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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Heftig
"Sollte es wegen des Totalversagens der Salzburger Ignorantenpartie zu Todesfällen kommen, wird es hoffentlich Anzeigen hageln. Hinter Gitter wären diese inkompetenten, gefährlichen Trottel besser aufgehoben."

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Die Apokalypse naht

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Apokalypse vielleicht nicht, aber siehe Salzburg. Keine Ahnung wer dieser Kevin Maniko ist oder sein soll, aber mit solchen Aussagen ist er eher gefährlich, ich möchte die Worte vom Rechtsanwalt nicht verwenden.
 
Ja, er ist sehr gefährlich, sofort SEK hinschicken
Du, sowas ist absolut nicht lustig. Stell dir vor ein naher Verwandter wäre von einem schweren Verlauf betroffen. Und ja, solche Leute sind gemeingefährlich. Möchtest du entscheiden welche Menschen du abkratzen lassen willst, nur weil ständig solche Vollidioten Brandstifter spielen.
Auch wenn es möglicherweise Notfallbetten gibt, es gibt kein Personal dazu. Mag sein, dass Söder übertreibt, aber besser als der Salzburger Landeshauptmann, übrigens ein Parteifreund von Söder, sieht bis jetzt noch nicht die Maßnahmen ein und das bei einer Inzidenz von beinahe 1600, überfüllten Intensivstationen und überlastetem Pflegepersonal. Übrigens wurde in Österreich noch immer nicht der versprochene Bonus an das Pflegepersonal ausbezahlt.
Gehörst du schon zu jenen die die Delta-Variante für einen harmlosen Schnupfen halten? Und empfiehlst eine Pferdeentwurmungsmittel als Medikament gegen Corona?
 
Coronavirus - die vermeidbaren Todesfälle
Der erfolgreiche Kampf gegen die Pandemie hängt davon ab, dass sich so viele Menschen wie möglich impfen lassen. Doch nicht nur die Gesellschaft als Ganzes profitiert von der CoV-Impfung, sondern auch jeder und jede Einzelne. Ein Blick in die ORF.at-Statistik zeigt, dass die derzeit wieder steigende Zahl der CoV-Toten seit der breiten Impfaktion 2021 in Österreich wohl durch eine Impfung vermeidbar gewesen wäre. Die Situation wäre jedenfalls eine völlig andere, gäbe es keine Impfung, so die Virologin Monika Redlberger-Fritz zu ORF.at.
Die Impfquote beträgt in Österreich zurzeit rund 65 Prozent. Das reiche nicht, zeigen sich Expertinnen und Experten überzeugt, um das Virus – insbesondere die hochansteckende Delta-Variante – einzudämmen. „65 Prozent Impfquote ist offenbar zu wenig in der momentanen Situation, um den Dämpfer auf diese Infektionszahlen zu geben, den wir brauchen, um eine stabile Situation zu erreichen“, sagte Infektiologe Herwig Kollaritsch kürzlich zur ZIB.


 
Intensivmediziner fordert totalen Lockdown in Österreich

Immer mehr Fachleute sprechen sich aufgrund der steigenden Zahl an Covid-19-Intensivpatienten und -patientinnen für einen Lockdown für alle in Österreich aus. „Es geht sich sonst nicht mehr aus“, sagte Rainer Thell, leitender Oberarzt der Notfallaufnahme in der Klinik Donaustadt, ehemals SMZ Ost, im Gespräch mit der APA. „Es kann nicht sein, dass in Salzburg Menschen sterben, keine mutigen Entscheidungen getroffen werden, die auf der Hand liegen“, kritisiert er.
„Jetzt kann man Salzburg noch entlasten und Patienten nach Wien und Niederösterreich ausfliegen.“ Denn dort gebe es beispielsweise noch Betten für Covid-19-Patienten. Er könne es nicht akzeptieren, dass das Sterben zugelassen wird, sagte Thell.

 
Spitäler in Oberösterreich: "Leichen am Gang abgestellt".

Die vierte CoV-Welle hat die oberösterreichen Spitäler fest im Griff. Was es für das Gesundheitspersonal im Alltag bedeutet, zeigt ein Stimmungsbericht der APA: Von Sonntag auf Montag waren laut einer Insiderin in einem Krankenhaus so viele Todesfälle, dass die Prosektur nach einer Nacht am Limit war.
Jeder Coronavirus-Todesfall sei auch für langdienende Pflegerinnen wie sie eine enorme psychische Belastung. „Keiner draußen kann sich vorstellen, was das bedeutet.“ Nach einem Sterbefall richtet sie die toten Patienten für Angehörige noch her, macht die Haare, wenn Hinterbliebene im würdigen Rahmen Abschied nehmen wollen. Nicht so bei hochinfektiösen Leichen, wie sie dieser Tage oft vorkommen: „Coronavirus-Tote steckst du nackt in einen luftdicht verschlossenen Plastiksack, zippst zu und das war’s.“

 
Sebastian Kurz hat die Pandemie mehrmals für beendet erklärt und damit Verwirrung gestiftet und das aktuelle Desaster mitverursacht. Die ÖVP hält auch jetzt noch an dem Kurz-Satz fest, dass die Pandemie für Geimpfte beendet sei. Ihrem Parteichef zu widersprechen ist für die ÖVP-Regierungsmitglieder ein No-Go. Das lähmt ihre Handlungsmöglichkeiten. Das Resultat: Steigende Infektionszahlen und Vorbereitungen auf Triage in Spitälern.

 
Da die meisten Länder das Problem haben muss Kurz sie definitiv beeinflusst haben
Welche Länder haben das Problem mit einer Inzidenz von 925? Und Bundesländer mit 1600 (Salzburg) und 1500 (Oberösterreich)?
Gibt ja dazu genügend Quellen, wird dir sicher nicht schwer fallen diese Länder zu nennen.
 
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