P
Pejani1
Guest
Haha nur weil die serben es behaupten das es ein halb serbe ist dann soll das auch so sein oder was, dann ist Millosh Kopiliq ein echter Albaner und so ist man wider am anfang .....
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Haha nur weil die serben es behaupten das es ein halb serbe ist dann soll das auch so sein oder was, dann ist Millosh Kopiliq ein echter Albaner und so ist man wider am anfang .....
Haha nur weil die serben es behaupten das es ein halb serbe ist dann soll das auch so sein oder was, dann ist Millosh Kopiliq ein echter Albaner und so ist man wider am anfang .....
dieses thema ist sowas von sinnlos wenn man bedenkt das us amerikaner alexander den großen verehren dürfen sie das eigentlich haben ja verschiedenes blut kommen aus verschiedenen ländern haben andere relligion selbst ein araber könnte skenderbeu verehren wegen seinen kampfstrategienen etc usw
Er ist nicht ihr Nationalheld!
Mal ehrlich... es ist schon ein wenig widersprüchlich!
Gjergj Katrioti wurde als kleiner Junge von den Osmanen verschleppt und musste zum Islam konvertieren... so wie viele andere Jungen aus dem Balkan... diese wurden dann zu Kriegern ausgebildet - Janitscharen nannte man die glaube ich - und haben dann für den Sultan gekämpft und ihn beschützt... also den Feind!
Klar, Skenderbeg hat für sein Volk gekämpft, aber dieses Volk war damals auch christlich - er selbst wurde ja dann selbst wieder Christ - also war das wohl kaum so unwichtig.
Sein Kampf war doch für nichts, wenn man bedenkt, dass am Ende doch die Mehrheit die Religion und auch teilweise die Kultur des Feindes übernommen hat. Es ist schon irgendwie unlogisch... wäre es ihm gelungen, die Osmanen damals zu vertreiben, hätte es ja keine Zwangskonvertierung gegeben... aber nur weil er sein Ziel eben nicht erreicht hat! Also wieso soll er dann unser Nationalheld sein?
Gjergj Kastrioti war der jüngste Sohn des Fürsten Gjon Kastrioti († 1442) und seiner serbischen Gattin Vojsava. Gjergjs Vater führte seit 1407 fast ständig Krieg gegen die Osmanen. Die Fürstenfamilie hatte vier Söhne und eine Tochter. 1415 und wieder 1423 wurde der junge Gjergj nach einer Niederlage des Vaters mit drei Brüdern als Geisel an den Hof des Sultans nach Adrianopel geschickt, wo er als Angehöriger des Pagenkorps zum Islam übertrat, und den türkischen Namen Iskender erhielt (daher sein Beiname Skanderbeg). 1438 wurde er von Murad II. als Beg und Wali von Misia, Skuria und Jonima (Hauptort Kruja) ins heimatliche Albanien gesandt.
Als im November 1443 die Ungarn über die Türken siegten, verließ Skanderbeg mit den ihm unterstellten Albanern das Heer des Sultans. Er bemächtigte sich am 27. November 1443 der Festung Kruja, fiel am folgenden Tag offen vom Sultan ab und konvertierte zum Christentum zurück.
1444 gründete er die Liga von Lezha als Verteidigungsbündnis gegen die Türken. Mit dieser Allianz führte Skanderbeg 18 Jahre erfolgreich Krieg gegen die Osmanen, denen es nicht gelang, sich dauerhaft in Mittel- und Nordalbanien festzusetzen.
1451 heiratete Skanderbeg im Kloster Ardenica Donika. Sie war die Tochter des Fürsten von Vlora und Kanina, Gjergj Arianiti. 1456 wurde sein Sohn Gjon geboren.
1461 schloss Skanderbeg einen dreijährigen Waffenstillstand mit Sultan Mehmet II.. Obwohl es auch in der Folgezeit zu Scharmützeln kam, wurde im April 1463 in Skopje ein weiterer Waffenstillstand geschlossen. In dieser ruhigeren Phase des Krieges Anfang der sechziger Jahre war Skanderbeg nach Italien gereist, um Geld und Truppen von seinem Lehnsherrn König Alfons I. von Neapel zu erbitten. Dieser gewährte Skanderbeg eine Pension und schenkte ihm außerdem umfangreiche Ländereien in Süditalien.
Bis zu seinem Tod 1468 verteidigte Skanderbeg von der Festung Kruja aus Albanien gegen das Osmanische Reich. Seine Schwester Mamica half ihm bei der Verteidigung. Sie starb später bei Kämpfen gegen die Osmanen, welche wiederholt versuchten mit großen Streitmächten die Macht Skanderbegs zu brechen. So belagerten sie Kruja wiederholt, ohne die Festung einnehmen zu können. Die albanischen Truppen waren aber zu schwach um die Türken komplett zu vertreiben, und die erhoffte Unterstützung von anderen europäischen Herrschern blieb aus.
Skanderbeg wurde nach seinem natürlichen Tod im Januar 1468 in einer Kirche im nordalbanischen Lezha begraben. Sein zwölfjähriger Sohn folgte ihm in der Herrschaft nach. Zehn Jahre nach seinem Tod konnten die Osmanen 1478 Albanien erobern und mehr als 400 Jahre lang beherrschen. Grab und Kirche wurden von den Osmanen zerstört. Viele Osmanen sollen Teile seiner Überreste als Talisman mitgenommen haben. Von der Grabeskirche sind heute nur noch wenige Mauerreste zu sehen. In den 70er Jahren wurde darüber ein Denkmal mit Nachbildungen des Helmes und des Schwertes von Skanderbeg errichtet. Die Originale sind im Kunsthistorischen Museum in Wien.
er hat es ja auch geschaft die für ne Zeit aus Albanien zu vertreiben aber als er starb da eroberten sie wieder Albanien man liest ihr nie über die Albanische Geschiechte oder was ist losMal ehrlich... es ist schon ein wenig widersprüchlich!
Gjergj Katrioti wurde als kleiner Junge von den Osmanen verschleppt und musste zum Islam konvertieren... so wie viele andere Jungen aus dem Balkan... diese wurden dann zu Kriegern ausgebildet - Janitscharen nannte man die glaube ich - und haben dann für den Sultan gekämpft und ihn beschützt... also den Feind!
Klar, Skenderbeg hat für sein Volk gekämpft, aber dieses Volk war damals auch christlich - er selbst wurde ja dann selbst wieder Christ - also war das wohl kaum so unwichtig.
Sein Kampf war doch für nichts, wenn man bedenkt, dass am Ende doch die Mehrheit die Religion und auch teilweise die Kultur des Feindes übernommen hat. Es ist schon irgendwie unlogisch... wäre es ihm gelungen, die Osmanen damals zu vertreiben, hätte es ja keine Zwangskonvertierung gegeben... aber nur weil er sein Ziel eben nicht erreicht hat! Also wieso soll er dann unser Nationalheld sein?
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