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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Einfach abartig, und niemand wurde dafür belangt, keine Aufarbeitung, nichts, Grüne und ÖRR an vorderster Front beim Hetzen und Verfolgen. Das nächste mal wird es noch schlimmer, weil dann auch der WHO-Rotz unter Bill Gates mitmischen wird. Der größte Hebel sich an der Bevölkerung auszutoben weil langfristig wird Klima sein, da wird man das Pack richtig kennenlernen.

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Also was genau sieht man da und was hat es mit den Coronamaßnahmen zu tun? Wenn man mal von deinem unbändigen Hass gegen Grüne und ÖRR absieht. Man könnte auch behaupten, dass da ein Messerstecher aus der Neonazi-Szene die Flucht ergreift. Also wieder mal nur Hass und Hetze von dir. Und perverse Verschwörungstheorien, weil Gates sein Vermögen für soziale Projekte spendet, im Gegensatz zu dem von dir verehrten Hitlergrußzeiger.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Coronamaßnahmen haben sich über die Jahre weiterentwickelt. Anfangs waren Lockdowns, Maskenpflicht und Abstandsregeln essenziell, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Mit zunehmender Immunität – sei es durch Impfungen oder durchgemachte Infektionen – hat sich der Fokus verschoben.

Heute gibt es Hinweise darauf, dass für die meisten gesunden Menschen die Risiken einer schweren Erkrankung durch das Virus relativ gering sind. Allerdings bleibt COVID-19 für bestimmte Risikogruppen – etwa ältere Menschen oder Personen mit Vorerkrankungen – eine ernsthafte Gefahr. Wissenschaftler betonen daher weiterhin die Bedeutung von Impfungen und individuellen Schutzmaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen und das Tragen einer Maske in stark frequentierten Innenräumen.

Zudem gibt es Untersuchungen zur langfristigen Wirkung des Virus, insbesondere im Hinblick auf Post-COVID-Symptome. Einige Menschen leiden auch Monate nach der Infektion an Müdigkeit, Atemproblemen oder Konzentrationsstörungen. Hier forschen Wissenschaftler intensiv nach Behandlungsmöglichkeiten.

Sachlich gesehen könnte eine Antwort darauf hinweisen, dass sich Maßnahmen stets an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren sollten und eine Abwägung zwischen Schutz und gesellschaftlicher Normalität notwendig ist. Wissenschaftliche Fakten sprechen weder für eine absolute Ablehnung noch für eine kompromisslose Durchsetzung strikter Maßnahmen.
 
Genau, nichts hat mit nichts zu tun, und alle sind völlig unschuldig. Halt, nicht ganz alle, die Bengel im Park die von der Polizei gejagt wurden sind definitiv richtig schuldig
 
Genau, nichts hat mit nichts zu tun, und alle sind völlig unschuldig. Halt, nicht ganz alle, die Bengel im Park die von der Polizei gejagt wurden sind definitiv richtig schuldig
Du bringst ein Video wo jemand von der Polizei gejagt wird und übernimmst dann Schwurbler-Geschichten. Aus dem Video geht absolut nicht hervor um was es geht. Und ich behaupte halt mal, es war ein Neonazi der sich in Messerstecherei versucht hat.
 
Wer sagt den, dass es nicht ein Neonazi war? Wie ja bekannt sein dürfte, haben vor allem Identitäre, Neonazis usw. gegen Coronamaßnahmen demonstriert.

Anwohner und Passanten meldeten der Polizei, dass sich im Jenischpark zahlreiche Jugendliche versammelt hätten, die laute Musik hörten, Alkohol konsumierten und die geltenden Corona-Abstandsregeln missachteten. Die Polizei rückte daraufhin aus, um die Einhaltung der Corona-Regeln zu kontrollieren. Dabei fiel ein 17-jähriger Jugendlicher auf, der trotz der Anwesenheit der Polizei andere Personen umarmte und abklatschte. Als die Beamten ihn kontrollieren wollten, ergriff er die Flucht. Die Polizei nahm daraufhin die Verfolgung auf, wobei ein Streifenwagen mit Blaulicht und Sirene über die Grünflächen des Parks fuhr, um den Jugendlichen zu stellen. Dabei kam es zu gefährlichen Situationen: Das Fahrzeug geriet ins Schlingern, verfehlte nur knapp zwei rennende Beamte und wurde durch eine Bodenwelle am Unterboden beschädigt. Der Jugendliche wurde schließlich im Unterholz von den Beamten zu Fuß gestellt .

„Für uns ist es dann keine Option zu sagen: Wenn er wegläuft, dann machen wir nichts“
Zu dem Einsatz am Montag war es den Angaben zufolge nach Anrufen von Anwohnern und Passanten gekommen. Der später Flüchtende habe dabei in Anwesenheit der Polizisten „ganz bewusst“ seine Bekannten umarmt und abgeklatscht. Deshalb sollte er kontrolliert werden – währenddessen flüchtete er allerdings.

„Für uns ist es dann keine Option zu sagen: Wenn er wegläuft, dann machen wir nichts“, erklärte der Polizeisprecher. Die Flucht habe den Verdacht nahegelegt, dass er etwas zu verbergen hat. Gegen den Jugendlichen sei mittlerweile ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet worden, weil er sich nicht an die Corona-Abstandsregeln gehalten habe.

 
Die "Querdenken"-Bewegung, die viele der großen Demonstrationen organisiert hat, zog ein sehr diverses Spektrum an – von Impfgegnern und Esoterikern bis hin zu Reichsbürgern und Neonazis.
Rechtsextreme Gruppen, wie z. B. die "Identitäre Bewegung", Reichsbürger, oder NPD-nahe Kreise, nutzten die Demonstrationen gezielt, um Anschluss an bürgerliche Proteste zu gewinnen und ihre Ideologie zu verbreiten.
Neonazis offen sichtbar bei Kundgebungen:
Bei mehreren großen Demonstrationen (u. a. in Berlin, Leipzig, Kassel, Stuttgart) traten bekannte Neonazis öffentlich auf – teils mit Reichsflaggen oder Kleidung mit rechtsextremen Symbolen.
Auch gewaltbereite rechtsextreme Fußball-Hooligans beteiligten sich an Protesten.
Einschätzungen durch Verfassungsschutz und Behörden
Der Bundesverfassungsschutz beobachtete ab Ende 2020 Teile der "Querdenken"-Bewegung, insbesondere wegen verfassungsfeindlicher Tendenzen und der zunehmenden Einflussnahme rechtsextremer Gruppen.
In mehreren Bundesländern wurden einzelne Gruppen als Verdachtsfälle eingestuft, z. B. "Freie Sachsen" in Sachsen oder das "Compact"-Umfeld.
Innenminister Horst Seehofer (damals) sprach öffentlich von einer "Unterwanderung" der Proteste durch Extremisten.
Bei einigen lokalen Demos (besonders in Sachsen, Thüringen, Brandenburg oder Teilen Bayerns) traten Rechtsextreme tatsächlich als Mitorganisatoren oder Anmelder auf.
Teilweise wurden Proteste bewusst von rechtsextremen Parteien oder Kameradschaften inszeniert, um politisches Kapital aus der allgemeinen Unzufriedenheit zu schlagen.

Ja, es waren bei vielen Corona-Demonstrationen auch Neonazis aktiv beteiligt, in manchen Fällen auch als Veranstalter oder Organisatoren, besonders auf lokaler Ebene. Die Bewegung war jedoch inhaltlich uneinheitlich – nicht jede/r Teilnehmende war rechtsextrem, aber es gab eine erhebliche Toleranz gegenüber diesen Gruppen, was den demokratischen Charakter der Proteste stark infrage stellte.
 
Was für ein unfassbarer Müll :lol: die Demokratie wurde von Politik und völlig kritikfreien Arschleckermedien über Nacht vaporisiert
Was für ein unfassbarer Müll, Rechtsextremisten und Neonazis zu verteidigen. Und irgendwelche, ob gut oder schlecht wusste damals niemand wirklich, Fakt ist, es wurden Millionen von Menschenleben gerettet, Corona-Maßnahmen als Vaporisierung von kritikfreien Arschleckermedien darzustellen von jemand der Trumpltiers und sonstigen großen Arschl..ern den Hintern küsst, ist schon mehr als beschissen und zeugt nur von ganz großartiger Unwissenheit, oder eben....

:maga:
 
"ZiB2"-Interview von Armin Wolf mit Virologen Drosten gefälscht
APA-Faktencheck: Das Video weist optische und inhaltliche Fehler auf, die auf eine nachträgliche Manipulation schließen lassen

Fünf Jahre nach Beginn der Pandemie kursieren rund um Covid-19 nach wie vor zahlreiche Falschinformationen. Immer wieder steht dabei auch der deutsche Virologe Christian Drosten im Zentrum der Kritik. Aktuell kursiert ein Video, das den Eindruck erweckt, Drosten habe sich in einem ZiB 2-Interview äußerst kritisch über die Corona-Impfung geäußert. Im Clip spricht der Virologe in einer für ihn untypischen Rhetorik und fordert Zusehende auf, ihre Blutgefäße zu reinigen.

Die APA unterzog das Video einem Faktencheck und deklariert es eindeutig als Fälschung. Auf Anfrage haben sowohl Armin Wolf, als auch die Berliner Charité betont, dass es sich hierbei um ein gefälschtes Video handelt. Zudem weist das Video einige optische und inhaltliche Fehler auf, die auf eine nachträgliche Manipulation schließen lassen.

Bilanz des Virologen Drosten
Der Clip basiert visuell auf einem realen Interview mit Christian Drosten, das am 26. Februar 2025 in ZiB 2 ausgestrahlt wurde. Darin wurde der Virologe von Armin Wolf fünf Jahre nach dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie interviewt, um Bilanz zu ziehen. Im tatsächlich ausgestrahlten Beitrag fallen jedoch keine Aussagen, die inhaltlich mit den Behauptungen im kursierenden Facebook-Video vergleichbar wären.

 
Da man mit einer ehemaligen dauergrinsenden Coronaeinpeitscherin aus einem völlig überflüssigen "Ethikrat" absolut nichts anfangen kann und niemand sie haben will wird sie halt beim ÖRR entsorgt.

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