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Covid-19 wer lässt sich impfen?

Wirst Du dich impfen lassen

  • Ja

    Stimmen: 50 56,2%
  • Nein

    Stimmen: 39 43,8%

  • Umfrageteilnehmer
    89
  • Umfrage geschlossen .
ich hatte Anfang 2021 Corona. Mit allen Symptomen - war eine Woche lang richtig kaputt.
J&J habe ich gewählt weil man sich nur einmal impfen muss. Mir ging es nur um das Zertifikat. Bei mir ist es ca. so abgelaufen
Nach der Spritze starke schmerzen im Arm für ca. 1-2 Std, danach quasi weg. Dann ca. halber Tag lang gar nichts, am Abend setzten dann die ersten Symptome ein wie bei einer Grippe. In den nächsten 2 Tagen habe ich dann fast alles durchgemacht was ich damals als ich Corona hatte wieder durchgemacht.

Danach war aber wie der Schalter umgelegt, alles gut.

In DE steht ja J&J quasi auf der "Blacklist" weil ungenügend, spritzten tun sie es trotzdem.. die Plörre muss wohl weg.

Ich wollte auch zuerst J&J nehmen, aus gleichem Grund wie du. Aber jetzt ist es ja offiziell ungenügend, wie du schreibst.
 
Der Fall Melone: Wie ein Impfforscher zur Symbolfigur der Impfkritiker wurde - und seine Chance auf den Nobelpreis verlor.

"Heute ist er mit Hunderttausenden Followern auf Twitter und als Stammgast in rechten Talkshows eine Symbolfigur der Impfgegner in den USA. Wie konnte es dazu kommen? Ein Erklärungsversuch."
....

"Malone nennt keine Belege. Nicht für angebliche Cyberattacken der US-Regierung. Nicht für die Existenz eines wirksamen Medikaments gegen Covid-19. Aber darum geht es auch nicht. Bannon hat gehört, was er wollte. „Doktor Malone“, schließt er, „Sie sind ein Kämpfer für die Freiheit.“"

 
Wie die AfD Angst vor Impfung schürt

"Mit alarmierenden Schlagzeilen über eine angeblich verheerende Zahl von Impftoten oder ein missglücktes Massenexperiment schürt die AfD Angst vor Impfungen. Teilweise wohl mit Erfolg."

"Verheerende Anzahl an Corona-Impftoten" - diese alarmierende Schlagzeile hat der AfD-Politiker Joachim Kuhs für ein Posting auf Facebook gewählt. In dem dazugehörigen Text heißt es, es habe in den ersten neun Monaten des Jahres bereits 1028 Todesfälle als Folge von Corona-Impfungen gegeben."

"Eine Behauptung, die sich bei genauerer Betrachtung als nicht haltbar erweist, aber immer wieder in ähnlicher Form auftaucht - beispielsweise bei dem russischen Staatssender RT Deutsch.

Basis solcher wiederkehrenden Behauptungen und Schlagzeilen sind Zahlen des Paul-Ehrlich-Institiuts (PEI), die regelmäßig aktualisiert und veröffentlicht werden. Der Trick: Genau diese Transparenz wird umgekehrt zu der Behauptung, es solle etwas verheimlicht werden. So fragt der AfD-Politiker Kuhs - während er sich auf öffentlich zugängliche Statistiken des PEI beruft - in seinem Posting: "Was wird hier verheimlicht?"

 
AGES-Studie (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH): Alle zugelassenen Impfstoffe effektiv

"Die AGES hat in einer heute veröffentlichten Studie die Effektivität der in Österreich zugelassenen COVID-Impfstoffe ermittelt: Den besten Schutz gegen eine Infektion über alle Altersgruppen zeigen die mRNA-Impfstoffe, auch gegenüber der Delta-Variante. Bei den Über-60-Jährigen war die Wirksamkeit von Astra Zeneca annähernd gleich hoch, abgeschlagen J&J. „Diese aktuelle Studie zeigt erneut, dass Impfen wirkt“, betonte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne)."

 
Schweiz startet auch eine Impfkampagne, leider gibt es keine Gutscheine für "Überzeuger"

"Bis heute waren in der Schweiz bezogen auf die Gesamtbevölkerung knapp 61 Prozent vollständig geimpft. In Deutschland waren es gut 65 Prozent. Die 14-Tage-Inzidenz neu gemeldeter Infektionen lag pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner bei knapp 150."

 
Wie die AfD Angst vor Impfung schürt

"Mit alarmierenden Schlagzeilen über eine angeblich verheerende Zahl von Impftoten oder ein missglücktes Massenexperiment schürt die AfD Angst vor Impfungen. Teilweise wohl mit Erfolg."

"Verheerende Anzahl an Corona-Impftoten" - diese alarmierende Schlagzeile hat der AfD-Politiker Joachim Kuhs für ein Posting auf Facebook gewählt. In dem dazugehörigen Text heißt es, es habe in den ersten neun Monaten des Jahres bereits 1028 Todesfälle als Folge von Corona-Impfungen gegeben."

"Eine Behauptung, die sich bei genauerer Betrachtung als nicht haltbar erweist, aber immer wieder in ähnlicher Form auftaucht - beispielsweise bei dem russischen Staatssender RT Deutsch.

Basis solcher wiederkehrenden Behauptungen und Schlagzeilen sind Zahlen des Paul-Ehrlich-Institiuts (PEI), die regelmäßig aktualisiert und veröffentlicht werden. Der Trick: Genau diese Transparenz wird umgekehrt zu der Behauptung, es solle etwas verheimlicht werden. So fragt der AfD-Politiker Kuhs - während er sich auf öffentlich zugängliche Statistiken des PEI beruft - in seinem Posting: "Was wird hier verheimlicht?"



Die wissen auch nicht was sie wollen, ihr Vorsitzender hat sich als erster Impfen lassen. Und lebt noch.
 
Österreichisches Gesundheitsministerium empfiehlt, nur noch Impfstoff von BionTech zu verimpfen.
Ministerium verweist darauf, dass die Empfehlung auch logistische Gründe hat: Nur Biontech kann derzeit für Erst-, Zweit- und Drittimpfungen eingesetzt werden

"Laut Empfehlung des Gesundheitsministeriums soll vorrangig der Impfstoff von Biontech/Pfizer zum Einsatz kommen: Schon jetzt beträgt der Anteil dieses Herstellers an den verimpften Dosen mehr als 90 Prozent."


 
Immer mehr Geimpfte auf Intensivstationen - RKI erklärt die Zahlen

"Die Booster-Impfungen werden immer wichtiger. Israel fing schon Ende Juli mit den Auffrischungsimpfungen an. Daher gibt es nun erste Erkenntnisse.
Die Zahlen sind eindeutig: Experten sehen die Zunahme als Hinweis für die Notwendigkeit der sogenannten "Booster-Impfungen" für alte Menschen."

 
In der Schweiz wird die Booster-Impfung leider noch nicht zugelassen

"Eine TV-Kamera hielt den Moment fest, als Alice Schmidli-Amrein im Dezember 2020 in Kriens LU die erste Dosis des Impfstoffs von Pfizer/Biontech erhielt. Heute, neun Monate später, ist sie tot, gestorben an Covid-19. «Hätte meine Mutter eine Booster-Impfung bekommen, wäre sie jetzt noch am Leben», sagt ihr Sohn Jack Schmidli in der «SonntagsZeitung» und beruft sich dabei auf Daten aus Ländern wie Israel, wo Pfizer-Geimpfte nach sechs Monaten einen Booster-Shot erhielten."

 
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