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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Zu den Demos in Wien selber, wieder eine starke Abordnung von Rechtsextremen dabei. Unter anderem auch 10 Anzeigen nach dem NS-Verbotsgesetz

Zehntausende haben am Samstag in Wien an einer Großdemonstration gegen die CoV-Maßnahmen teilgenommen. Die Polizei sprach von 40.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die FPÖ von 100.000. Die Stimmung war aufgeheizt, vereinzelt kam es zu Zusammenstößen. Es gab zehn Festnahmen und zehn Anzeigen nach dem NS-Verbotsgesetz.
Die am Freitag neu verkündeten CoV-Maßnahmen dürften dazu geführt haben, dass mehr Menschen an der schon länger geplanten und von der FPÖ organisierten Demonstration teilnahmen. Mehrere Märsche führten Richtung Heldenplatz, von dort zog ein von Rechtsextremen und Hooligans angeführter Demozug einmal rund um den Ring. Im Anschluss sammelten sich die Demonstranten wieder auf dem Heldenplatz und vor dem Burgtor.
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Unter die Teilnehmer mischten sich auch der verurteilte Neonazi Gottfried Küssel, der Chef der rechtsextremen Identitären, Martin Sellner, Anti-CoV-Aktivist Martin Rutter sowie rechte Hooligans. Mehrere Demonstranten trugen an den „Judenstern“ angelehnte gelbe Sterne mit der Aufschrift „ungeimpft“, auch wurden Plakate mit dem Wortlaut „So begann es 1938“ oder „Schallenberg = Mengele“ hochgehalten.

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Als Schwurblerovic vereinigt. Gestern Wien, Donaukanal

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In den Niederlanden kommt es die zweite Nacht in Folge zu Ausschreitungen. In Den Haag legen Gegner der Corona-Maßnahmen Feuer und werfen mit Steinen und Feuerwerkskörpern.

Nach den heftigen Ausschreitungen in Rotterdam sind Proteste gegen die Corona-Maßnahmen in den Niederlanden auch in der Nacht zum Sonntag in Gewalt ausgeartet. In Den Haag setzten hunderte Menschen Fahrräder in Brand und bewarfen Polizisten mit Steinen und Feuerwerkskörpern.
Die Polizei drängte Gruppen von Demonstranten zurück und setzte einen Wasserwerfer ein, um einen Brand an einer verkehrsreichen Kreuzung zu löschen. Berittene Polizei und Beamte auf Fahrrädern patrouillierten durch Den Haag. Es gab mehrere Festnahmen. Fünf Beamte wurden verletzt.
 
Die Lage in Brasilien entspannt sich ein wenig.
In Brasilien entspannt sich die Lage angesichts steigender Impfraten. Die Gesundheitsministerium meldete gestern (Ortszeit) 8.833 Neuinfektionen und 217 weitere Covid-19-Tote binnen 24 Stunden. Damit sinkt die Zahl der im Durchschnitt der vergangenen zwei Wochen pro Tag Verstorbenen auf 228. Das ist der niedrigste Wert seit April 2020. Auf dem Höhepunkt der Krise waren es im April diesen Jahres annähernd 3.000 gewesen.

 
Der nächste Schwurbler der damit kommt. Eben nicht. Weil weder "Recht auf körperliche Unversehrtheit" noch "Nürnberger Kodex" zieht.

Was laberst du schon wieder :mongolol: wen interessiert Nürnberger Kodex und Österreich, bepöbelst Casula für etwas das du ihm untergejubelt hast, ohne auf den Peitschenulrich Montgomery einzugehen dessen Großkotzgetue Casula eigentlich thematisiert hat.


Nein, einfach ein peinlicher Schwurbler. Wundert aber nicht, dass solche Personen deine Helden sind. Je peinlicher um so mehr
Der EuGH hat das garnicht zu entscheiden, oder gibt es Menschenrechte für EU und einmal mit ohne EU
 
Weil der Staat nicht 1000 Intesivbetten hinbekommt werden lieber Millionen Menschen mit absurden Regeln drangsaliert.
Wenn man NICHTS tut, sind schon nach wenigen Tagen 1.000 Intensivbetten zu wenig.
Dann kann man sich darum kümmern, dass Militär-LKW die Leichen zu Massengräbern bringen. Ich habe die Situation in der Lombardei im Frühjahr 2020 persönlich gesehen. Du auch?
 
Was laberst du schon wieder :mongolol: wen interessiert Nürnberger Kodex und Österreich, bepöbelst Casula für etwas das du ihm untergejubelt hast, ohne auf den Peitschenulrich Montgomery einzugehen dessen Großkotzgetue Casula eigentlich thematisiert hat.
Da du eigentlich nie eine Ahnung hast, einfach Finger weg von der Tastatur. Ich bepöbele niemanden, sondern habe Fakten gebracht, schon klar, ist viel zu hoch für dich. Lies mal was Casula geschrieben hat "körperliche Unversehrtheit" und damit sowohl Nürnberger Kodex als auch Menschenrechte die ich gebracht habe. Dieses Statement von Casula habe ich kommentiert:
In diesem Land wird jede Minderheit gehätschelt, ein falsches Wort auf ihre Kosten und man ist raus. Mit einer Ausnahme: Wer sein Recht auf körperliche Unversehrheit wahrnimmt, gegen den kann man dieser Tage hetzen wie der letzte Fascho.

Der EuGH hat das garnicht zu entscheiden, oder gibt es Menschenrechte für EU und einmal mit ohne EU
Deine Unwissenheit ist eigentlich cringe, ehrlich. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat nur soweit etwas mit der EU zu tun, weil die EU eben in Europa ist. Und Europa ist nicht nur auf die EU beschränkt. Was für ein Faile von dir, du musst dir selber hochnotpeinlich sein. Anscheinend hast du dir selber zu oft auf den Kopf geschlagen. Mein aufrichtiges Bedauern

 
BlackJack und du findest es normal, wenn vor einem Krankenhaus Corona-Leugner demonstrieren? In Wien bespuckt ein Corona-Patient Pflegepersonal, weil er angeblich kein Corona hat, auch normal?
Dann gibt es noch die militanten Impfgegner die Österreich verlassen wollen, es würde sie ja keiner aufhalten, weil Diktatur und so. Ganz ehrlich, diese Trotteln haben keine Ahnung was eine Diktatur ist.
Bei allem Verständnis, auch ich bin gegen eine Impfpflicht, da werden von Idioten Menschen attackiert, die von Entwurmungsmitteln-Verkünder aufgehetzt werden, die im schlimmsten Fall deren Leben retten.
Dafür habe ich kein Verständnis und selbstverständlich noch viel weniger für die Hetzer.
 
Was in Spanien anders läuft
"Während in Österreich die Pandemielage täglich neue Eskalationsstufen erreicht und ein bundesweiter Lockdown anläuft, ist in Spanien davon keine Rede – das Land hat das Infektionsgeschehen sehr gut unter Kontrolle. Doch was sind die Gründe für die entspannte Lage? Verkürzt gesagt: Es gibt bemerkenswerte Unterschiede zu Österreich.
Da wären etwa die üblichen Kennzahlen: während die 7-Tage-Inzidenz in Österreich bei über 1.000 liegt, liegt der Wert in Spanien nach aktuellem Stand bei etwa 66. Während sich also binnen sieben Tagen in Österreich je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner etwa 1.000 Menschen neu mit dem Coronavirus infizieren, sind es in Spanien nach aktuellem Stand ein paar Dutzend.
Zwar stieg die Kurve zuletzt wieder leicht an – vor einem Monat war der Wert noch bei 18 gelegen. Von einer Überlastung des Gesundheitssystems ist man aber jedenfalls weit entfernt, die Intensivstationen sind zu weniger als fünf Prozent mit CoV-Patientinnen bzw. CoV-Patienten belegt. Gleichzeitig gibt es keine Einschränkungen: Kinos, Restaurants, Bars, Nachtclubs – alles ist seit Monaten für alle zugänglich.
Hier setzt der maßgebliche Unterschied zu Österreich ein: Spanien konnte eine Impfquote erzielen, von der man hierzulande weit entfernt ist. Fast 80 Prozent der Gesamtbevölkerung sind vollständig geimpft, bei den über Zwölfjährigen beträgt die Quote 89 Prozent, bei Personen über 40 Jahren sind fast 95 Prozent geimpft. Zum Vergleich: Österreich hält derzeit bei etwa 65 Prozent der Gesamtbevölkerung.

 
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