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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

In Österreich herrscht eine Corona-Polit-Misere.
Anschober: "Kürzlichkeit lässmich nicht".
Kürzlichkeit: "Anschober macht ja nichts".
Der Kompromiss der Koalition: "Das widerspenstige Volk ist schuld und die unwillige Opposition".
Kein Kabarett, traurige Wirklichkeit
Die ÖVP will das „Freitesten“ von K1-Kontaktpersonen nach fünf Tagen Quarantäne erlauben. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) erteilt dem jedoch eine Absage. „Ich bin gerade in Zeiten der massiven Zunahme der Infektionszahlen nicht bereit, ein erhöhtes Risiko für die Bevölkerung einzugehen“, sagte Anschober am Samstag.
 
Ich hoffe ich bin nicht der Einzige

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Ein wenig Auflockerung, gilt aber auch für andere Nationalitäten, aus Erfahrung. Haben sich dann immer gewundert, wenn unsere Handtücher schon da gelegen sind.

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"Das Herumfuhrwerken der Regierung bei den gesundheitsrelevanten Maßnahmen gegen Corona ist die eine Sache. Das Vertrauen in die Kompetenz der handelnden Personen – Kanzler Sebastian Kurz, aber auch Gesundheitsminister Rudolf Anschober – ist im Bröckeln. Mehr und mehr stellen sich zwei Fragen: Können die Türkisen mehr als Inszenierung und Klientelbevorzugung? Und: Was ist im grünen Gesundheitsministerium fachlich los? …"
(Hans Rauscher, Standard)

 
Ist mir leider auch aufgefallen, nicht nur bei Corona

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Und vor allem bei der ganz rechten Fraktion und Verschwörungstheoretiker

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Na sowas aber auch, erinnert mich auch irgend wie an andere Rechtspopulisten.

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So geht verantwortungsbewusster Politiker. Österreichs Bundespräsident Van der Bellen.

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Corona-Pandemie: Virologe Hendrik Streeck will "Virus nicht überdramatisieren"


Die Sterblichkeit des Coronavirus liege in Wirklichkeit viel niedriger als gedacht und die Gesellschaft habe übertrieben Angst: "Wir müssen mit dem Überdramatisieren aufhören". Hendrik Streeck empfiehlt daher eine Rückkehr zur Lebensnormalität.


Wolfram Weimer traf Hendrik Streeck am Rande des Wirtschaftsgipfels "Neu Denken" in Hamburg zum Gespräch.

Der Direktor des Instituts für Virologie an der Uniklinik Bonn, Hendrik Streeck kritisiert, dass es in Deutschland im Kampf gegen die Corona-Pandemie "zu viel Angst" gebe. Das Risiko der Krankheit COVID-19 sei inzwischen gut kalkulierbar und legitimiere eine übertriebene Verbotspolitik nicht mehr, sagte Streeck in Hamburg.

Man habe in Deutschland derzeit eine völlig normale Sterblichkeitsrate. Bei der Hitzewelle 2018 und bei der Grippewelle 2017 habe man sehr viel deutlicher eine Übersterblichkeit gesehen. "Wir haben es mit einem ernstzunehmenden Virus zu tun, aber wir dürfen dieses Virus nicht mehr überdramatisieren."
 
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