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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

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Bobele versucht seinen Job zu retten
 
Arbeitsbelastung des Gesundheitspersonals. Cartoon by Karl Berger

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Ja und du hast auch geschrieben:

Und genau das widerlegen nämlich die Studie aus Israel zum Beispiel, dass man als geimpftes Kind seine Großeltern schützt. Was aber auch nicht notwendig ist, weil die Großeltern zum Großteil schon 3-fach geimpft sind.
Und auch dieser Kommentar von dir ist leider nur Schwurbelei

Ja, man schützt sich selbst, aber ich z.B. habe auch andere mit meinen Impfungen geschützt. Und dazu gibt es auch jede Menge Studien. Keine Ahnung warum du und viele andere krampfhaft nach irgendwelchen Strohhalmen suchen nur um zu beweisen, dass es nicht so ist, was viele Wissenschaftler und Studien schon nachgewiesen haben.
Ich glaube da gibt es sogar vom RKI dazu was.
Ich glaube langsam du willst gar nicht verstehen was ich hier schreibe :lol:
Es geht darum das wenn sich ein geimpftes Kind infiziert, was passieren kann da es ja keine sterile Impfung ist,
ist die Viruslast bei diesem Kind genau so groß ist wie bei dem ungeimpften Kind.
Sprich wenn wir zwei impfizierte Kinder haben, einmal geimpft und ungeimpft, haben beide das gleiche Risiko jemand drittes anzustecken.
Nichts anderes habe ich geschrieben. Wie gut die Impfung schützt sehen wir ja momentan an den Zahlen.
Apropos Zahlen:
Mittlerweile bestätigt selbst der Faktencheck meine Aussage mit den Omikronzahlen letzte Woche, dazu schriebst du ja zu meiner Interpretation:

Du gehst von falschen Voraussetzungen aus. Du musst es anders rechnen. Wenn von 100 Personen 90 (90%) Personen geimpft sind, dann sind 10 (10%) Personen ungeimpft.
Wenn von den 90 Personen 9 auf die Intensivstation kommen, dann sind es 10% und wenn von den 10 ungeimpften Personen 9 auf die Intensivstation kommen, so sind es 90%. Auch wenn 9 und 9 auf der Intensivstation liegen, so sind es auf der Intensivstation zwar je 50%, aber nicht nom tatsächlichen Wert von dem ausgehen muss.
Gern geschehen.


Dazu sagt aber der Faktencheck:

Der Vergleich zeigt, dass der Anteil der Geimpften unter den symptomatischen Omikron-Fällen in fast allen Altersgruppen unter der Impfquote liegt (siehe Tabelle unten). Ungeimpfte waren also statistisch häufiger betroffen. In der Altersgruppe der 18- bis 59-Jährigen ist der Anteil allerdings fast gleich zur Impfquote. Das zeigt, dass Geimpfte in dieser Altersgruppe keinen erkennbaren Vorteil gegenüber Ungeimpften hatten.


Ups :lol: Schauen wir uns noch mal meine Aussage an:

[...] Bei den 18-59 Jährigen wird es ebenfalls sehr interessant 84% der symptomatischen Fälle sind geimpft, bei einer Impfquote von 80,5%. Diese Daten würden suggerieren das ein geimpfter eine höhere Wahrscheinlichkeit hat symptomatisch an Omikron zu erkranken als ein Ungeimpfter. Bei der Hospitalisierung stehen die Ungeimpften etwas im Nachteil, bei den Patienten auf der Intensivstationen entspricht es wieder genau der jeweiligen Quote, bei den verstorbenen jedoch sind es wieder nur Geimpfte. Ich würde diese Altersklasse SEHR gerne aufgeteilt sehen, z.B 18-39 und 40-59. Hat wohl seine Gründe warum das so ist. [...]

Ivo, schreib denen am besten ne E-Mail und unterrichte sie über ihren Denkfehler ... Kann ja nicht sein das die Faktenchecker Fakenews verbreiten und zu Schwurblern werden ;)
 
Ich glaube langsam du willst gar nicht verstehen was ich hier schreibe :lol:
Es geht darum das wenn sich ein geimpftes Kind infiziert, was passieren kann da es ja keine sterile Impfung ist,
ist die Viruslast bei diesem Kind genau so groß ist wie bei dem ungeimpften Kind.
Sprich wenn wir zwei impfizierte Kinder haben, einmal geimpft und ungeimpft, haben beide das gleiche Risiko jemand drittes anzustecken.
Nichts anderes habe ich geschrieben. Wie gut die Impfung schützt sehen wir ja momentan an den Zahlen.
Apropos Zahlen:
Mittlerweile bestätigt selbst der Faktencheck meine Aussage mit den Omikronzahlen letzte Woche, dazu schriebst du ja zu meiner Interpretation:




Dazu sagt aber der Faktencheck:




Ups :lol: Schauen wir uns noch mal meine Aussage an:



Ivo, schreib denen am besten ne E-Mail und unterrichte sie über ihren Denkfehler ... Kann ja nicht sein das die Faktenchecker Fakenews verbreiten und zu Schwurblern werden ;)
Ich glaube du hast wirklich ein großes Pech mit dem Denken. Lies nochmal alle Beiträge dazu durch, vielleicht geht dir dann ein Licht auf.
Wenn du 2 infizierte Kinder hast, dann ist das Risiko jemanden anzustecken bei dem ungeimpften Kind wesentlich höher. Du schreibst wirr durcheinander, zitierst hier 18-59 jährige.
Der Faktencheck schreibt nämlich folgendes:
Seit Anfang Januar wird im Netz behauptet, die Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigten, dass Geimpfte stärker von der Omikron-Variante betroffen seien als Ungeimpfte. Ein Vergleich vor dem Hintergrund der Impfquoten in den jeweiligen Altersgruppen zeigt jedoch das Gegenteil: Geimpfte erkranken allgemein seltener und weniger schwer.

BEHAUPTUNG
Der RKI-Wochenbericht belege, dass Geimpfte häufiger an Omikron erkranken als Ungeimpfte. Omikron sei eine „Pandemie der Geimpften“.
Falsch. Die Zahlen müssen ins Verhältnis zu den Impfquoten in den jeweiligen Altersgruppen gesetzt werden. Geimpfte erkranken laut dem RKI-Wochenbericht insgesamt seltener und weniger schwer als Ungeimpfte. Richtig ist: Die Wirkung der Covid-19-Impfung lässt mit der Zeit nach, insbesondere gegen eine symptomatische Infektion mit der Omikron-Variante. Erste Daten zeigen aber einen Schutz durch eine Auffrischungsimpfung.

Wir haben uns die Zahlen aus den Wochenberichten seit Anfang Januar angeschaut und auch mit dem aktuellsten Wochenbericht des RKI vom 20. Januar verglichen. Die verschiedenen Beiträge zitieren die im Wochenbericht aufgeführten Zahlen richtig – doch die Schlussfolgerung, dass es eine „Pandemie der Geimpften“ gebe, lässt sich daraus nicht ziehen. Die Zahl der Geimpften, die sich mit Omikron infiziert, nimmt zwar zu, doch im Verhältnis zur Impfquote erkranken Geimpfte weiterhin weniger häufig an Covid-19 und müssen vor allem seltener im Krankenhaus behandelt werden als Ungeimpfte.
usw.
Dazu auch, warum es bei den 18-59jährigen sein könnte
Dazu äußerte sich das RKI in dem Wochenbericht: „Mutmaßlich zeigt sich hier die in Studien beschriebene verminderte Effektivität der Covid-19-Impfung gegenüber der Omikron-Variante, hauptsächlich gegenüber einer symptomatischen Infektion.“ Die verminderte Impfeffktivität bei den Erwachsenen könne für ein Nachlassen der Schutzwirkung über die Zeit sprechen, da in der Bevölkerung der Anteil derjenigen wachse, die vor mehr als sechs Monaten geimpft wurden.

Also hör mit dem Schwurbeln auf und schreib dir selbst eine Email, ist ja schon peinlich.
 
Omikron sorgt in Tirol für Personalengpässe

Vor allem im Handel kämpfen derzeit viele Tiroler Betriebe aufgrund der Omikron-Welle mit Ausfällen beim Personal. Mehr als 27.400 Menschen sind in Tirol derzeit in Quarantäne, darunter sind knapp 5.000 Kinder, die betreut werden müssen.

 
Valneva wirkt auch gegen Omikron
Bis Ende März soll ein weiterer Impfstoff auf den Markt kommen: Valneva, ein „Totimpfstoff“ nach klassischem Muster. Erste Laboruntersuchungen zeigen, dass er die Omikron-Variante zu 87 Prozent neutralisiert – nach dem dritten Stich.

Wie gut kann das Blutserum von mit Valneva Geimpften die Omikron-Variante neutralisieren? Das wurde bereits im Labor getestet – und dabei hat sich gezeigt, dass das Ergebnis nach zwei Impfungen zwar noch nicht überzeugend war, sagt Thomas Lingelbach, Geschäftsführer von Valneva. Aber nach drei Impfungen könne Valneva Omikron zu 87 Prozent neutralisieren. Das heißt: Es gibt eine abgeschwächte Wirkung, aber sie sei ausreichend, um das Virus zu neutralisieren. Damit müsse man davon ausgehen, dass Valneva zumindest vor schweren Verläufen schützt.

 
Gefahr für Herzmuskelentzündungen gering
Eine mRNA-Impfung erhöht das Risiko für Herzentzündungen nur leicht. Das bestätigen zwei internationale Studien sowie aktuelle Daten aus Österreich. Wer ungeimpft erkrankt, ist deutlich mehr gefährdet: Herzmuskelentzündungen kommen ungefähr 1.000-mal häufiger vor als nach einer mRNA-Impfung.

Rund 17,5 Millionen Impfungen gegen Covid-19 meldet das österreichische Gesundheitsministerium bis zum heutigen Tag. In 186 Fällen ist eine Myokarditis aufgetreten. Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen listet sie in einem aktuellen Bericht auf. Fast alle traten nach einer Impfung mit Impfstoff von Biontech-Pfizer auf.

Es habe vier Todesfälle bei Personen zwischen 71 und 88 Jahren mit Herzkrankheiten nach einer Impfung gegeben, allerdings konnte bei keiner die Todesursache direkt auf eine Myokarditis zurückgeführt werden, so Barbara Tucek vom Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen.

 
Da ist was dran

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Gefahr für Herzmuskelentzündungen gering
Eine mRNA-Impfung erhöht das Risiko für Herzentzündungen nur leicht. Das bestätigen zwei internationale Studien sowie aktuelle Daten aus Österreich. Wer ungeimpft erkrankt, ist deutlich mehr gefährdet: Herzmuskelentzündungen kommen ungefähr 1.000-mal häufiger vor als nach einer mRNA-Impfung.

Rund 17,5 Millionen Impfungen gegen Covid-19 meldet das österreichische Gesundheitsministerium bis zum heutigen Tag. In 186 Fällen ist eine Myokarditis aufgetreten. Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen listet sie in einem aktuellen Bericht auf. Fast alle traten nach einer Impfung mit Impfstoff von Biontech-Pfizer auf.

Es habe vier Todesfälle bei Personen zwischen 71 und 88 Jahren mit Herzkrankheiten nach einer Impfung gegeben, allerdings konnte bei keiner die Todesursache direkt auf eine Myokarditis zurückgeführt werden, so Barbara Tucek vom Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen.

"nur leicht" was soll das heißen ? Jeder Mensch kann anders darauf reagieren.
 
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