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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, Oskar Deutsch , hat das auf Twitter sehr schön auf den Punkt gebracht:

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Immerhin hatte er die Impfung für Risikogruppen befürwortet, und war kein Heuchler, der sich impfen läßt um dann gegen Impfungen zu wettern. Die Gefährlichkeit des Virus für seine Altersgruppe hatte er leider sehr unterschätzt.

 
Nicht nur COVID-19, sondern auch wirre Behauptungen über das Virus und die Erkrankung schwirrten 2021 herum.
So ein Virus ist schon gemein: Mit bloßem Auge nicht sicht- und greifbar, macht es uns krank, ohne dass wir den Angriff bemerken – nicht so, wie bei einer Wespe beispielsweise, die wir mit der Hand wegwedeln könnten, sondern tückisch über Aerosole. Und da SARS-CoV-2 und COVID-19 auch noch so neu sind, entstanden auch viele Mythen und Falschinformationen darüber, teils aus Naivität, teils als nahezu böswillige „Trollerei“.
Diese Coronavirus- und COVID-19 Mythen verunsicherten 2021 so viele Menschen, dass wir zu ihnen viele Anfragen bekamen und Faktenchecks veröffentlichten.

 
Doktor Kickl. Der Arzt, dem der Tod vertraut.

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl hat am Dienstagabend entgegen aller wissenschaftlicher Evidenz einmal mehr für den Einsatz des Entwurmungsmittels Ivermectin bei Covid-19-Infektionen plädiert.
Man solle eine Studie dazu machen, sagte Kickl in der "ZiB2" des ORF - ungeachtet der klaren Erkenntnisse, dass dieses Mittel für die Behandlung einer Corona-Erkrankung nicht geeignet ist - und auch der Hersteller selbst klar davon abrät. Auf den Einwand von ORF-Moderator Martin Thür, dass sämtliche Virologen und Experten Kickls Meinung nicht teilen und dass eine Wirkung von Ivermectin gegen Covid-19 nicht nachgewiesen werden konnte, schlug der FPÖ-Chef vor, doch eine Studie in Österreich zu machen.


 
Menschen erzählen ihre Geschichte
Meine Freundin starb im März dieses Jahres. Sie wurde nur 54 Jahre.
Sie ist zwei Jahre zuvor an Lungenkrebs erkrankt und eigentlich war sie auf dem Weg der Besserung. Leider bekam sie einen Bandscheibenvorfall und musste wegen einer Schmerztherapie ins Krankenhaus.
Wir haben die Wochen davor extrem aufgepasst, dass sie sich nicht mit dem Virus ansteckt, und das ist uns auch gelungen.
Sie war bereits den 6. Tag im Krankenhaus, als am Abend der Arzt ins Zimmer kam und mitteilte, dass eine Krankenschwester positiv getestet wurde. Alle Patienten wurden getestet, in ihrem Zimmer wurden alle positiv auf das Virus getestet.

 
FPÖ und AfD übertreffen sich in der Pandemie ständig gegenseitig. Die gehören wirklich in den gleichen Parteien-Club.
Es sind Schwesterparteien. Die benötigen immer irgendwelche Feindbilder um dagegen hetzen zu können, andernfalls sind es Parteien die so um 5% dahin vegetieren würden.
 
MFG wird da sein Teil tun, sollen die 7-8% kriegen und die FPÖ so auf 16 dezimieren.
Wäre wünscherswert
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als die FPÖ so um die 5% herumgekrebst ist. Diese 5% waren mehr als ausreichend.
Antisemitismus bei CoV-Demos: Heftige Kritik an Kickls Aussagen
Dass sich FPÖ-Obmann Herbert Kickl gestern Abend im ZIB2-Interview nicht eindeutig von antisemitischen Codes bei den CoV-Demos distanziert hat, sorgte heute für heftige Kritik. Für den Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch, ist das Vorgehen „widerwärtig und antisemitisch“, für Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) „zutiefst beschämend und unerträglich“.
Kickl hatte in dem Interview erklärt, „dass der Nationalsozialismus ja nicht mit einem Weltkrieg begonnen hat und nicht mit irgendwelchen Vernichtungslagern, sondern er hat damit begonnen, dass man Menschen systematisch ausgegrenzt hat. Er hat damit begonnen, dass man zum Beispiel Kinder, weil sie jüdischer Abstammung gewesen sind, nicht in die Schule gelassen hat. Wenn jetzt dort Leute zum Beispiel mit einer israelischen Flagge herumrennen, dann tun sie das nicht deshalb, weil sie den Nationalsozialismus verherrlichen, sondern weil sie die Kritik zum Ausdruck bringen wollen, die in Form einer Sündenbockpolitik hier stattfinden. Und das ist der Punkt.“

 
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als die FPÖ so um die 5% herumgekrebst ist. Diese 5% waren mehr als ausreichend.
Antisemitismus bei CoV-Demos: Heftige Kritik an Kickls Aussagen
Dass sich FPÖ-Obmann Herbert Kickl gestern Abend im ZIB2-Interview nicht eindeutig von antisemitischen Codes bei den CoV-Demos distanziert hat, sorgte heute für heftige Kritik. Für den Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch, ist das Vorgehen „widerwärtig und antisemitisch“, für Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) „zutiefst beschämend und unerträglich“.
Kickl hatte in dem Interview erklärt, „dass der Nationalsozialismus ja nicht mit einem Weltkrieg begonnen hat und nicht mit irgendwelchen Vernichtungslagern, sondern er hat damit begonnen, dass man Menschen systematisch ausgegrenzt hat. Er hat damit begonnen, dass man zum Beispiel Kinder, weil sie jüdischer Abstammung gewesen sind, nicht in die Schule gelassen hat. Wenn jetzt dort Leute zum Beispiel mit einer israelischen Flagge herumrennen, dann tun sie das nicht deshalb, weil sie den Nationalsozialismus verherrlichen, sondern weil sie die Kritik zum Ausdruck bringen wollen, die in Form einer Sündenbockpolitik hier stattfinden. Und das ist der Punkt.“

Ja, leider werden diese 5% aber in naher Zukunft eher nicht Realität sein,
ich lasse mich gerne aber eines besseren belehren
 
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