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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher
- Ersteller Indianer
- Erstellt am
Du hast es schon vorweggenommen, also immer. Nur kommen von mir keine Pöbeleien, sind alles nur Antworten auf deine Pöbeleien. Nochmals, ich kann nichts dafür, dass alle deine Idole komplette Versager sind/waren. Von Trump über deine Kürzlichkeit bis zu Strache hin.
Denk mal darüber nach, warum eigentlich keine Pferde auf den Corona-Intensivstationen liegen. Liegt sicher am Entwurmungsmittel welches Kickl propagiert.
der skythe
Keyboard Turner
Lass ihn labern IvoMach das. Einfach peinlich, einfach BlackJack
Man kann doch nicht Waldorf und Statler voneinander trennen
Sprich Er kann gar nicht ohne Dich und Du ohne Ihn
PS: Das mit den Herzinfarkten schreibt nicht nur der Express
Kann man nicht wirklich vergleichen, die 2 Alten machen sich über dies und das gemeinsam lustig, aber nicht gegeneinander.Lass ihn labern Ivo
Man kann doch nicht Waldorf und Statler voneinander trennen
Sprich Er kann gar nicht ohne Dich und Du ohne Ihn
Express schreibt gar nicht davon, sondern macht nur eine Abstimmung woran es liegen könnte. Selbstverständlich klickt jeder Impfskeptiker auf Impfung.
Ja, aber das mit den Herzinfarkten gibt es schon lange und ich habe bis jetzt noch keinen seriösen Artikel gelesen der dies mit einem Corona-Impfstoff bringt. Was mich an der Glaubwürdigkeit so mancher Impfgegner zweifeln lässt, Großteil war von denen auf den Malediven, Philippen, Karibik usw. wo man jede Menge an Impfungen benötigt und da hat man auch keine Ahnung was im Impfstoff drinnen ist. Einfach Unglaubwürdig.
"Nasenspray mit Super-Antikörpern: Wiener Wissenschaftler gelingt Durchbruch
Zum Einsatz soll das antivirale Mittel vor allem in den Anfangsstadien einer Corona-Erkrankung kommen und so den Verlauf mildern, erklären die Wissenschaftler. Gleichzeitig wäre es auch denkbar, dass man das Mittel zur Vorbeugung verwendet.
...
So könnten gefährdete Personen vor einem Arztbesuch oder einer Veranstaltung das Nasenspray verwenden, um die Chancen einer Infektion zu minimieren. Gleichzeitig betonte Steinkellner jedoch auch, dass das Nasenspray kein Ersatz für eine Impfung sei."
www.kosmo.at
Zum Einsatz soll das antivirale Mittel vor allem in den Anfangsstadien einer Corona-Erkrankung kommen und so den Verlauf mildern, erklären die Wissenschaftler. Gleichzeitig wäre es auch denkbar, dass man das Mittel zur Vorbeugung verwendet.
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So könnten gefährdete Personen vor einem Arztbesuch oder einer Veranstaltung das Nasenspray verwenden, um die Chancen einer Infektion zu minimieren. Gleichzeitig betonte Steinkellner jedoch auch, dass das Nasenspray kein Ersatz für eine Impfung sei."
Nasenspray mit Super-Antikörpern: Wiener Wissenschaftler gelingt Durchbruch
Ein Wissenschaftlerteam rund um Herta Steinkellner von der BOKU scheint stellte ein Nasenspray vor, dass das Coronavirus ausgesprochen gut neutralisieren kenn.
www.kosmo.at
"Die Lage an den Schulen ist mittlerweile „katastrophal“, sagt Mati Randow. Er ist Schulsprecher in Wien und hat gemeinsam mit 100 Unterzeichnenden einen offenen Brief an die Regierung geschrieben. Er wünscht sich endlich wirksame Maßnahmen, um Kinder und Jugendliche zu schützen und Schulen sicher zu machen."
kontrast.at
Offener Brief: 60.000 Infizierte seit Schulstart - Regierung hat beim Schutz von Schülern versagt
Schüler:innen, Lehrpersonal, Schulleitungen, Eltern, Ärzt:innen und Wissenschafter:innen – sie rechnen mit dem Corona-Management der Regierung ab. Denn dieses, so beklagen über 100 Unterzeichnende in einem offenen Brief, hat beim Schutz von Schulkindern versagt. Über 60.000 Pflichtschüler:innen...
kontrast.at
Der Lockdown dürfte nicht wirklich ernst genommen werden
Waren bei der ersten Ausgangssperre 2020 etwa in der Wiener Innenstadt nur vereinzelt Menschen anzutreffen, bot sich am Montag zum Beginn des 4. Lockdowns ein anderes Bild. Es herrschte überall rege Liefertätigkeit, auch Passanten waren gar nicht so wenige unterwegs. Auch die U-Bahn war gut frequentiert.
www.puls24.at
Waren bei der ersten Ausgangssperre 2020 etwa in der Wiener Innenstadt nur vereinzelt Menschen anzutreffen, bot sich am Montag zum Beginn des 4. Lockdowns ein anderes Bild. Es herrschte überall rege Liefertätigkeit, auch Passanten waren gar nicht so wenige unterwegs. Auch die U-Bahn war gut frequentiert.
Wien: Großer Andrang in den Öffis trotz Lockdowns
Auch Wien ist seit Montag wieder im Lockdown - auch wenn dies noch nicht überall eindeutig zu bemerken ist.
"Virales Foto: Wie der Kampf gegen Corona-Maßnahmen alte Feinde eint
Ein in sozialen Netzwerken geteiltes Foto erhitzt die Gemüter in der Balkan-Community."
Viel Beachtung fand in den Balkan-Medien vor allem ein Foto, das am Schwedenplatz entstanden ist. Darauf zu sehen sind vier Männer, die in einer Gruppe von Demonstranten mit drei Flaggen vorneweg marschieren. Dass Flaggen bei solchen Anlässen gerne gehisst werden, ist an sich kein Geheimnis. Dass es sich dabei um bosnische, serbische und kroatische Flaggen, die offenbar gut gelaunte Fahnenträger dicht aneinander halten, handelt, stellt aber schon eine Überraschung dar. Zur Erinnerung: Die drei Länder bekriegten sich in den 1990er Jahren, die scheinbar beigelegte Feindschaft wird immer noch gepflegt.
kurier.at
Ein in sozialen Netzwerken geteiltes Foto erhitzt die Gemüter in der Balkan-Community."
Viel Beachtung fand in den Balkan-Medien vor allem ein Foto, das am Schwedenplatz entstanden ist. Darauf zu sehen sind vier Männer, die in einer Gruppe von Demonstranten mit drei Flaggen vorneweg marschieren. Dass Flaggen bei solchen Anlässen gerne gehisst werden, ist an sich kein Geheimnis. Dass es sich dabei um bosnische, serbische und kroatische Flaggen, die offenbar gut gelaunte Fahnenträger dicht aneinander halten, handelt, stellt aber schon eine Überraschung dar. Zur Erinnerung: Die drei Länder bekriegten sich in den 1990er Jahren, die scheinbar beigelegte Feindschaft wird immer noch gepflegt.
Virales Foto: Wie der Kampf gegen Corona-Maßnahmen alte Feinde eint
Ein in sozialen Netzwerken geteiltes Foto erhitzt die Gemüter in der Balkan-Community.
Landesärztekammer Sachsen: "Wir müssen triagieren". Einfach traurig
Sachsen muss sich nach Angaben der Landesärztekammer auf eine Triage vorbereiten. Es stünden im deutschen Freistaat nur noch wenige Betten auf den Intensivstationen zur Verfügung, sagte der Präsident der Landesärztekammer, Erik Bodendieck, dem Sender NDR Info. Wenn sich daran nichts ändere, müsse über eine Auswahl nachgedacht werden, wer behandelt werde und wer nicht.
Sachsen muss sich nach Angaben der Landesärztekammer auf eine Triage vorbereiten. Es stünden im deutschen Freistaat nur noch wenige Betten auf den Intensivstationen zur Verfügung, sagte der Präsident der Landesärztekammer, Erik Bodendieck, dem Sender NDR Info. Wenn sich daran nichts ändere, müsse über eine Auswahl nachgedacht werden, wer behandelt werde und wer nicht.
