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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Pandemie bringt veraltetes Frauenbild zurück
Frauen haben während der CoV-Pandemie den Großteil der Pflege- und Betreuungsarbeit übernommen. Damit feiert ein veraltetes Frauenbild sein trauriges Comeback – das zeigt eine Studie des neue gegründeten Lehrstuhls für Politik und Geschlechterforschung der Universität Salzburg.
Die wiederkehrenden Lockdowns samt Schulschließungen und Homeschooling haben Familien seit Beginn der Coronavirus-Krise in einen Ausnahmezustand versetzt. Viele Eltern mussten ihre Kinder zuhause betreuen, sie beim Heimunterricht unterstützen und gleichzeitig ihrem Erwerbsberuf nachgehen. Der größte Teil der Pflege- und Betreuungsarbeit blieb aber an Frauen hängen, wie mehrere Studien bestätigten.


Ja
Sieht man ja schon daran dass die Arschkriecher vom salzburger-versager.orf.at es als "trauriges Comeback" bezeichnen
Eigentlich bist du mit dieser Aussage ein trauriges Comeback der Frauenfeindlichkeit, bei DZEKO war es bedauerlicherweise immer vorhanden
 
Mit Lockdowns kaum Leben gerettet
Mehr als 18.000 weltweite Studien zu den Folgen der Pandemie hatten die Forscher untersucht und nur die heraus gefiltert, die sich mit der Übersterblichkeit durch Covid-19 beschäftigen. Ganze 0,3 Prozent weniger Tote ist danach die Bilanz für Zeiten totalen #Lockdown's mit Ausgangsbeschränkungen. Masken bei Mitarbeitenden dagegen haben die Zahl der Toten um knapp 24 Prozent reduziert, geschlossene Bars noch einmal 15 Prozent.
Die Anordnung, dass sich nur wenige Menschen treffen dürfen, zählt mit drei Prozent, wie ARD-Korrespondent Arthur Landwehr in Washington weiter aus der Studie berichtet. Geschlossene Schulen dagegen hatten so gut wie keinen Effekt, nämlich 0,1 Prozent, bei geschlossenen Grenzen konnten die Forscher überhaupt keine Auswirkung messen

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Erste Ergebnisse von Human-Challenge-Studie.
Knapp ein Jahr nach Beginn einer umstrittenen Studie, bei der Freiwillige gezielt mit dem Coronavirus infiziert worden waren, hat das Imperial College in London erste Ergebnisse vorgestellt. Es zeigte sich unter anderem, dass die Inkubationszeit schon bei früheren Virusvarianten deutlich kürzer war als gedacht.

„Aus wissenschaftlicher Sicht bieten diese Studien einen echten Vorteil, da der Zeitpunkt der Ansteckung immer genau bekannt ist und daher Dinge wie das Intervall zwischen dem Kontakt und der Art der Viruslast genau beschrieben werden können“, sagte Jonathan Van-Tam, ein medizinischer Berater der britischen Regierung, die die Forschung unterstützt hatte, am Mittwoch.

 
Mit Lockdowns kaum Leben gerettet
Mehr als 18.000 weltweite Studien zu den Folgen der Pandemie hatten die Forscher untersucht und nur die heraus gefiltert, die sich mit der Übersterblichkeit durch Covid-19 beschäftigen. Ganze 0,3 Prozent weniger Tote ist danach die Bilanz für Zeiten totalen #Lockdown's mit Ausgangsbeschränkungen. Masken bei Mitarbeitenden dagegen haben die Zahl der Toten um knapp 24 Prozent reduziert, geschlossene Bars noch einmal 15 Prozent.
Die Anordnung, dass sich nur wenige Menschen treffen dürfen, zählt mit drei Prozent, wie ARD-Korrespondent Arthur Landwehr in Washington weiter aus der Studie berichtet. Geschlossene Schulen dagegen hatten so gut wie keinen Effekt, nämlich 0,1 Prozent, bei geschlossenen Grenzen konnten die Forscher überhaupt keine Auswirkung messen

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Kann man glauben, muss man nicht. Mich würde sehr wundern, wenn die Kontaktvermeidungen bzw. Verhinderung von Massenereignissen keinen lebensrettenden Effekt gehabt haben sollen.
 
Kann man glauben, muss man nicht. Mich würde sehr wundern, wenn die Kontaktvermeidungen bzw. Verhinderung von Massenereignissen keinen lebensrettenden Effekt gehabt haben sollen.
Hätte ich auch nicht so angenommen, aber es handelt sich dabei um eine Studie, kann man anzweifeln, aber letztendlich kann man es nicht widerlegen und muss es hinnehmen.
 
Bei allem Verständnis, aber die haben sie nicht mehr alle
Verfassungschutz warnt: Immer mehr Umsturzfantasien auf Telegram
Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, warnt vor einer zunehmenden Radikalisierung von Impfgegnern und Corona-Leugnern in Chatforen bei Telegram.
Während des Protestgeschehens gebe es bei Telegram „besonders viele konkrete Umsturzfantasien“, sagt Kramer der Zeitung „Handelsblatt“. Neben Bürgerinnen und Bürgern, die dort laut Kramer auf teilweise „sehr drastische Weise“ ihrem Ärger Luft machten, tummelten sich in der App auch verschwörungsideologische Akteure, Reichsbürger, Querdenker und hauptsächlich Rechtsextremisten.

 
Gegen SARS-CoV-2: B-Zellen für anhaltende Immunantwort
Haben Menschen nach einer COVID-19 Erkrankung noch eine schützende Immunantwort, auch wenn keine Antikörper gegen SARS-CoV-2 mehr im Blut nachweisbar sind?
Diese Frage ist auch zu Beginn des dritten Pandemiejahrs nicht endgültig geklärt. Auf der Suche nach Antworten haben Forschende bisher meist Antikörper und T-Zellen beleuchtet. Dagegen ist die Kenntnis über die Funktion der B-Zellen beim langfristigen Immunschutz gegen SARS-CoV-2 gering.

Nun haben Wissenschaftler:innen vom Institut für Klinische Neuroimmunologie gefunden, dass Gedächtnis-B-Zellen lange nach Infektion im Blut verbleiben – sogar, wenn keine Antikörper im Körper mehr nachweisbar sind. Diese Zellen könnten Genesenen zu einem länger anhaltenden Schutz vor einem schweren COVID-19 Verlauf verhelfen.

 
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