frank3
Ultra-Poster
Und was ist wenn man der Pflegerin nur Astrazeneca angeboten hatte und sie nach den Todesfällen durch Impfung keine Sinusvenenthrombose bekommen wollte? Kann ja sein dass die Impfungen während einer Zeit waren als dieser Impfstoff noch an Jüngere verimpft wurde.Ich komme in meinem Kopf einfach nicht klar mit soviel Verantwortungslosigkeit. Ich meine die Pflegekräfte. "Ah, ich lass mich nicht impfen. Weil Bill Gates will uns alle Chippen und zu seinen Sklaven machen" (Was man aber wahrscheinlich ohne Probleme auf FB und Konsorten alles diskutiert...). Oder was man sonst als Motivation alles noch vermuten kann.
Zwei Menschen sind gestorben, die bei anderem Verhalten v.a. des Kollegiums wahrscheinlich nicht hätten sterben müssen. Und ob die infizierten, aber impfunwilligen Kollegen JETZT lernen, dass das Virus und seine Gefahr tatsächlich da ist. Dass sie nicht nur die Alten, sondern sich, und ihr Lieben in Gefahr gebracht haben. Auch mit der "nur" Gefahr von vielleicht long Covid. Sollen sie ruhig mit dem (Ge)wissen leben, dass ihr Fehlverhalten Tote forciert hat. Im dümmsten Fall haben sie dann vielleicht sogar noch Hinterbliebene und die Staatsanwaltschaft am Hals mit Ermittlungen, Untersuchungen wegen Körperverletzung mit Todesfolge oder gefährlicher Körperverletzung. Und vielleicht dürften sie sich darüber dann auch nicht beschweren.
Indie, wirklich. Ich will nicht auf Oberlehrer oder Mutter Theresa machen. Aber für mich zeugt das wieder nur von einem Problem beim ganzen Handling der Pandemie. Die Tatsache, dass die Gesellschaften sich weithin zu einem Bündel bequemer, verwöhnter, ichbezogener Menschen entwickelt hatten.
Wer die Möglichkeit hatte und hat, sich und andere zu schützen, soll es tun, Mensch!
Eine Impfpflicht möchte ich definitiv nicht in Deutschland haben.
Die Staatsanwaltschaft kommt nur dann zum Zuge wenn die Pflegerin von ihrer Infektion wusste. Sonst macht den Job wirklich niemand mehr.
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