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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Was für eine Coronapandemie im 19. Jahrhundert spricht
Manche Fachleute vermuten, dass die »Russische Grippe« tatsächlich durch ein Coronavirus ausgelöst würde. Bei der Pandemie in den Jahren ab 1889 starben etwa eine Million Menschen.
In der Bevölkerung war die Erinnerung an die letzte Pandemie längst verblasst, als Reisende das nächste Virus nach Europa brachten. Es verbreitete sich explosionsartig. Innerhalb von vier Monaten trug die Seuche Tod und Schrecken rund um den Globus – die Rede ist von der so genannten Russischen Grippe, die ab 1889 wütete. Der 15-jährige Schüler Winston Churchill notierte, sie sei eine »abscheuliche, unersättliche Geißel«, die »Norddeutsche Allgemeine Zeitung« beschrieb am 5. Dezember 1889 die Situation in St. Petersburg: »Fast Dreiviertel aller über den Krankenbetten angebrachten Schilder trägt den Namen ›Influenza‹ und die Hospitaldirektion ist eilig bemüht um die Vermehrung der Krankenbetten.«

 
Ja, Österreich und seine Regierung, ist ja zur Zei eine Absurdität
Corona-Tests werden für Ungeimpfte gratis, für Geimpfte teurer. Das Verhalten der Regierung in der Pandemie sei "absurd" und einer Demokratie nicht würdig, kritisiert PULS 24 Infochefin Corinna Milborn. Schwache und Risikopatienten sowie das Gesundheitspersonal würden einfach fallengelassen werden.

 
Eine Nestmarke der nach oben offenen Idiotenskala
Impfgegner protestieren mit Autokonvoi gegen hohe Spritpreise

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Zumindest in Österreich
„Long Covid“ erstmals vor Gericht anerkannt
Zahlreiche „Long Covid“-Betroffene kämpfen derzeit vor Gericht um die Anerkennung ihrer Krankheit. Nun entschied das Sozialgericht Graz, dass eine 33-jährige Steirerin vorübergehend berufsunfähig ist und rückwirkend Anspruch auf Rehabilitationsgeld hat.
Unter „Long Covid“ versteht man gesundheitliche Langzeitfolgen, die nach einer akuten CoV-Erkrankung vorhanden sein können – dazu zählen etwa Atembeschwerden, Erschöpfung und verminderte Leistungsfähigkeit. „Long Covid“ kann ebenso nach milder Erkrankung auftreten. Die Risikofaktoren sind noch nicht vollständig geklärt.


 
Auch wenn Omikron eher milden Verlauf beschert, trotzdem:
Manche Spitäler verschieben Operationen
Wegen vieler Quarantänefälle beim Personal müssen das Tauernklinikum und das Krankenhaus Schwarzach die Hälfte aller geplanten Operationen verschieben. Hinzu kommt, dass heuer wieder deutlich mehr Opfer von Skiunfällen in die Spitäler Schwarzach, Zell am See und Mittersill eingeliefert werden.

68 Mitarbeiter des Tauernklinikums in Zell am See (Pinzgau) sind derzeit in Quarantäne oder müssen ihre CoV-positiven Kinder betreuen – das sind zehn Prozent der Pflegekräfte und Ärzte. In Mittersill (Pinzgau) musste deswegen eine Station mit 32 Betten gesperrt werden, in Zell gibt es 20 Betten, die nicht belegt werden können.

Für Skiunfälle müssen Betten freigehalten werden
Die Hälfte der geplanten Operationen musste verschoben werden, um ausreichend Kapazitäten für Akutfälle, etwa nach Skiunfällen, zu haben, sagte der ärztliche Leiter des Tauernklinikums, Rudolf Pointner. „Im Moment sind wir aufgrund des Saisonbetriebs massiv unter Druck. Wir müssen täglich umdisponieren, den Dienstplan und Einteilungen neu machen. Es fallen viele Ärzte für den Nachtdienst aus, andere müssen einspringen, diejenigen können dann aber am nächsten Tag nicht Dienst machen und so weiter“, so Pointner.

 
Bericht einer Betroffenen
Freedom Day oder nicht, Long Covid ist ein ernstes Problem
Bald fallen die Coronamaßnahmen, noch mehr Menschen werden sich infizieren und Long Covid bekommen. Aus eigener Erfahrung warnt unsere Kolumnistin: Das wollen Sie auf keinen Fall.
Nur noch fünfmal schlafen bis Freedom Day! Oder für alle, die Long Covid haben: noch fünfmal schlafen und ungefähr 15-mal hinlegen und an die Decke starren. Apropos liegen, ich weiß, ich liege Ihnen jetzt seit zwei Jahren in den Ohren damit, wie falsch ich die deutsche Coronapolitik finde. Zu kurzsichtig, zu sehr am Wohlergehen der sogenannten Wirtschaft interessiert und zu wenig an Kindern, Alten, Armen, Kranken, Frauen, Obdachlosen, Toten, medizinischem Personal, Sie wissen schon.

Aber wissen Sie, was mich außerdem fertig macht? Dass in all den politischen Entscheidungen, die jetzt getroffen werden, wider besseres Wissen die Tatsache überhaupt keine Rolle spielt, dass so viele Leute nach einer Infektion oft noch sehr lange unter Long Covid oder Post Covid leiden.

für viele einfach bis ans ende blau zu machen, Staat zahlt schon
 
Zumindest in Österreich
„Long Covid“ erstmals vor Gericht anerkannt
Zahlreiche „Long Covid“-Betroffene kämpfen derzeit vor Gericht um die Anerkennung ihrer Krankheit. Nun entschied das Sozialgericht Graz, dass eine 33-jährige Steirerin vorübergehend berufsunfähig ist und rückwirkend Anspruch auf Rehabilitationsgeld hat.
Unter „Long Covid“ versteht man gesundheitliche Langzeitfolgen, die nach einer akuten CoV-Erkrankung vorhanden sein können – dazu zählen etwa Atembeschwerden, Erschöpfung und verminderte Leistungsfähigkeit. „Long Covid“ kann ebenso nach milder Erkrankung auftreten. Die Risikofaktoren sind noch nicht vollständig geklärt.


die Ösis sind net ganz sauber... aber anscheinend habns genug göld auf der hohen kante
 
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