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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

In zwei Impfzentren in Oberbayern hat sich ein Theologe fälschlicherweise als Arzt ausgegeben und im Februar und März rund 300 Impfungen selbst und mehr als 1100 angeordnet haben. Die Staatsanwaltschaft Traunstein ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, Urkundenfälschung und Betrugs.

 
Je weniger geimpft wird, desto höher die Inzidenz

Dass in der vierten CoV-Welle ein Zusammenhang zwischen der Schutzimpfung gegen Covid-19 und den Infektionszahlen offensichtlich gegeben ist, zeigt sich, wenn man einen Blick auf die am stärksten betroffenen Bezirke wirft. Derzeit gibt es in Österreich acht Bezirke, deren Sieben-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen in den vergangenen sieben Tagen je 100.000 Einwohner und Einwohnerinnen, Anm.) über 2.000 liegt. Sie weisen durchwegs schlechte Impfzahlen auf.


 
Unglaublich. Slowene ließ sich 23 mal impfen.
Wer genug Geld zahlt, findet in Slowenien offenbar Menschen, die sich statt einem selber impfen lassen. Denn die Ausweiskontrolle scheint mangelhaft, berichten slowenische Medien.

Laut slowenischen Medienberichten, die die „Kleine Zeitung“ aufgegriffen hat, soll sich ein Mann ganze 23 Mal gegen Corona impfen haben lassen. Allerdings waren seine Motive keine übermäßige Pandemie-Paranoia, sondern ein gutes Geschäft. Denn er holte sich die Impfdosis im Namen anderer Personen, die ihn dafür bezahlten und so an ein gültiges Impfzertifikat kamen, so berichtet es die Tageszeitung „Delo". Dabei soll es sich aber um keinen Einzelfall handeln.

 
Leider sterben auch die Idioten nicht aus
Linzer Buslenker für "Impfen ist Mord"-Aufschrift fristlos entlassen.
Jener Busfahrer, der Freitagabend in Linz einen Bus des Oberösterreichischen Verkehrsverbundes (OÖVV) mit der Leuchtschrift "Impfen ist Mord" versehen hat, wurde nun ausgeforscht und fristlos entlassen.

 
Deutschland übernimmt von den Niederlanden CoV-Patienten
Unter dem Druck steigender Patientenzahlen sind die Krankenhäuser in den Niederlanden an die Kapazitätsgrenzen gekommen. Spitalsbetreiber warnen vor dem Notstand – und wie schon bei vorangegangenen Wellen müssen niederländische Krankenhäuser Covid-19-Patienten in deutsche Kliniken verlegen.

 
Ärzte in Russland wollen Impfgegnern CoV-Stationen zeigen. Wäre vielleicht auch für andere Länder eine gute Idee

Ärzte und Ärztinnen mehrerer russischer Kliniken wollen Impfgegnern CoV-Stationen zeigen. Der heute von der Staatsagentur TASS veröffentlichte offene Brief richte sich in erster Linie an Politikerinnen und Politiker, Kunstschaffende und Medienleute, die zuletzt Impfungen gegen das Coronavirus in Zweifel gezogen hätten, hieß es.

 
Ähnlich wie in Deutschland. Es besteht ein Zusammenhang zwischen Impfquote und Inzidenz

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Lass ihn labern Ivo
Man kann doch nicht Waldorf und Statler voneinander trennen
Sprich Er kann gar nicht ohne Dich und Du ohne Ihn :lol:

PS: Das mit den Herzinfarkten schreibt nicht nur der Express

Kann man nicht wirklich vergleichen, die 2 Alten machen sich über dies und das gemeinsam lustig, aber nicht gegeneinander.


Express schreibt gar nicht davon, sondern macht nur eine Abstimmung woran es liegen könnte. Selbstverständlich klickt jeder Impfskeptiker auf Impfung.
Ja, aber das mit den Herzinfarkten gibt es schon lange und ich habe bis jetzt noch keinen seriösen Artikel gelesen der dies mit einem Corona-Impfstoff bringt. Was mich an der Glaubwürdigkeit so mancher Impfgegner zweifeln lässt, Großteil war von denen auf den Malediven, Philippen, Karibik usw. wo man jede Menge an Impfungen benötigt und da hat man auch keine Ahnung was im Impfstoff drinnen ist. Einfach Unglaubwürdig.
Das es bei einer Impfung mit Moderna oder Pfizer/Biontech zu Herzproblemen kommen kann, wurde in dem Thread auch schon erwähnt. Studien dazu gibt es aus Israel und Kanada und eine nicht veröffentlichte Studie aus "Skandinavien. Man soll ja auch einige Zeit nach der Impfung keinen Sport betreiben.

"Etwa einer von 6637 männlichen Geimpften und eine von 99 853 weiblichen Geimpften im Alter zwischen 16 und 19 Jahren hätten „sicher oder wahrscheinlich“ eine Myokarditis innerhalb von 21 Tagen nach der zweiten Impfung entwickelt. In drei von vier Fällen soll die Herzmuskelentzündung mild verlaufen sein"


 
Hier der Artikel von mir
Vielleicht hilft dieser Artikel
Nebenwirkungen: Risiko für Infizierte viel höher als für Geimpfte

"Im Vergleich zur üblichen Krankheitsrate traten etwa nach einer Pfizer-Impfung knapp drei Myocarditis-Fälle mehr pro 100.000 Personen auf. Betroffen von der Herzmuskelentzündung waren zum allergrößten Teil junge Männer zwischen 20 und 34 Jahren. Auch geschwollene Lymphknoten, Infektionen mit Herpes Zoster und Entzündungen des Wurmfortsatzes hingen „moderat“ mit einer Impfung zusammen, wie es in einer Clalit-Aussendung heißt."
"Die Nebenwirkungen ungeimpfter CoV-Infizierter seien aber deutlich stärker gewesen. So gab es bei ihnen – abgesehen von den CoV-Symptomen – elf zusätzliche Fälle von Myocarditis pro 100.000 Personen und eine Reihe weiterer erhöhter Risiken. Am stärksten ausgeprägt jenes für Herzrythmusstörungen (zusätzlich 166 Fälle pro 100.000), Nierenschäden (plus 125 Fälle), und Lungenembolien (plus 62 Fälle). Auch Herzbeutelentzündungen, Thrombosen, Infarkte und Schlaganfälle traten bei ihnen häufiger auf als bei Geimpften."


Und ein Thread den Grizzly 2007 eröffnet hat

 
Es sind vor allem jene Profisportler mehr gefährdet die eine Corona-Infektion hatten.
Sportpause und Sporttauglichkeitsuntersuchung, um Risiken durch ein zu frühes Training zu vermeiden
"„Bei der Lunge merken Sie, wenn etwas nicht stimmt. Sie husten oder haben Atemnot. Das Herz spüren Sie nicht. Gerade bei Jüngeren, auch bei Sportlern, ist das eine große Gefahr. Sie spüren nicht, dass das Herz ein Problem hat und trainieren einfach weiter“, erklärte Univ.-Prof. Martin Halle, Direktor der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie der TU München, im Interview mit www.spiegel.de. Der Anlass: Ein Eishockey-Profi war nach einer milde verlaufenen Corona-Infektion an einer Herzmuskelentzündung erkrankt. Ein Zufallsbefund, als er wieder ins Training einsteigen sollte. Der 25-Jährige hatte großes Glück – und ist kein Einzelfall. Seit Beginn der Pandemie hat unser Team viele Athleten begleitet, die an Sars-CoV-2 erkrankt waren. Sportkardiologe Prof. Halle: „Es kommen immer mehr Sportler zu uns, die sagen: Ich hatte Corona und komme seitdem nicht mehr auf die Beine.“

 
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