Noch deutlicher wird der Softwareentwickler Henning Tillmann, der schon die Entwicklung der Corona-Warn-App kritisch begleitete. Verlässliche Managementtools für die Impfterminvergabe fehlten, Vorbereitungszeit sei ungenutzt verstrichen, twitterte er. "Sobald mehr Impfstoff da ist, droht [der] GAU."
Es geht um 15.000 Dosen für ein gerade ganz Übel betroffenes kleines Nachbarland. Und das aus drei Bundesländern, die a) unmittelbar angrenzen. Und b) in nicht unbedeutendem Mass auch von der Arbeit von Berufspendlern profitieren. Dabei übrigens auch Ärzten und sonstigen medizinischem und Pflegepersonal. Die jetzt Kranken und Alte in Bayern, Sachsen und Thüringen betreuen statt zu Hause in Tschechien. So ganz ohne Hintergedanken und altruistisch ist das also keineswegs.Also ich dachte dass es in Deutschland einen Impfstoffmangel gibt?!
Es wird fleissig nach Tschechien geliefert.
Impfstoff-Hilfe aus Deutschland für Tschechien
Der Inzidenzwert in Tschechien liegt derzeit bei rund 760, so hoch wie nirgends sonst in der EU. Impfstoff ist knapp in dem Land - wie überall. Drei deutsche Bundesländer wollen nun aushelfen und 15.000 Dosen liefern.www.tagesschau.de
Ja und weiter? Wer garantiert dass ausgerechnet die Pendler das Vakzin in Tschechien bekommen? Und ist es nicht auch so dass mit den beschriebenen Pflegetätigkeiten beide Seiten, also die Gepflegten und auch die Pfleger profitieren?Es geht um 15.000 Dosen für ein gerade ganz Übel betroffenes kleines Nachbarland. Und das aus drei Bundesländern, die a) unmittelbar angrenzen. Und b) in nicht unbedeutendem Mass auch von der Arbeit von Berufspendlern profitieren. Dabei übrigens auch Ärzten und sonstigen medizinischem und Pflegepersonal. Die jetzt Kranken und Alte in Bayern, Sachsen und Thüringen betreuen statt zu Hause in Tschechien. So ganz ohne Hintergedanken und altruistisch ist das also keineswegs.
Und vielleicht sollte man anstatt die Nase zu
rümpfen das im gewissen Sinn auch als kleine Kompensation dafür sehen, dass man von der Arbeit von Menschen profitiert, für deren Ausbildung, teils Studium man selbst keinen Cent ausgegeben hatte.
Die Zulassung eines Medikaments oder Impfstoffs kann in jedem Land auch einzeln erfolgen, unabhängig davon, ob eine Gesamt-EU-Genehmigung angestrebt wird oder nicht. Die Initiative kann von einem Hersteller, einem Forschungsinstitut oder z. B. auch von einer Regierung dazu ausgehen.
Weil sie blöd sind. Und natürlich ist das eine genüssliche Ausbreitung durch das ORF und die Poster. Es gibt a) nicht nur eine heimische Vakzine. Das darfst du dem ORF gern mitteilen.Gros der Russen will keine Sputnik V Immunisierung
62 Prozent der Russen und Russinnen wollen sich einer Umfrage zufolge nicht mit dem heimischen Vakzin „Sputnik V“ impfen lassen.
In Österreich ist es nicht viel anders, da will niemand mit AstraZeneca geimpft werden. Übrigens, ich bin nur der Überbringer der Nachricht, ich habe die Nachricht nicht kommentiert.Weil sie blöd sind. Und natürlich ist das eine genüssliche Ausbreitung durch das ORF und die Poster. Es gibt a) nicht nur eine heimische Vakzine. Das darfst du dem ORF gern mitteilen.
Seit Dezember wird Sputnik vermimpft ohne Anhaltspunkte für Nebenwirkungen. Und wer das eh mit Verschwörungstheorien verbindet.....
Ist wie in Frankreich usw. Mehr Bevölkerung durchimpfen. Dann sinkt die Impfskepsis. Die kann übrigens auch allgemein sein. Das schlüsselt man in so nem Propagandaartikel natürlich nicht auf. Denn bei den Russen schiebt man das sofort auf die Vertrauenswürdigkeit der Vakzin.
Und dann halten hoffentlich alle Westler mal etwas die Füße still. Sollen sich um ihren eigenen Scheiss kümmern .
Schönen Tag.
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