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Covid-19 wer lässt sich impfen?

Wirst Du dich impfen lassen

  • Ja

    Stimmen: 50 56,2%
  • Nein

    Stimmen: 39 43,8%

  • Umfrageteilnehmer
    89
  • Umfrage geschlossen .
Bis heute hat kein einziger Politiker das Gesundheitssystem angesprochen! Ständig wird auf den Impfgegnern herumgeritten, als wären sie das Problem.
Das Gesundheitssystem ist unflexibel und muss für solche Fälle ausgebaut werden, damit im Zweifelsfall schnell Kapazitäten frei werden können.
Vielleicht ist es in Deutschland so, in Österreich wurde das Problem angesprochen und selbst schon in der Pandemie wollte der Rechnungshof, dass die Betten und Intensivbetten gekürzt werden. Wäre es nach seiner Kürzlichkeit & Co gegangen, so wäre die Kürzung schon passiert. Man darf aber auch nicht vergessen, dass es dazu auch geeignetes Personal bedarf und während der Zeiten wo es keine Pandemie gibt, kommen wieder jene hervor, die die Sinnmäßigkeit anzweifeln.
Auf Impfgegner wird nicht herumgetreten, es gibt auch gute Gründe wenn jemand gegen eine Impfung ist, es wird auf jene, wenn überhaupt, hin getreten die zu "Spaziergängen" aufrufen und auf jene, die diesen Ruf auch folgen. Wie schon erwähnt, da bekommt die Redewendung "dumm gelaufen" einen ganz anderen Sinn.
Denn die nächsten Pandemien kommen bestimmt. Dann muss man vorbereitet sein. Man kann doch nicht ständig einen Lockdown verkünden.
Aber kein Politiker spricht das an.
Kommt sicher, nur wann. In 2 Jahren, 3 oder 10 Jahren. Muss alles bezahlt werden und da kommen dann Neoliberale wie ein Lindner und fangen von Verschwendung von Steuergeldern an zu schwurbeln und da gibt es viele die auf diesen Zug aufspringen.
Zwei Jahre haben wir nun das Problem und keiner tut etwas dagegen.
Alle hetzen gegen die Impfgegner. Als ob das Problem mit der Durchimpfung gestopt werden könnte. Die Impfung hält nichtmal 3 Monate, immer wieder Durchbrüche und das Virus mutiert ständig.
Ja, dieses Problem haben wir 2 Jahre, hätten sich alle impfen lassen, hätten wir das Problem vielleicht nicht mehr und die Impfung hält länger als 3 Monate.
Das Gesundheitssystem muss verbessert werden!! Das ist die Lösung! Nicht die Impfgegner.
Ja, auf jeden Fall und die Impfgegner werden nie eine Lösung sein ;)
Aber das ist ein wunderbarer Beweis dafür, wie leicht Politiker sind aus der Affäre ziehen können indem sie die Schuld auf andere schieben.
Auch wenn ich Politiker nicht zu meinen Lieblingen zähle, so kann man nicht die Schuld den Politikern zuschieben. Im Prinzip war es auf der ganzen Welt so, dass nicht wirklich jemand gewusst hat wie man Corona in den Griff bekommt. Nicht einmal den Chinesen gelingt es.
 
Weil es dazu passt:
Die tragische Zukunft der Impfverweigerer
Viele der schlimmsten Krankheiten der Gegenwart haben mit Viren zu tun, darunter auch diverse Krebsarten und Multiple Sklerose. Paradoxerweise macht das Hoffnung – außer man hat Angst vor mRNA-Medikamenten.
mRNA-Impfstofftechnologie ist – von diversen psychoaktiven Substanzen abgesehen – vermutlich die erste pharmakologische Innovation, die eine eigene popkulturelle Nische begründet hat. Es gibt mittlerweile zum Beispiel eine kleine, weitgehend erfolglose, aber hoch motivierte Szene, die Anti-mRNA-Musik produziert.
Die Protagonisten stammen zum Teil aus einer bizarren neuen Subkultur, die sich aus schon lange ins Reich des Verfolgungswahns abgerutschten Rappern, altbekannten Rechtsextremisten, Anhängern einer radikalen christlichen Sekte, Verschwörungserzählungs-Unternehmern und natürlich Xavier Naidoo zusammensetzt. Ein deutscher DJ produziert derweil unter Ausschluss der Öffentlichkeit Anti-Impf-Techno mit vermeintlich entlarvenden Samples von Politikern, Virologen und Angela Merkel.
..

 
Leider gibt es auch schwarze Schafe

Mitarbeiter des Impfzentrums St. Pölten wegen Betrugs festgenommen
Ein 58-Jähriger soll - gemeinsam mit drei Komplizen - zahlreichen Personen gegen Geld zu einem gefälschten Zertifikat verholfen haben.

Das Landeskriminalamt Niederösterreich ermittelt zu falschen Nachweisen, die ein Mitarbeiter im Landesimpfzentrum St. Pölten ausgegeben haben soll. Heute gab sie in einer Presseaussendung neue Details bekannt: Der 58-Jähriger soll seit Anfang Dezember die Durchführung von Corona-Schutzinjektionen vorgetäuscht und zahlreichen Personen gegen Geld zu einem gefälschten Zertifikat verholfen haben. Als Komplizen gelten eine Frau (28) und zwei 48 Jahre alte Männer.


 
Nochmals zu den Nebenwirkungen
Placebo-Empfänger meldeten „Nebenwirkungen“ bei Corona-Impfung
Ein internationales Forschungsteam um den Marburger Psychologen Professor Dr. Winfried Rief haben die Daten von zwölf Impfstoffstudien erneut analysiert. 35 Prozent der zum Schein Geimpften klagten über Impfreaktionen
 
Und Reitschuster hat sich blamiert. Wenn man halt auch Pech mit dem Denken hat
REITSCHUSTER GRÜNDLICH ZERSTÖRT: GEIMPFTE HABEN BESTMÖGLICHE IMMUNITÄT
Zuerst die Fakten: Geimpfte sind ja erstmal schon sehr gut vor der Infektion geschützt. Kurz nach der dritten Impfung ist sogar gegen das neue Omikron ein Schutz vor Infektion von 75 % gemessen worden (Preprint). Das ist deutlich mehr als bei den Genesenen, deren Schutz vor Infektion bei Omikron kaum noch messbar ist. In allen Fällen schützen außerdem T-Zellen auch bei Omikron vor einem schweren Verlauf (Artikel). Infizieren sich Geimpfte dann doch, verstärkt das ihre Immunität nochmal enorm (Studie).

Und das, obwohl sich das Spike-Protein des Virus, gegen das sich die Impfungen richten, bei Omikron stark verändert hat. Aber es gibt offenbar noch ausreichend Stellen am Spike-Protein, die unverändert sind, um bei der fokussierten Antwort, die unser Immunsystem beim Impfen lernt, das Virus zu zerstören. Also:

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In den verschiedenen Ländern halten auch die Antikörper verschieden lang

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mRNA-Impfung schützt Risikopatienten vor schwerstem COVID-19-Verlauf
Geimpfte Patienten in besserem Gesamtzustand
Geimpfte COVID-19-Patientinnen und -Patienten mit höchsten Risikofaktoren und schwerer Erkrankung bewältigten ihre Erkrankung insgesamt besser als schwer kranke Patienten mit weniger Risikofaktoren, aber ohne Impfschutz. Dies zeigt die Auswertung von Daten aus Schweizer Intensivstationen.

Personen mit Risikofaktoren für eine schwer verlaufende COVID-19-Erkrankung wurden nach der Zulassung der ersten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 als erste geimpft, um sie vor einer lebensbedrohlichen Erkrankung zu schützen, aber auch, um die Kapazitäten der Intensivstationen aufrechtzuerhalten. Welchen Einfluss die COVID-19-Impfung auf die Intensivpatienten tatsächlich zeigte, haben Intensivmedizinerinnen und -mediziner des Universitätsspitals Zürich nun anhand von Daten aus dem RISC-19-ICU-Register in einer prospektiven Studie ausgewertet. Publiziert wurde die Studie mit dem Erstautor Matthias Hilty, Oberarzt am Institut für Intensivmedizin des USZ, soeben in Intensive Care Medicine.

 
So gut schützt eine Boosterimpfung vor Covid-Tod
Eine neue Studie besagt, dass die Corona-Schutzimpfungen ausgezeichnet gegen Todesfälle und schwere Verläufe schützt. Die Boosterimpfung schützt deutlich besser, das zeigen neue Ergebnisse von Ungeimpften und Geimpften in Österreich. Wer drei Impfungen bekommen hat, ist um 99,2 Prozent besser vor Todesfällen geschützt als ungeimpfte Personen. Personen, die sich zwei Mal geimpft haben, sind zu 92,6 Prozent geschützt.
“Das Ergebnis für Österreich deckt sich mit anderen internationalen Studien”, betonte Lukas Rainer von der GÖG im Gespräch mit der APA. Die Daten beziehen sich jedoch vor allem auf die Delta-Variante. Bezüglich der Omikron-Mutation “braucht es noch Zeit, um valide Aussagen treffen zu können”, so der Experte für Gesundheitssystemanalyse gegenüber kronehit.


 
Faktencheck zu Impfschäden
Der ADAC änderte nicht „kürzlich“ die Klausel über Impfschäden
Es kursiert die Behauptung, dass die ADAC-Unfallversicherung kürzlich Impfschäden nicht als erstattungsfähig hinzufügte. Die Passage gibt es jedoch schon sehr viel länger.
So einige sorgen sich darum, dass sie durch die COVID-19 Impfungen vielleicht einen Impfschaden erleiden, aber niemand für die Kosten aufkommt. Zusätzlich Öl ins Feuer wird gegossen, indem behauptet wird, die ADAC-Unfallversicherung habe sogar kürzlich erst Impfschäden explizit als erstattungsfähig ausgeschlossen.
Doch die Passage gibt es seit 2007.

 
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