 1156 Fälle vermeldete das Robert-Koch Institut (RKI) am frühen Freitagmorgen für den Landkreis Rottal-Inn in Niederbayern. Er ist damit bundesweiter Spitzenreiter bei den neuen Corona-Infektionen. Berechnet auf 100.000 Bürger haben sich dort 1156 in den letzten sieben Tagen mit dem Virus infiziert.

 
Schweden war Exporteur des Coronavirus

Schwedens zurückhaltende CoV-Strategie hat dazu beigetragen, dass das Virus in andere Länder getragen werden konnte. Das zeigt eine Studie, die in der Fachzeitschrift „Eurosurveillance“ veröffentlicht wurde.
„Schweden war im ersten Jahr der Pandemie ein Nettoexporteur des Sars-CoV-2-Virus in unsere nordischen Nachbarländer“, sagte John Pettersson von der Universität in Uppsala am Dienstag dem schwedischen TV-Sender SVT. Das Land hatte zu Beginn im Gegensatz zu den anderen skandinavischen Ländern kaum Maßnahmen ergriffen, um eine Verbreitung des Virus zu stoppen. Die Folge waren hohe Ansteckungszahlen, die letztendlich auch die Mutation des Virus begünstigten.

 
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