Impfschäden durch AstraZeneca: Warum die Vakzine trotzdem eine Erfolgsgeschichte ist
Die Vakzine von AstraZeneca hat im ersten Jahr der Pandemie Millionen Leben gerettet – und einige hundert Todesfälle ausgelöst. Dass sie jetzt die Zulassung verliert, hat aber andere Gründe.
Die Debatte um den Corona-Impfstoff Vaxzevria des Pharmaunternehmens AstraZeneca kocht erneut hoch. Denn seit dem 7. Mai 2024 besitzt diese Vakzine in der EU keine Zulassung mehr.
Allerdings: Das Ende der Zulassung ist ein rein ökonomischer Entscheid. Der Impfstoff wird nicht mehr nachgefragt und seit längerem auch nicht mehr hergestellt. Folgerichtig hat die Firma einen Antrag auf Löschung der Zulassung gestellt. Dem haben die EU-Behörden stattgegeben. Doch zugleich wird nun wieder vermehrt die Frage gestellt, ob der Impfstoff wirklich genutzt hat – oder vielmehr sogar schädlich war.
Vaxzevria wurde von Forschern der University of Oxford in Zusammenarbeit mit AstraZeneca im Lauf des Jahres 2020 entwickelt. Am 30. Dezember 2020 wurde er zuerst in Grossbritannien als Impfung gegen das Coronavirus zugelassen. Die EU und viele andere Länder rund um den Globus folgten. Während der Pandemie wurden laut AstraZeneca weltweit ungefähr drei Milliarden Dosen ausgeliefert.
Vaxzevria löst in seltenen Fällen Hirnthrombosen aus
Die Vakzine von AstraZeneca hat im ersten Jahr der Pandemie Millionen Leben gerettet – und einige hundert Todesfälle ausgelöst. Dass sie jetzt die Zulassung verliert, hat aber andere Gründe.
Die Debatte um den Corona-Impfstoff Vaxzevria des Pharmaunternehmens AstraZeneca kocht erneut hoch. Denn seit dem 7. Mai 2024 besitzt diese Vakzine in der EU keine Zulassung mehr.
Allerdings: Das Ende der Zulassung ist ein rein ökonomischer Entscheid. Der Impfstoff wird nicht mehr nachgefragt und seit längerem auch nicht mehr hergestellt. Folgerichtig hat die Firma einen Antrag auf Löschung der Zulassung gestellt. Dem haben die EU-Behörden stattgegeben. Doch zugleich wird nun wieder vermehrt die Frage gestellt, ob der Impfstoff wirklich genutzt hat – oder vielmehr sogar schädlich war.
Vaxzevria wurde von Forschern der University of Oxford in Zusammenarbeit mit AstraZeneca im Lauf des Jahres 2020 entwickelt. Am 30. Dezember 2020 wurde er zuerst in Grossbritannien als Impfung gegen das Coronavirus zugelassen. Die EU und viele andere Länder rund um den Globus folgten. Während der Pandemie wurden laut AstraZeneca weltweit ungefähr drei Milliarden Dosen ausgeliefert.
Vaxzevria löst in seltenen Fällen Hirnthrombosen aus
AstraZeneca: Erfolgsgeschichte trotz Impfschäden
Die Vakzine von AstraZeneca hat im ersten Jahr der Pandemie Millionen Leben gerettet – und einige hundert Todesfälle ausgelöst. Dass sie jetzt die Zulassung verliert, hat aber andere Gründe.
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