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Covid-19 wer lässt sich impfen?

Wirst Du dich impfen lassen

  • Ja

    Stimmen: 50 56,2%
  • Nein

    Stimmen: 39 43,8%

  • Umfrageteilnehmer
    89
  • Umfrage geschlossen .
Dieser Beitrag hat jetzt absolut nichts mit Jefferson Davis zu tun:
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Ich bin noch nicht geimpft, aber kein Impfgegner. Ich habe einfach Angst vor (unmittelbaren) Nebenwirkungen. Nach einer Grippeimpfung in der Vergangenheit bin ich in der Ambulanz gelandet, hatte Fieber, und Sekrete in drei Farben ausgehustet. Und das bei einer "herkömmlichen" Impfung mit Totimpfstoff. Vielleicht kann manch einer nachvollziehen, warum ich zögere.
Das kapiert der ein oder andere hier leider nicht...
Keine Impfung wird direkt gleichgesetzt mit Aluhutträger, AfD Wähler, rechts sowieso usw.
JEDER muss das Risiko für sich persönlich abwägen, auch wenn ich mich wiederhole, ich sehe anhand der Fakten und Daten in Deutschland für mich keine Notwendigkeit einer Impfung und daher ist für mich das Risiko einer Impfung höher zu bewerten als die Wahrscheinlichkeit das ich mich infiziere.

Meine Eltern würden beide geimpft, ohne Probleme.
Frau und Bruder haben sich aus beruflichen Gründen impfen lassen. Beide vorher kerngesund, direkt nach der Impfung extremen Bluthochdruck. Beide systolisch deutlich über 200 und diastolisch 110 bis teilweise 130.

Die waren beide nicht mehr arbeitsfähig, das ging Monate so, dazu kamen Schwindel, erbrechen, etc. Meine Frau hatte ca. 1 Monat 24/7 Kopfschmerzen am Stück. Bei meinem Bruder waren es sogar 3 Monate. Er war auch im Krankenhaus. Alle Tests gemacht, CT, MRT, Lumbalpunktion, EEG, EKG, großes Blutbbild, Langzeit EKG und Blutdruckmessung, alles bis auf den unerklärbar hohen Blutdruck ohne Befund.
Nach Monaten und langsamer Absetzung der Betablocker sind die Symptome und auch die Hypertonie verschwunden. Mein Bruder hat wieder konstant einen normalen Blutdruck und meine Frau, wie vor der Impfung, eine etwas niedrigeren bis normalen.

Wir haben auch etliche Fälle von Corona im weiteren Umfeld.
Meine Schwägerin in der Altenpflege tätig ist nach der ersten Impfung positiv getestet worden, 14 Tage Quarantäne. 2 kleine Kinder ein großes, niemand sich angesteckt obwohl man auf engstem Raum zusammenlebt.
Cousine meine Mutter hat sich infiziert und wie sie selbst sagte war das wie über Wochen eine schwere Grippe x 10 mit übelsten Lungenschmerzen. Ist mittlerweile wieder fit. Im Haushalt leben ihr Mann und drei Töchter, niemand wurde angesteckt.

Meine Cousinen in Cro, beide symptomlos infiziert, ihre Eltern nicht angesteckt

Du kannst zum Thema Impfung ne Million Beiträge lesen und wirst auch immer pros und contras finden.
Wir sind auch mit einigen Ärzten befreundet, auch da herrschen geteilte Meinungen obwohl einige selbst impfen.
Manche haben die eigene Familie durchgeimpft, andere sind abwartend.

Würde mir da nicht reinreden lassen und immer selbst entscheiden was für mich persönlich wahrscheinlich das geringere Risiko ist.
Sollte sich die Situation dramatisch verändern, kann man immer noch reagieren. Impfstoffe sind ja genug vorhanden und ich denke und hoffe das weiter geforscht wird und bessere Lösungen gefunden werden als die jetzt vorhandenen
 
Ich bin noch nicht geimpft, aber kein Impfgegner. Ich habe einfach Angst vor (unmittelbaren) Nebenwirkungen. Nach einer Grippeimpfung in der Vergangenheit bin ich in der Ambulanz gelandet, hatte Fieber, und Sekrete in drei Farben ausgehustet. Und das bei einer "herkömmlichen" Impfung mit Totimpfstoff. Vielleicht kann manch einer nachvollziehen, warum ich zögere.
Du verträgst die 4ml Dose aufs mal nicht, kann man das nicht in 2 x 2 ml aufteilen mit 2 Wochen Pause dazwischen ?
 
Lesenswert:

"Einfach zum Nachdenken...
Text eines langjährigen Kollegen, mit dem ich gemeinsam im AKH gearbeitet habe...
Kurzes Corona-Update von der Front:
Ich hatte gestern meinen ersten Nachtdienst nach einem 4-wöchigen Urlaub. Vor dem Urlaub hatten wir so gut wie Normalbetrieb an unserer chirurgischen Abteilung d.h. 3 Op-Tische / Tag mit in etwa 9-12 geplanten Operationen zw. 8.00 und 15.00 Uhr und danach begann der übliche Akut-Dienst.
4 Wochen später haben wir Corona-bedingt nur noch einen Op-Tisch / Tag (max. 3 geplante Operationen) und dieser kann jederzeit auch kapazitätsbedingt gestrichen werden. Unzählige Patienten, die schon seit langem auf ihre notwendigen Operationen warten (schmerzhafte Gallensteine oder Hernien, Rückverlagerung von künstlichen Darmausgängen, krankhafter Reflux etc.), wurden wieder einmal informiert, dass sie derzeit nicht operiert werden können und wir ihnen auch nicht sagen können, wann die Operationen stattfinden können.
Es wurden schon wieder 2 komplette Stationen für normale Patienten gesperrt und in Covid-Stationen umgewandelt…..und sie sind auch schon wieder gut gefüllt. Die internistische ICU (Intensivstation) ist wieder eine ausschließliche Covid-Station geworden und hat nur noch ein freies ICU-Bett. Die Anästhesie-ICU muss jetzt wieder alleine alle anderen Intensivpatienten des Hauses und des gesamten Einzugsgebietes (über 400.000 Menschen) versorgen…..eine de facto unlösbare Aufgabe. Aufgrund von Personalschwund im Pflegebereich können nicht einmal alle möglichen ICU-Kapazitäten ausgeschöpft werden. Ich musste gestern 3 Patienten im Dienst akut operieren (2x Darmverschluss, 1x akute Gallenblasenentzündung). Gott sei Dank brauchte keiner dieser Patienten ein ICU-Bett ….. und auch wenn ….. wir hatten keines…..und wir sind erst am Anfang der 4. Welle…..

Und jetzt hätte ich gerne sinnvolle und real umsetzbare Vorschläge von Impf-Skeptikern und Impf-Verweigerern, wie wir Ärzte und Pfleger mit dieser Situation umgehen sollen bzw. sie verbessern könnten.

Danke für eure Aufmerksamkeit "

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Christoph Wenisch, Chef der Covid-Intensivstation in Wien-Favoriten, kritisiert die Aussagen des FPÖ-Chefs Herbert Kickl zur Corona-Impfung scharf.
Kickls Immunsystem-Sager "ist totaler Blödsinn"

"Als "totalen Blödsinn" kritisiert der Chef der Covid-Intensivstation in Wien-Favoriten, Christoph Wenisch, die Aussage von FPÖ-Chef Herbert Kickl. Kickl sagte zuletzt, dass er "ein intaktes Immunsystem" habe. Dieses "mache die Menschen stark gegen das Virus mit all den Mutationen, die von irgendwelchen Leuten entdeckt worden sind", so die Aussage des FPÖ-Politikers."

 
"Wir wollen Euch heute zeigen, wie ein echter FPÖler tickt.
Peter Terzer, Stadtparteiobmann von Hainfeld, und vom Beruf Altenpfleger (!) in einem Pflegeheim.
Einerseits preist er sich selbst regelmäßig, dass er Geimpfte tolerieren würde. Die Spaltung käme von der Regierung.
Um dann aber auch zu behaupten, Geimpfte wären dem Sachwalter davongelaufen.
Das Fachwissen von Wissenschaftlern zieht er ins Lächerliche und postet genau das, was Kickl vorgibt.
Terzer, der mittlerweile lt. eigenen Angaben genesen ist, beeinflusst so auch Unentschlossene, die bei einem nicht politisch agierenden kompetenten Arzt/Ärztin besser aufgehoben wären.
Tragisch ist es, dass er mit dieser Haltung vulnerable Menschen pflegt und betreut."

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Vielleicht zeigt ja jemand Interesse für die Doku. Hoffe, dass man die auch in anderen Ländern sehen kann.

"Themenmontag: Der Kampf gegen die Impfmüdigkeit
Impfskepsis und Impfverweigerung finden auch in gewissen medizinischen Kreisen Unterstützer. Für den Kinderarzt Steffen R. gehört das Impfen zum täglichen Geschäft. Und trotzdem: Für den Mediziner sind alle wichtigen Fragen zu den Impfstoffen derzeit noch unbeantwortet. „Aller Hysterie zum Trotz – wir reden nicht über die Pest. Wir reden über eine Erkrankung, die die meisten, die sie bekommen, gar nicht bemerken.“ Mit Flyern, auf Social Media und auf Demonstrationen und Veranstaltungen machen die Impfgegner gegen die Impfkampagne und den – wie sie sagen: „Impfzwang“ – mobil. Julia Lösch und Rebecca Klose haben sich im Milieu der deutschen Impfgegner umgesehen und versucht, ihre teils amtsberufenen Vertreter zu ihren Motiven zu befragen."

 
Traurig. Bereits fünfter US-Radiomoderator und Impfgegner in sechs Wochen an Corona gestorben

R.I.P.

"Bob Enyart war ein erzkonservativer Radiomoderator und Impfgegner in Denver. Nun ist er am Virus gestorben. Er ist bereits der fünfte erzkonservative Radiomoderator in den USA der innerhalb von sechs Wochen an Corona gestorben ist."

 
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