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Düsseldorfer Schule verbietet Burka &:Co.

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Oder Frieden, nur um bei den hier anwesenden zu bleiben ;)

träum weiter... ich suche kein Endzeit und ich betititilele dich nicht als Antichristin -> http://www.balkanforum.info/f19/russland-startet-krieg-gegen-is-238994/index579.html#post4448114 Du versucht nur Blacky für deinen gegründeten Mobb-Clan zu erobern.

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Also Unfrieden find ich übertrieben aber Dein nickname in unzufrieden ändern fänd ich gut.

ich lass doch nicht mein schönen Nick ändern, nur weil da irgendwelche bekloppte von Berge mit mir unzufrieden sind. Frieden passt...:masar1:
 
träum weiter... ich suche kein Endzeit und ich betititilele dich nicht als Antichristin -> http://www.balkanforum.info/f19/russland-startet-krieg-gegen-is-238994/index579.html#post4448114 Du versucht nur Blacky für deinen gegründeten Mobb-Clan zu erobern.

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ich lass doch nicht mein schönen Nick ändern, nur weil da irgendwelche bekloppte von Berge mit mir unzufrieden sind. Frieden passt...:masar1:

Ich bin nicht unzufrieden mit Dir, bemerk aber mit meinen geringen Hobbypsychologischen Fähigkeiten, dass Du unzufrieden mit Dir selbst bist und nahe einer reaktiven Depression stehst......


was hast Du nun dem entgegen zu setzten, ha?
 
Ich bin nicht unzufrieden mit Dir, bemerk aber mit meinen geringen Hobbypsychologischen Fähigkeiten, dass Du unzufrieden mit Dir selbst bist und nahe einer reaktiven Depression stehst.....

von wegen, mit mir selbst bin ich super zufrieden und dein Hobbypsychologischen Fähigkeiten, kann einen Menschen in Foren nicht durchblicken, vorallem nicht wenn man eine andere Auge bewusst schliesst um andere(auf die ich so reagiere) zu übersehen....

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Ne, das tust du nicht, du "betititilelest" mich anders
:) Mit dem Austeilen klappts bei dir immer, nur mit dem Einstecken haperts, wa?

das war tolle Reaktion auf deine unzufriedene Aktion....

Jetzt wird Argumentation und Diskussion schon als Mobbing bezeichnet.

das was hier manche betreiben ist pur Mobbing, richtig... von Sachliche Diskussion kann man ja nicht sprechen wenn man etwas zurückblättert und schaut was so für Unsinn hier verbreitet wird... auf Freiheit einer Frau (die Freiwillig etwas zu entscheiden hat was niemandem schadet) scheißt man quasi und konzentriert sich eher darauf, bestimmte User anzumobben....
 
das was hier manche betreiben ist pur Mobbing, richtig... von Sachliche Diskussion kann man ja nicht sprechen wenn man etwas zurückblättert und schaut was so für Unsinn hier verbreitet wird... auf Freiheit einer Frau (die Freiwillig etwas zu entscheiden hat was niemandem schadet) scheißt man quasi und konzentriert sich eher darauf, bestimmte User anzumobben....

Weisste, du sprichst anderen ab Argumente geliefert zu haben, weil du außer deinen eigenen keine gelten lässt, bzw. sie einfach als "Unsinn" abtust. Geh mal in dich.... .

Natürlich schaden Burka & Co. der westlichen Gesellschaft. Die Burka ist nicht nur ein Stück Stoff oder eine Modeerscheinung, sondern sie steht für die Unterdrückung der Frau. Das ist im ganzen nahen Osten so und hier im Westen ist es nichts anderes, durchgeknallte Kovertitinnen ausgenommen. Für die ist das hip.
Die Burka ist ein Symbol für eine Lebensweise, die sich mit der westlichen Wertegesellschaft nicht veträgt. Nicht umsonst hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte das französische Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit bestätigt.

Ich empfehle dir das zu lesen, das so ziemlich jede Aussage von dir schlüssig widerlegt. Dieser Text ist von 2010, 6 Jahre später hat er sich selbst bestätigt.

[h=2]25.06.2010: Erklärung von TERRE DES FEMMES zur Debatte um die Burka[/h]Drucken

Stellungnahme der AG Frauenrechte und Religion

Bei den erneuten Diskussionen um Kopftuch und Vollverschleierung fällt auf, dass sich sowohl dem humanistischen Weltbild folgende Demokraten, wie auch Feministinnen gegen ein Verbot der Vollverschleierung aussprechen. Dahinter steckt sicher der berechtigte und gut gemeinte Versuch sich gegen rechte, rechtspopulistische und fremdenfeindliche Strömungen abgrenzen zu wollen. Dabei ist eine Kritik an der Burka, bzw. der Vollverschleierung im Rahmen einer aufklärerischen Islamkritik durchaus möglich und es ist nicht fremdenfeindlich, anti-islamisch oder gar "islamophob", wenn man sich klar gegen fundamentalistische Strömungen in den Religionen stellt. Im Gegenteil - hier steht TERRE DES FEMMES in der Tradition der Feministinnen, die sich seit Beginn des letzten Jahrhunderts gegen den religiösen Fundamentalismus und die von den Religionen vorgeschriebenen Geschlechterrollen und für ein gesellschaftliches Klima der Selbstbestimmung und für die Rechte der Frau einsetzen.

Auch hier in Deutschland sind Körperschleier sowie Formen des Gesichtsschleiers (z. B. Tschador, Tscharschaf, Abaya, Niqab) bisher selten, aber mit steigender Tendenz, auf der Straße zu sehen. Die Burka, als krasseste Form der Verschleierung, ist den Autorinnen bisher nicht begegnet und das sollte auch so bleiben. Afghanische Frauen leiden nicht nur daran, dass die Burka sie in Bewegungsfreiheit und Sicht einschränkt, sondern auch unter den mit der Burka verbundenen sexistischen, ja misogynen Zuschreibungen. Nicht ein Verbot der Burka, sondern die Burka und der Zwang sie zu tragen sind eine Verletzung der Menschenwürde und der Menschenrechte.

Die Vollverschleierung verletzt die Menschenwürde

Das Kopftuch ist ein Symbol der Vorherrschaft des Mannes über die Frau. Bereits in unserem Positionspapier zum Kopftuch sowie in unserer Pressemitteilung zum Kopftuch-Bericht von Human Rights Watch haben wir diese Haltung klar zum Ausdruck gebracht. Alle Formen des Körperschleiers und des Gesichtsschleiers, sind Ausdruck religiösen Fundamentalismus, der Missachtung und Erniedrigung der Frau und ihrer Degradierung zu einem Objekt. Der Schleier, wie auch das Kopftuch, unterteilt Frauen in so genannte "ehrbare" und "nicht ehrbare" Frauen und ist somit eng mit dem Themenkomplex der Gewalt im Namen der Ehre verbunden.

Unsere Unterstützung gilt vor allem denjenigen Frauen und ihren Familien, die die Verschleierung ablehnen, sich emanzipieren von religiösen Dogmen und Patriarchat. Frauen, die freiwillig volle Verschleierung tragen, akzeptieren und unterstützen die Vorstellung der Unterordnung der Frau unter den Mann, seine Vormundschaft. Sie akzeptieren und unterstützen auch die patriarchalische und religiöse Vorstellung der sündigen Frau, die, falls unverschleiert oder nicht ordentlich bekleidet, verantwortlich für die "Versuchung" des Mannes ist und entschuldigen Männer, statt diese in die Verantwortung zu nehmen, falls es zu einem Übergriff kommen sollte.

Wir halten Religionsgemeinschaften, die eine geschlechtsspezifische Kleidung vorschreiben, die z.B. das Tragen der Vollverschleierung befürworten, für nicht demokratiefähig, da sie den Gedanken, dass Mann und Frau gleichberechtigt sind, dass Mann und Frau eine unantastbare Würde besitzen, der es möglich macht, sich auf gleicher Ebene zu begegnen, nicht anerkennen. Eine solche Haltung darf auch nicht über das Argument der Religionsfreiheit geschützt werden. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau hat als Ausdruck der Menschenwürde über religiösen Dogmen zu stehen.
Viele fundamentalistische Gruppierungen lehnen nicht nur die Gleichberechtigung sondern oft auch die Religionsfreiheit selbst ab. Das sollten wir nicht vergessen, wenn wir der Intoleranz Raum geben, denn der Burka Freiheit einzuräumen, würde bedeuten der Unfreiheit Freiheit einzuräumen.


Minirock versus Kopftuch?

Der Minirock scheint durch die Darstellung zunächst christlicher, heute auch islamisch konservativer Kreise zu einem Symbol der Objektivation der Frau geworden zu sein. Im Kontext seiner Zeit gesehen, war der Minirock für Konservative damals schon Ausdruck der Unmoral, für andere dagegen sicher u.a. auch ein modischer Ausdruck der Befreiung der Menschen von überkommenen (christlich geprägten) Moralvorstellungen und ein Zeichen der Emanzipation vom "Muff unter den Talaren", einer Emanzipation, die auch einen freien Umgang mit dem Thema Sexualität beinhaltete. Diese Emanzipation führte aber keinesfalls zwangsläufig und in jedem Falle zu einer Objektivation der Frau, wie religiös fundamentalistische Kreise immer noch behaupten. Dass wir heute einen freieren Umgang mit dem Thema Sexualität haben, und offener über Sexualität reden können, hat auch dazu geführt, dass Probleme wie sexueller Missbrauch, sexualisierte Gewalt offen angesprochen werden können.

Menschen, die sich gegen den Schleier aussprechen - dieser Eindruck wird gerne vermittelt -, müssen nicht gleichzeitig BefürworterInnen von Schönheitswahn und Objektivation der Frau sein. Das Tragen des Schleiers und die Überbetonung eines Schönheitsideals, bzw. die Degradierung durch Objektivation der Frau, sind zwei Seiten ein und derselben Medaille. Eine Gegenüberstellung entspricht der üblichen patriarchalischen Einteilung der Frau in die Kategorien Heilige und Hure. Sowohl die Objektivation der Frau als auch die Verschleierung sind Ausdruck von Sexismus: der Erniedrigung und Benachteiligung eines Menschen aufgrund seines Geschlechts. Der Schönheitswahn hat mittlerweile in der Tat untragbare Formen angenommen. Es ist dennoch ein erheblicher Unterschied, ob man eine Frau zum Tragen einer Burka, bzw. der Vollverschleierung zwingt, und sie, falls sie sich widersetzt, als Ehrlose oder Ungläubige behandelt, oder ob man sich dem durch die Medien ausgeübten Druck aussetzen will, einem Schönheitsideal entsprechen zu müssen. Der Überbetonung eines Schönheitsideals, kann man sich gegebenenfalls leicht entziehen, weil es hier, im nicht-religiösen, nicht tabuisierten Bereich, eben die Freiheit gibt sich zu entziehen, wählen zu können. Die Frau im fundamentalistischen Islam hat nicht die Freiheit zu wählen.


"Das geht euch nichts an"

Das Argument, man lenke von "eigenen" Problemen ab, oder mische sich in "fremde", "andere" Angelegenheiten ein, ist für uns schon deshalb nicht nachvollziehbar, weil wir die Einteilung in "Wir" und "Ihr" ablehnen. Selbstverständlich üben wir Kritik und werden religiösen Fundamentalismus gleich welcher Richtung weiterhin kritisieren, wenn er sich anmaßt, Frauenrechte beschneiden zu wollen. Bei der Kritik am religiösen (in diesem Fall islamischen) Fundamentalismus, kann auch nicht die Rede davon sein, dass wir uns in "nicht eigene" Bereiche einmischen. Der Islam - und somit auch seine fundamentalistische Ausrichtung - ist schon seit Jahrzehnten in Europa angekommen. Wenn wir vom Islam reden, dann geht es um Mitschülerinnen, Freundinnen, Nachbarinnen, Ehegatten, um Mitbürgerinnen.
Abgesehen davon sind das Patriarchat, die Rollenzuschreibungen durch die Religionen und auch der Schleier der Frau nichts "Kulturfremdes", das wir nicht einschätzen und daher nicht kritisieren könnten und dürften.


"Dann dürfen die Frauen gar nicht mehr aus dem Haus"

Den Einwand, vollverschleierten Frauen würde durch ein Verbot ihres Schleiers die Teilhabe am öffentlichen Leben genommen, betrachten wir als zynisch und die Tatsachen verdrehend.
Gerade durch die Vollverschleierung werden die simpelsten Formen des sozialen Zusammenlebens, wie zum Beispiel ein gemeinsames Essen, das Trinken eines Kaffees im öffentlichen Raum, unmöglich. Die zwischenmenschliche Kommunikation wird durch das Fehlen von Mimik und Gestik so weit eingeschränkt, dass sie auf den puren Informationsaustausch reduziert bleibt. Beides ist natürlich gewollt, denn alle Formen des Schleiers sind Ausdruck der traditionellen religiösen Auffassung, dass Frauen in den häuslichen Bereich gehören und dem öffentlichen Bereich grundsätzlich fern zu bleiben haben. Das Ideal der FundamentalistInnen ist die züchtige Hausfrau, die den öffentlichen Raum gar nicht betritt, nicht auffällt, der Familie keine "Schande" bereitet.

Schon im Falle des Kopftuches folgte man der religiös konservativen Ansicht, dass das Kopftuch den Frauen die Freiheit gebe, im öffentlichen Bereich aktiv zu sein. Dieser Argumentation nun sogar im Falle der Vollverschleierung zu folgen, wäre ein Skandal! Hinter dem Hinweis auf die "Gefahr", man schließe Frauen von der Teilhabe an der Gesellschaft aus, steckt nichts anderes als die plumpe Drohung, das Gefängnis aus Stoff durch ein Gefängnis aus Beton auszutauschen. Ein Erpressungsversuch, dem sich ein Rechtsstaat nicht beugen darf und der die dahinterstehende Gesinnung als das entlarvt, was sie ist: menschenverachtend.


Instrumentalisierung des Vorwurfs der Ausländerfeindlicheit und der Vorwurf der " Islamophobie"

Dass FundamentalistInnen und BefürworterInnen der Vollverschleierung im freundlicheren Falle mit Unkenntnis über und mit Vorurteilen gegen den Islam argumentieren, sich aber auch des pauschalen Vorwurfs der "Islamophobie" und Ausländerfeindlichkeit bedienen, hat Kalkül. Die Empfindlichkeit in Bezug auf diese Themen, gerade in Deutschland, ist FundamentalistInnen bekannt. Hier soll schlicht und ergreifend die patriarchale Ideologie, die durch ihren Sitten- und Machtkodex manifestiert wird, jeglicher Kritik entzogen werden. Die Angst vor dem Vorwurf der "Islamfeindlichkeit" und die vorauseilende Distanzierung führt zu dem absurden Ergebnis, dass gestandene DemokratInnen und sogar Feministinnen für das Recht von Fundamentalisten auf ihre frauenfeindliche Weltanschauung eintreten.

Es ist alles andere als fremdenfeindlich, anti-islamisch oder gar "islamophob" wenn wir uns klar gegen fundamentalistische Strömungen in den Religionen und zwar in allen Religionen, stellen. Denn wer nicht selbst noch in Herkunftsrastern denkt, kommt zu folgendem Ergebnis: Bei der Kritik an der Vollverschleierung geht es um die Auseinandersetzung mit einer Gesinnung und eben nicht mit einer Ethnie.


Die "Verletzung religiöser Gefühle"


Ein weiteres sehr beliebtes Instrument, religiöse Traditionen und Werte wie die Burka oder die Vollverschleierung einer öffentlichen und kritischen Debatte zu entziehen, ist der Hinweis auf die "Verletzung religiöser Gefühle". Hier muss deutlich gefragt werden: Was sind "religiöse Gefühle"? Und warum dürfen diese nicht verletzt werden? Stehen "religiöse Gefühle" über humanistischen Werten?

In der Auseinandersetzung mit den Inhalten und Praktiken einer Weltanschauung, darf es keine Sonderstellung und keine tabuisierten, unantastbaren Bereiche geben. Sonst besteht die Gefahr, dass diese Bereiche missbraucht werden, um gesellschaftliche und rechtliche Normen zu umgehen. Die grundrechtlich verbriefte Religionsfreiheit darf nicht zur Worthülse verkommen, die dafür genutzt wird, menschenverachtenden und antidemokratischen Gesinnungen Tür und Tor zu öffnen.

https://www.frauenrechte.de/online/...on-terre-des-femmes-zur-debatte-um-die-burka-
 
Natürlich schaden Burka & Co. der westlichen Gesellschaft.

nein, die Westliche Gesellschaft fängt wieder an, Semitische Traditionen zu verbieten....irgendwann wird ganzer Semit verboten. Kennt man ja aus der vergangenen ca. 2016 Jahren und immer zwischen durch, heute und übermorgen ist nichts neues, sondern fast die Westliche Tradition die fortgeführt wird. Du bist für "echte" Juden? wenn ich so lese, dann eher Feind dessen was sie eingeführt haben, egal ob diese nun aus Arabische Länder oder in Israel herkommen, egal ob Frumka oder Burka diese heißt, wenn die Frau das selbst möchte, ihr niemand das aufzwingt, dann wird ein Verbot in meinen Augen nichts bringen, nur noch schlimmer machen, man bestraft sie mehr als wie sie schon ist , sie kennt es nicht anders, sie kann weder lesen noch schreiben, um sich selbst zu überzeugen das es nicht religiöses Pflicht ist .... und der eindeutige Verbot, ist nicht nur ein Verbot gegen ihre eigene Freiheit, sonder weckt bei einen oder anderen so manchen Erinnerungen, dass die Geschichte sich eben wiederholt....

Deine Texte die auf andere Meinungen basieren und nicht auf deine, macht es nicht besser liebe Rafi. Ich kann dich schon verstehen, doch bedenke das es da Frauen gibt die selbst sich von ihren Männer trennen, in Frauenheim abhauen und da immer noch Frumka tragen, keiner kann sie dazu zwingen diese abzumachen (ich kenne eine Frau die da arbeitet und sie mir das erzählt hat! daher bin ich so hier wie ich nun bin und das obwohl ich selbst vor Jahren hier verlangt habe, Burka einfach zu verbieten!).

sie aufklären, JA! das sollte man unbedingt fordern! Wenn sie dann Frumka immer noch Tragen möchte, dann soll sie doch...mein Gott als hätte man in der EU keine andere "echte" Problem um die sich Menschen zu kümmern haben.
 
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nein, die Westliche Gesellschaft fängt wieder an, Semitische Traditionen zu verbieten....irgendwann wird ganzer Semit verboten. Kennt man ja aus der vergangenen ca. 2016 Jahren und immer zwischen durch, heute und übermorgen ist nichts neues, sondern fast die Westliche Tradition die fortgeführt wird. Du bist für "echte" Juden? wenn ich so lese, dann eher Feind dessen was sie eingeführt haben, egal ob diese nun in Arabien oder in Israel herkommen, egal ob Frumka oder Burka diese heißt, wenn die Frau das selbst möchte, ihr niemand das aufzwingt, dann wird ein Verbot in meinen Augen nichts bringen, nur noch schlimmer machen, man bestraft sie mehr als wie sie vll. selbst ist.... und der eindeutige Verbot bei manchen Erinnerungen wecken, dass die Geschichte sich wiederholt....

Deine Texte die auf andere Meinungen basieren und nicht auf deine, macht es nicht besser liebe Rafi. Ich kann dich schon verstehen, doch bedenke das es da Frauen gibt die selbst sich von ihren Männer trennen, in Frauenheim abhauen und da immer noch Frumka tragen, keiner kann sie dazu zwingen diese abzumachen (ich kenne eine Frau die da arbeitet und sie mir das erzählt hat! daher bin ich so hier wie ich nun bin und das obwohl ich selbst vor Jahren hier verlangt habe, Burka einfach zu verbieten!).


Würden diese Texte meine Meinung nicht in großen Teilen wiederspiegeln, würde ich sie nicht posten. Die Beiträge, die ich geschrieben habe, interessieren dich auch kein bisschen. Du bist in keinster Weise gewillt die Problematik für zukünftige Töchtergenerationen von burkatragenden Müttern und deren Ehemännern überhaupt erkennen zu wollen. Du willst einfach Recht haben.
Manchmal brauch es Verbote, auch wenn kein anderer direkt darunter leidet.


Hier noch ein guter Textbeitrag, den ich ziemlich gut finde.

Die Burka als Freiheitssymbol? Nein, danke | Verfassungsblog
 
Würden diese Texte meine Meinung nicht in großen Teilen wiederspiegeln, würde ich sie nicht posten.

ich meinte, dies in deine eigene Worte fassen, statt so lange Text....

Du bist in keinster Weise gewillt die Problematik für zukünftige Töchtergenerationen von burkatragenden Müttern und deren Ehemännern überhaupt erkennen zu wollen.
ganz im Gegenteil , Du hast nicht über Dritttöchter zu bestimmen, die ab bestimmte alter Gesetzlich die Entscheidung haben, selbst zu bestimmen welchen Weg sie im leben wählen.... es geht nicht um Natürliche Gesetze, die da lauten: Mütter und Väter, lieben ihre Kinder und wünschen ihnen das beste... da hast Du nicht zu mischen!

Schau mal auf diese Westliche-Generationen die mit 13 bereits Tanga zu schau machen, große klappe haben auf ältere quasi spucken, geschweige denn in Buße Plätze frei machen.... wer kümmert sich denn nun drum? keiner... so Respektlos, Dumm...und keiner kümmert sich drum.
 
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