Da gibt es immer mehr Menschen, die haben Ansgst vor den Inhaltsstoffen der Impfung, stopfen aber völlig gedankenlos billiges "Essen" in sich hinein.
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Zutaten: Extrawurst [Schweine- und Rindfleisch, Wasser, Speck, Nitritpökelsalz (Speisesalz, Konservierungsstoff: Natriumnitrit), Kartoffelstärke, Gewürzextrakte, Stabilisator: Diphosphate; Gewürze, Dextrose, Zucker, Antioxidationsmittel: Ascorbinsäure], Wasser, Rapsöl, Mais, Gurken, Paprika, Fisolen, Zucker, MAGERJOGHURTPULVER, Weingeistessig, Speisesalz, EIGELBPULVER, Gewürze, SENFKORN, Glukosesirup, Maltodextrin, Rauchsalz (Speisesalz, Rauch), Konservierungsstoffe: Kaliumsorbat, Natriumbenzoat; Säuerungsmittel: Milchsäure, Citronensäure, Essigsäure; Säureregulatoren: Natriumacetate, Natriumcarbonate; Antioxidationsmittel: Ascorbinsäure; Verdickungsmittel: Xanthan, Johannisbrotkernmehl, Tarakernmehl, Guarkernmehl; Dextrose, Süßungsmittel: Saccharin; natürliches Gewürz-Aroma.
Ein Aufbackbrötchen dazu?
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Zutaten: WEIZENMEHL, Wasser, Hefe, jodiertes Speisesalz (Speisesalz, Kaliumiodat), Dextrose, Säureregulator: Natriumacetate.
Nicht erwähnt, weil nicht vorgeschrieben: Enzyme und "Backhilfsstoffe"
"Verbraucherschützer kritisieren die bestehende Kennzeichnungs-Regelung als intransparent. Viele Enzyme werden mit Hilfe gentechnisch veränderter Organismen wie Pilze oder Bakterien hergestellt. Auch im Bio-Bereich dürfen Enzyme eingesetzt werden, jedoch dürfen sie nur ohne den Einsatz von Gentechnik entwickelt worden sein. Professor Lutz Fischer von der Universität Hohenheim konnte mit seinem Forscherteam jedoch nachweisen, dass Enzyme in einigen Fällen auch nach dem Backen noch aktiv waren. Ob sie gekennzeichnet werden müssten, würde dann davon abhängen, ob sie auch noch eine Wirkung entfalten." (Quelle: NDR)