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Ist in Restösterreich genau so.
Jetzt könnte man sagen: Aber 25% der hospitalisierten Corona-Patienten waren geimpft. Stimmt auch. In Salzburg hat man sich das letzte Woche genauer angesehen. Von den 25 % waren bis Eine Person (!) Alle mit durchschnittlich hohem Alter und das was man einmal "Risiko-Patienten" nannte und deren Immunsystem seit Jahren gestört ist. Dadurch haben sich nach den Impfungen sehr wenige Antikörper gebildet, bzw. haben sich diese schnell wieder abgebaut. Im Falle des einen (geimpften) Intensivpatienten war es so, dass er mehrere massive Krebsmedikamente nach einer Operation nehmen musste und gar keine Antikörper ausgebildet hat.
Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe, wäre es sehr sinnvoll, wenn man eine gewisse Zeit nach einer Impfung einen Antikörper-Test anstelle der mehr oder weniger sinnlosen und teuren PCR-Tests machen würde. Das ist einfach, relativ billig (ungefähr der Preis einer Impfung) und hat keine Nebenwirkungen. Vergleichbar mit Blutzucker- oder Laktattest. Kann man auch bei Kindern, sogar Babys machen.
Möglicherweise stellt sich dann heraus, dass sehr viele (junge) Nichtgeimpfte Antikörper haben, obwohl sie sich nie einer Infektion bewusst waren, keinerlei Symptome hatten und dennoch infiziert waren.
Mein Vorschlagwäre daher: Flächendeckender Antikörper Test. Negativ Getesteten SOFORT eine Impfung anbieten. Positiv getesteten Personen SOFORT ein "Zertifikat/grüner Pass) ausstellen.
Die leidigen Spielerein mit Prozenten der Impfungen im Ländervergleich sollen weg und ein Wert der "immunen" Bevölkerung kommuniziert werden.
Vielleicht kommt das ja noch.