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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Deutschland beendet weitere Maßnahmen vorzeitig
Weitere deutschlandweite CoV-Schutzvorgaben sollen nach Plänen von Bund und Ländern vorzeitig zum 1. März auslaufen. Die Gesundheitsministerinnen und -minister der deutschen Bundesländer vereinbarten heute ein früheres Ende der eigentlich bis 7. April festgelegten Masken- und Testpflichten für Beschäftigte und Bewohner in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Das teilte das deutsche Gesundheitsministerium mit. Für Besuche in Arztpraxen, Kliniken und Pflegeheimen solle aber auch noch weiterhin Maskenpflicht gelten.

Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach sagte, unter dem Strich sei die Infektionslage seit Wochen stabil. Nur beim Besuch medizinischer Einrichtungen gelte es nach wie vor, vorsichtig zu sein. Wer Patienten und Heimbewohner besuche und Arzttermine wahrnehme, müsse weiterhin Maske tragen.

 
Irgendwie scheint es haben wir diese Scheisse überstanden und die schlimmsten Szenarien sind zum GLück nicht eingetroffen.................ok, man muß auch Faktor Zeit sehen, denn es sind jetzt knapp 2, 5 Jahre.......................ich habe als Orientierung die Beurkundung meiner fetten Immo vom 02.10.20 immer im Kopf, nach der es mir doch so ganz ganz schlimm ging und alle Beurkundungsanwesenden Corona bekommen haben, ich angeblich nicht, doch dann gings mir bis 20. / 21. 10. so schlimm wie nie im ganzen Leben, auch nicht wie beim Schlaganfall mit Linkslähmung usw.usw.....und ich hatte 2x negativ beim Test.......Kein Wunder dass mir dieser Orientierungstermin nicht entgeht :) :) :)
Aber nun sind wir wohl durch :) :) :)
 
Es gibt durchaus Gründe Gates und seine Stiftung zu kritisieren.

Natürlich gibt es auch Gründe seine Stiftung zu kritisieren, aber es war dein Trump der die Zahlungen an die WHO eingestellt und/oder gekürzt hat. Übrigens weist der Artikel auch auf den Faktencheck:

Fazit: Das Engagement von Bill Gates und der Bill & Melinda Gates Foundation für die WHO kritisierten auch schon Fachleute – allerdings nicht das Engagement als solches, sondern dessen Schwerpunktsetzung. Zum Teil werden ausgehend von Tatsachen Gerüchte zu Bill Gates aufgebaut und mit nicht belegbaren Absichten verknüpft. Zum Teil sind die Behauptungen und Vermutungen aus der Luft gegriffen und dazu geeignet, Menschen Angst einzujagen und ein Feindbild zu schaffen. Zum Thema "Impfen" und "Lenken der Menschheit" bildeten sich komplexe Verschwörungsmythen.


 
Natürlich gibt es auch Gründe seine Stiftung zu kritisieren, aber es war dein Trump der die Zahlungen an die WHO eingestellt und/oder gekürzt hat.
Na und, Gates mischt da seit 20 Jahren mit, da wusste Trump noch nicht mal dass er jemals kandidieren würde
So wurde die WHO 2018 nur noch zu einem Fünftel durch Beiträge der Mitgliedsländer finanziert, die weiteren Mittel stammen aus Spenden. Die Gates-Stiftung ist mit fast 210 Millionen Euro der größte WHO-Spender. Sie legt fest, für welche Programme ihre Spenden verwendet werden sollen.

Übrigens weist der Artikel auch auf den Faktencheck:
Mna braucht keinen Faktencheck, es gibt seit Jahren genug konkrete Kritikpunkte die Gates völlig am faltigen Arsch vorbeigehen
 
Na und, Gates mischt da seit 20 Jahren mit, da wusste Trump noch nicht mal dass er jemals kandidieren würde



Mna braucht keinen Faktencheck, es gibt seit Jahren genug konkrete Kritikpunkte die Gates völlig am faltigen Arsch vorbeigehen
Darf ich dich darauf hinweisen, Trump schon 1999 als Kandidat aufgestellt wurde, bzw. sich aufstellen ließ :lol:

Im Oktober 1999 wechselte er zu Ross Perots Reform Party und bewarb sich als deren Kandidat bei den parteiinternen Vorwahlen zum Präsidentschaftswahlkampf 2000.

Gern geschehen
 
Wie Corona das Immunsystem langfristig beeinflusst
Nach der Genesung dauert es oft Monate, bis das Immunsystem wieder genau so effizient arbeitet wie zuvor. Dann können sich opportunistische Infektionen festsetzen

Eine Corona-Infektion soll das Immunsystem nachhaltig schwächen, hört man zuletzt immer wieder. Und wenn man überlegt, wie viele Menschen in den vergangenen Wochen krank waren oder noch sind, wie ein Infekt den nächsten fast schon jagt, scheint diese Überlegung sehr plausibel. Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach sprach sogar von einer dauerhaften Schädigung des Immunsystems, weil Corona es stark altern lasse – und ist dann rasch zurückgerudert. Die Frage bleibt, was eine Corona-Infektion nun tatsächlich mit dem Immunsystem macht und wie lange dieser Effekt anhält. Immerhin ist die Infektionsgefahr noch nicht vorbei, im Gegenteil. Abwasseranalysen zeigen aktuell wieder eine Zunahme der Infektionen.

"Die bisherige Datenlage zeigt recht deutlich, dass man sich, hat man eine erste Infektion gut überstanden, wenig Sorgen machen muss, dass das Immunsystem dadurch nachhaltig oder sogar irreparabel geschädigt sein könnte", sagt Sylvia Kerschbaum-Gruber. Sie ist Molekularbiologin an der Med-Uni Wien und beantwortet seit Pandemiebeginn auf Instagram unter dem Namen @molecular.sylvia Fragen rund um Sars-CoV-2. Aber: Je schwerer die Infektion verlaufen ist, desto länger braucht auch das Immunsystem, um wieder so effizient zu sein wie vor der Erkrankung. Und gerade bei Menschen, die deshalb ins Krankenhaus mussten, kann man nicht genau sagen, ob und wie gut es sich wieder vollständig erholt. "Das ist normal und erwartbar. Es ist auch keine Besonderheit von Corona. Man kennt das auch von Influenza, aber Covid gibt es einfach viel öfter", betont Kerschbaum-Gruber.

Immunsystem monatelang beschäftigt

 
Jetzt zu sagen, dass man während der Pandemie Expertenhörig war, Experten/Expertinnen jetzt die Schuld für die eigene Unfähigkeit gibt, man eine „Versöhnung“ möchte, um die FPÖ-Wählerstimmen zu kassieren, die man sowieso nicht bekommt, hat man ja auch bei "Ausländer"-Wahlkampf gesehen ist unwürdig und nur noch eine verzweifelte Show seitens ÖVP und Nehammer
Regierung will die „Hand ausstrecken“
Die Bundesregierung will nach drei Jahren CoV-Pandemie nun die „Hand ausstrecken“. Geschehen soll das in einem „Dialogprozess“, der rund um Ostern starten soll, sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) am Mittwoch vor Journalistinnen und Journalisten. Die Opposition zeigte sich gespalten.

„Corona war für unsere Gesellschaft eine Art Trauma, das wir nun gemeinsam aufarbeiten sollten“, begründete Nehammer die Offensive, bei der auch Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) federführend beteiligt ist.

Die Pandemie und ihre Folgen hätten „tiefe Gräben in unserer Gesellschaft hinterlassen und die Menschen in Österreich schwer belastet“, so Nehammer über die Initiative.

Pandemiepolitik soll „schonungslos“ analysiert werden

 
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