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Düsseldorfer Schule verbietet Burka &:Co.

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Es ist 100% logisch. Wenn die Burka die Anerkennung einer Person verhindert, die möglicherweise ein Verbrechen begangen hat, das Gleiche passiert mit einer Karneval-Maske. Beides bedeckt das Gesicht.

Ja aber Karneval ist ja nur einmal im Jahr. Muslim-Hiqab-Frau ist man 365 Tage im Jahr. Es gibt aber auch Frauen, die haben den Niqab und die Religion abgelegt oder sie sind zum Christentum konvertiert. Diese Frauen müssen meist in Frauenhäuser flüchten, untertauchen oder sie bekommen Polizeischutz......und das alles in Deutschland bzw. Westeuropa.
Ausserdem macht sich jemand hinter einer Karnevalsmaske, der nicht hin und her torkelt, verdächtig.

Was ist also schlimmer oder was ist ein Verbrechen? Wenn Karneval ist bei rot über die Ampel zu laufen und den Bullen einen Stinkefinger zu zeigen wenn sie daneben stehen oder einer Frau mit dem Tode zu drohen, dass man sie ermorden wird, da sie sich emanzipiert, konvertiert oder die Religion einfach ablegt?

Weil ganz ehrlich, das sind Tatsachen, das passiert wirklich, die Frauenhäuser sind voll von Frauen und sie berichten auch alle darüber.

Man kann halt einfach so tun als würden diese Probleme nicht existieren oder man stellt sich gewisser Kritiken und der Situation bzw. man geht auf diese Geschichten ein, die diese Frauen erleben mussten.

Diese Frauenleben sind wichtiger und vertvoller als so eine 2 wöchige ellenlange nichtsbewirkende Diskussion über Burkinis oder Fußball.

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g

Lass dir doch nen Bart wachen, sieht auch ganz fesch aus :cute:

jetzt ernsthaft, wenn es schon solche ausmaße genommen hat muss die Politik durchgreifen. Ich glaube das der Berliner Senat, schon vor 17 Jahren versagt hat, da eben Berlin immer schlimmer und schlimmer geworden ist...

Daran könnte ich mich auch nicht gewöhnen, genauso wie ich so eine nicht mal als Menschen wahr nehmen würde. Übertreiben braucht man es echt nicht, aber da glaube ich, dass da auch die Politik versagt hat. Wer hörig für bestimmte Bastard-Imame ist, hat sonst keine Perspektive, ist nicht gebildet oder einfach ein Psycho.

Verbote würden da nur Öl ins Feuer kippen, da müsste der Staat besser mit den muslimischen Gemeinden zusammenarbeiten und die radikalen eben die hosen runterziehen.

Letzten endes würde man auch die neue Rechte füttern, was sicherlich auch nicht in deinen begehren ist, oder?

Einen Bart habe ich mir wachsen lassen. So fällt man in Berlin auch einfach nicht mehr auf.^^

Ja, Rassisten kippen eh immer Öl ins Feuer. Genau wie Fundamentalisten, egal ob christliche oder muslimische.
Die Nazis waren eben auch bekennende Christen und unter ihnen gab es Hardcore-Fundamentalisten. Die findet man heute auch noch überall in Europa. Ein Nazi von der Afd, der in Berlin in Steglitz Zehlendorf wohnt und der von da herkommt, will in Neukölln, als Bürgermeister kandidieren und dort ein Amt besetzen. Er will Neukölln wieder rein Deutsch "machen". Wie er das machen will, kein Plan. Er geht auf jedenfall jeden Sonntag in die Kirche. ;-)

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Die Rechte stärken? Auf keinsten Alter!

Ich wünschte wir hätten so nen außerirdischen Krypton Kanacken wie Superman auf unserer Seite!
 
Muslim-Hiqab-Frau ist man 365 Tage im Jahr. Es gibt aber auch Frauen, die haben den Niqab und die Religion abgelegt oder sie sind zum Christentum konvertiert. Diese Frauen müssen meist in Frauenhäuser flüchten, untertauchen oder sie bekommen Polizeischutz

Wie viele fälle kennen wir denn? Nicht mal 10. Wir bekommen nur die Extremfälle mit wie Sabatina James die dann als Konvertiten die du dann verteidigst, weil sie sich befreit hat wobei sie nur in eine andere Konfession geflüchtet ist um in der Bevölkerung breiter akzeptiert zu werden.

Ich kann mit Niqab/Burka auch nichts anfangen, dass ist auch ein Thema in der Türkei was man häufig nicht erwähnt hat das auch oft im Osten vor kommt aber auch vereinzelt eben in Istanbul/Westen des landes. Diese Personen sind in der Gesellschaftlich völlig abgetaucht und die Männer meistens arbeitslos oder Prediger/Hodschas wobei auch hier in unserer Rechtslehre selbst das Kopftuch zwar keine Pflicht aber doch erstrebenswert ist weswegen ein Großteil der Türken wenn überhaupt beim Kopftuch bleibt und nicht weiter geht sofern "gläubig" was hinzu kommt. Alles andere ist bei uns "YOBAZ" eine Bezeichnung für Fanatiker.

Wir haben in Deutschland und darauf wette ich einfach, nicht mal 1000 Trägerinnen einer Burka/Niqab, auch wenn ich als Muslim schwer dagegen etwas sagen kann da es mit zur Glaubensausfürhung gehören kann je nach (Rechtslehre) ob im Schiismus-oder Sunnismus. Auch wette ich, dass ein großer Teil nicht mal aus der Wohnung raus darf. Dann muss ich das als "Bruder im Geiste" akzeptieren das die "Frau" in diesem Sinne die Trägerin diesen Schleier (eher ein grobes Kleidungsstück) tragen möchte.

Es gibt-und ich kenne sehr viele Türkinnen die tragen freiwillig den Hijab(Kopftuch). Gibt aber auch viele die wurden im Kindesalter gezwungen ihn zu tragen bzw. mitten der Pubertät. Da gibt es auch einige in meiner Familie-und auch bei vielen anderen hier im Forum. Auch viele, die es getragen haben und durch die Ehe ablegen (sofern es der Mann erlaubt hat).

Mir erscheint diese Burka/Niqab in Deutschland Frage als eine Sache die völlig irrelevant ist, da dieses Phänomen hier nicht breit auftritt. Das ist mehr etwas was in Frankreich Einzug hält. Auch in Spanien gibt es damit kaum Probleme. Wir haben dieses (bei uns) nicht vorhandene Problem aufgesogen und kotzen uns jetzt darüber aus. Machen Panik-und betreiben Hetze-und pauschalisieren und mischen ganz wild.

Ging es im einem Moment um die Burka, ist die Stimmung so gereizt das wir aufeinmal beim Koran sind > Mohammed Kinderficker > Islam fördert Terror > Muslime sind gefährlich-und dumm -und irgendwann wenn die Brücken fertig gebaut wurden-und diese dinge nur oft genug wiederholt wurden bin ich und viele andere Muslime am Arsch.

mfg

Amarok
 
Ja, Rassisten kippen eh immer Öl ins Feuer. Genau wie Fundamentalisten, egal ob christliche oder muslimische.
Die Nazis waren eben auch bekennende Christen und unter ihnen gab es Hardcore-Fundamentalisten. Die findet man heute auch noch überall in Europa. Ein Nazi von der Afd, der in Berlin in Steglitz Zehlendorf wohnt und der von da herkommt, will in Neukölln, als Bürgermeister kandidieren und dort ein Amt besetzen. Er will Neukölln wieder rein Deutsch "machen". Wie er das machen will, kein Plan. Er geht auf jedenfall jeden Sonntag in die Kirche. ;-)

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Die Rechte stärken? Auf keinsten Alter!

Ich wünschte wir hätten so nen außerirdischen Krypton Kanacken wie Superman auf unserer Seite!

aha bekennende Christen -.-

das faschos fang machen möchten in allen gesellschaftlichen Schichten, sollte dir ja schon klar sein und wenn schon ein Gründer der Weissen Rose für heilig gesprochen wurde und irgendwann im 19. Jhrd die Rassenlehre offiziel verbannt wurde, können faschos keine bekennenden Christen sein.

Der neuzeitliche Opportunismus hat eben Tür und Tor für jegliche Propaganda geöffnet und da ist gerade das Christentum nicht verschont geblieben, merkt man auch an der andauernden Revision der Kirchengeschichte.
 
Wie viele fälle kennen wir denn? Nicht mal 10. Wir bekommen nur die Extremfälle mit wie Sabatina James die dann als Konvertiten die du dann verteidigst, weil sie sich befreit hat wobei sie nur in eine andere Konfession geflüchtet ist um in der Bevölkerung breiter akzeptiert zu werden.

Ich kann mit Niqab/Burka auch nichts anfangen, dass ist auch ein Thema in der Türkei was man häufig nicht erwähnt hat das auch oft im Osten vor kommt aber auch vereinzelt eben in Istanbul/Westen des landes. Diese Personen sind in der Gesellschaftlich völlig abgetaucht und die Männer meistens arbeitslos oder Prediger/Hodschas wobei auch hier in unserer Rechtslehre selbst das Kopftuch zwar keine Pflicht aber doch erstrebenswert ist weswegen ein Großteil der Türken wenn überhaupt beim Kopftuch bleibt und nicht weiter geht sofern "gläubig" was hinzu kommt. Alles andere ist bei uns "YOBAZ" eine Bezeichnung für Fanatiker.

Wir haben in Deutschland und darauf wette ich einfach, nicht mal 1000 Trägerinnen einer Burka/Niqab, auch wenn ich als Muslim schwer dagegen etwas sagen kann da es mit zur Glaubensausfürhung gehören kann je nach (Rechtslehre) ob im Schiismus-oder Sunnismus. Auch wette ich, dass ein großer Teil nicht mal aus der Wohnung raus darf. Dann muss ich das als "Bruder im Geiste" akzeptieren das die "Frau" in diesem Sinne die Trägerin diesen Schleier (eher ein grobes Kleidungsstück) tragen möchte.

Es gibt-und ich kenne sehr viele Türkinnen die tragen freiwillig den Hijab(Kopftuch). Gibt aber auch viele die wurden im Kindesalter gezwungen ihn zu tragen bzw. mitten der Pubertät. Da gibt es auch einige in meiner Familie-und auch bei vielen anderen hier im Forum. Auch viele, die es getragen haben und durch die Ehe ablegen (sofern es der Mann erlaubt hat).

Mir erscheint diese Burka/Niqab in Deutschland Frage als eine Sache die völlig irrelevant ist, da dieses Phänomen hier nicht breit auftritt. Das ist mehr etwas was in Frankreich Einzug hält. Auch in Spanien gibt es damit kaum Probleme. Wir haben dieses (bei uns) nicht vorhandene Problem aufgesogen und kotzen uns jetzt darüber aus. Machen Panik-und betreiben Hetze-und Pauschalisieren und mischen ganz wild.

Ging es im einem Moment um die Burka, ist die Stimmung so gereizt das wir aufeinmal beim Koran sind > Mohammed Kinderficker > Islam fördert Terror > Muslime sind gefährlich-und dumm -und irgendwann wenn die Brücken fertig gebaut wurden-und diese dinge nur oft genug wiederholt wurden bin ich und viele andere Muslime am Arsch.

mfg

Amarok


In den Frauenhäusern finden Frauen und Mädchen nicht nur Zuflucht, weil sie den Niqab ablegen wollen. Und in den Frauenhäusern findest du nicht nur Frauen und Mädchen aus muslimischen Familien, sonder auch Frauen und Mädchen aus deutschen christlichen oder nichtchristlichen Familien, eben aus allen Gesellschaftsschichten.

Die Frauen, wie zb. die Sabatina James, sie konvertieren hier im Westen in eine christliche Religion eben wegen des Schutzes, die sie sich von dieser Gesellschaft hier erhoffen. Es kann durchaus mehrere Gründe haben aber dieser Grund ist sicher einer von vielen.
Es ist ein emanzipatorischer Schritt eines Individuums, sich von einer Religion loszusprechen. Wird diese Person dann sogar von der eigenen Familie verfolgt und bedroht, nach dem diese Person geflüchtet ist, da diese Wandlung und Entscheidung nicht respektiert wurde, hat die Person ein Recht auf Schutz.

Es gab Zeiten, da war dieses Thmema nicht relevant. Heute sieht es ganz anders aus. Die Einflußnahme durch Religionsstifter von aussen nimmt überall in Europa zu. Siehe Ditip, siehe Saudi Arabien, die überall Geld für Organisationen und Moscheebau etc. in andere Länder pumpen.
Früher gab es keine Niqapträgerinnen. Heute findest du sie in Bosnien, Deutschland, Österreich und in der Schweiz. und es werden mehr. Das ist ne Tatsache, die man nicht herunterspielen sollte. Es ist auch ne Tatsache, dass die Rechten damit massiv Propaganda und Hetze betreiben. Und sie haben Erfolg damit. Schau sie dir an, Sarrazin, Le Pen, Geert Wilders, Vlams Belang, Afd, die Identitäre Bewegung, Pegida und Co etc. sie bekommen oder bekamen alle Aufwind.
 
Wie viele fälle kennen wir denn? Nicht mal 10. Wir bekommen nur die Extremfälle mit wie Sabatina James die dann als Konvertiten die du dann verteidigst, weil sie sich befreit hat wobei sie nur in eine andere Konfession geflüchtet ist um in der Bevölkerung breiter akzeptiert zu werden.

Ich kann mit Niqab/Burka auch nichts anfangen, dass ist auch ein Thema in der Türkei was man häufig nicht erwähnt hat das auch oft im Osten vor kommt aber auch vereinzelt eben in Istanbul/Westen des landes. Diese Personen sind in der Gesellschaftlich völlig abgetaucht und die Männer meistens arbeitslos oder Prediger/Hodschas wobei auch hier in unserer Rechtslehre selbst das Kopftuch zwar keine Pflicht aber doch erstrebenswert ist weswegen ein Großteil der Türken wenn überhaupt beim Kopftuch bleibt und nicht weiter geht sofern "gläubig" was hinzu kommt. Alles andere ist bei uns "YOBAZ" eine Bezeichnung für Fanatiker.

Wir haben in Deutschland und darauf wette ich einfach, nicht mal 1000 Trägerinnen einer Burka/Niqab, auch wenn ich als Muslim schwer dagegen etwas sagen kann da es mit zur Glaubensausfürhung gehören kann je nach (Rechtslehre) ob im Schiismus-oder Sunnismus. Auch wette ich, dass ein großer Teil nicht mal aus der Wohnung raus darf. Dann muss ich das als "Bruder im Geiste" akzeptieren das die "Frau" in diesem Sinne die Trägerin diesen Schleier (eher ein grobes Kleidungsstück) tragen möchte.

Es gibt-und ich kenne sehr viele Türkinnen die tragen freiwillig den Hijab(Kopftuch). Gibt aber auch viele die wurden im Kindesalter gezwungen ihn zu tragen bzw. mitten der Pubertät. Da gibt es auch einige in meiner Familie-und auch bei vielen anderen hier im Forum. Auch viele, die es getragen haben und durch die Ehe ablegen (sofern es der Mann erlaubt hat).

Mir erscheint diese Burka/Niqab in Deutschland Frage als eine Sache die völlig irrelevant ist, da dieses Phänomen hier nicht breit auftritt. Das ist mehr etwas was in Frankreich Einzug hält. Auch in Spanien gibt es damit kaum Probleme. Wir haben dieses (bei uns) nicht vorhandene Problem aufgesogen und kotzen uns jetzt darüber aus. Machen Panik-und betreiben Hetze-und pauschalisieren und mischen ganz wild.

Ging es im einem Moment um die Burka, ist die Stimmung so gereizt das wir aufeinmal beim Koran sind > Mohammed Kinderficker > Islam fördert Terror > Muslime sind gefährlich-und dumm -und irgendwann wenn die Brücken fertig gebaut wurden-und diese dinge nur oft genug wiederholt wurden bin ich und viele andere Muslime am Arsch.

mfg

Amarok

Ich bin einverstanden mit einigem in deinem Text, aber dass du behauptest dass Jemand (Sabatina) zum Christentum konvertiert ist nur um von der Mehrheit akzeptiert zu werden find ich sehr eigen interpretiert. Wie kommst du darauf?
 
In den Frauenhäusern finden Frauen und Mädchen nicht nur Zuflucht, weil sie den Niqab ablegen wollen. Und in den Frauenhäusern findest du nicht nur Frauen und Mädchen aus muslimischen Familien, sonder auch Frauen und Mädchen aus deutschen christlichen oder nichtchristlichen Familien, eben aus allen Gesellschaftsschichten.

Die Frauen, wie zb. die Sabatina James, sie konvertieren hier im Westen in eine christliche Religion eben wegen des Schutzes, die sie sich von dieser Gesellschaft hier erhoffen. Es kann durchaus mehrere Gründe haben aber dieser Grund ist sicher einer von vielen.
Es ist ein emanzipatorischer Schritt eines Individuums, sich von einer Religion loszusprechen. Wird diese Person dann sogar von der eigenen Familie verfolgt und bedroht, nach dem diese Person geflüchtet ist, da diese Wandlung und Entscheidung nicht respektiert wurde, hat die Person ein Recht auf Schutz.

Es gab Zeiten, da war dieses Thmema nicht relevant. Heute sieht es ganz anders aus. Die Einflußnahme durch Religionsstifter von aussen nimmt überall in Europa zu. Siehe Ditip, siehe Saudi Arabien, die überall Geld für Organisationen und Moscheebau etc. in andere Länder pumpen.
Früher gab es keine Niqapträgerinnen. Heute findest du sie in Bosnien, Deutschland, Österreich und in der Schweiz. und es werden mehr. Das ist ne Tatsache, die man nicht herunterspielen sollte. Es ist auch ne Tatsache, dass die Rechten damit massiv Propaganda und Hetze betreiben. Und sie haben Erfolg damit. Schau sie dir an, Sarrazin, Le Pen, Geert Wilders, Vlams Belang, Afd, die Identitäre Bewegung, Pegida und Co etc. sie bekommen oder bekamen alle Aufwind.

Das hat aber wiederum was mit den Öl-Handel zu tun, wo sich die Araber schön einkaufen können und den Westen mehr oder weniger an den Backen hat.
 
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