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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher



Da gehören sie auch hin.

Wie daneben muss man sein um eine Klinik zu stürmen. Egal ob es sich um eine Psychiatrie handelt oder nicht.
Protestierende stürmen in Leipzig Klinikgelände
Dutzende Gegnerinnen und Gegner der CoV-Maßnahmen sind in Leipzig bei einem ihrer als „Spaziergänge“ deklarierten Protestmärsche auf das Gelände der Uniklinik gestürmt. Nach Angaben einer Polizeisprecherin hatte der Protestzug von „mehreren hundert“ Menschen gestern Nachmittag nahe des Völkerschlachtdenkmals begonnen und war dann in der Nähe der Klinik für Psychiatrie von der Polizei gestoppt worden.

Dort seien dann Dutzende auf das Gelände der zur UKL gehörenden Psychiatrieklinik gestürmt – vermutlich in der Hoffnung, dem Polizeikessel zu entkommen.

 
»Das Wort „endemisch“ ist zu einem der am häufigsten missbrauchten Wörter der Pandemie geworden. ...
Als evolutionärer Virologe frustriert es mich, wenn Politiker das Wort endemisch als Entschuldigung dafür heranziehen, wenig oder gar nichts zu tun. ...
Es gibt ein weit verbreitetes Missverständnis, dass sich Viren im Laufe der Zeit entwickeln, um harmloser zu werden. Dies ist nicht der Fall: Es gibt kein vorherbestimmtes evolutionäres Ergebnis dafür, dass ein Virus harmloser wird, insbesondere solche wie SARS-CoV-2, bei denen die meisten Übertragungen stattfinden, bevor das Virus eine schwere Krankheit verursacht ...
Der beste Weg, um zu verhindern, dass mehr, gefährlichere oder übertragbarere Varianten entstehen, besteht darin, die ungehinderte Ausbreitung zu stoppen, und das erfordert viele integrierte Interventionen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, einschließlich und ganz entscheidend, Impfstoffgerechtigkeit.
Je mehr sich ein Virus repliziert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass problematische Varianten entstehen ...
Zu denken, dass Endemitizität sowohl mild als auch unvermeidlich ist, ist mehr als falsch, es ist gefährlich ...«
(Prof. Aris Katzourakis, University of Oxford, publiziert in NATURE)


 
Pandemie bringt veraltetes Frauenbild zurück
Frauen haben während der CoV-Pandemie den Großteil der Pflege- und Betreuungsarbeit übernommen. Damit feiert ein veraltetes Frauenbild sein trauriges Comeback – das zeigt eine Studie des neue gegründeten Lehrstuhls für Politik und Geschlechterforschung der Universität Salzburg.
Die wiederkehrenden Lockdowns samt Schulschließungen und Homeschooling haben Familien seit Beginn der Coronavirus-Krise in einen Ausnahmezustand versetzt. Viele Eltern mussten ihre Kinder zuhause betreuen, sie beim Heimunterricht unterstützen und gleichzeitig ihrem Erwerbsberuf nachgehen. Der größte Teil der Pflege- und Betreuungsarbeit blieb aber an Frauen hängen, wie mehrere Studien bestätigten.

 
hey ihr zwei mädels über mir

ist euch klar, dass ihr nach jedem gemüse essen aus dem supermarkt, verseuchter und vergifteter seid, als durch die impfung
 
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