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Düsseldorfer Schule verbietet Burka &:Co.

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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In Deutschland eventuell nicht, nein.

In Spanien, Tschechien, Polen (Erz-Katholisch), Ungarn, Griechenland, Serbien, Slowakai, Slowenien, Rumänien, Bulgarien, Österreich (spielt eine größere Rolle als in DE), Schweden, Norwegen, Dänemark, Island was ich damit sagen möchte. Einige dieser Staaten definieren sich sogar über ihren Glauben bzw. sogar ihr Volk.

Wir mögen in Deutschland sehr säkular eingestellt sein, in Polen sieht die Sache aber ganz anders aus.

Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte, dass es viele Menschen gibt die von sich sagen, sie seien nicht religiös, es aber doch sind und man es feststellen kann, hört man ihnen ein paar Tage beim Reden zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde Sabatina sehr schwierig als Person. Das Menschen aus Pakistan stark religiös sind, bezweifelt glaube ich niemand. Sie legen den Koran sehr stark-und direkt aus wie auch andere Muslime in Indien-und Indonesien typisch ist.

Dennoch und das höre ich aus ihren Talkshows-reden und sonstigen immer heraus erzählt sie "Konvertiten" typisch das gilt auch für muslimische viel zu viel über Gott-und die Welt. Natürlich steckt da von mir eigen Interpretation, das habe ich gar nicht versucht zu verheimlichen.

Sie arbeitet ja zudem sowie ich das noch halbwegs weiß in einem Frauenhaus-oder hat eine Stiftung die sich um Frauen kümmert die Gewalt ausgesetzt waren oder ebenso raus brechen möchten aus ihrer Community. Das ist alles toll, da gegen kann man auch nichts sagen aber sie als Person ist mir extrem unsympathisch, sehr stark überheblich.

Eine in Deutschland angekommene Muslima, die aufgrund Zwang dem Islam den Rücken gekehrt hat verkauft sich nicht so gut wie eine Muslima die zum Christentum konvertiert ist und nun meint in Islam-Debatten die Ansprechpartnerin Nr.1 zu sein was Belange der Frauen im Islam angeht wobei man Verhältnisse wie sie es in Pakistan herrschen nicht mit denen in der Türkei, Azerbaidschan, Albanien, Bosnien, Mazedonien, Syrien-und Teilrepubliken Russland vergleichen kann. Das ist nicht möglich, da die Art der Auslegung und Struktur eine völlig andere ist.


Als nicht-religiöse könnte sie viel mehr Leute erreichen, deiner Logik zufolge... nämlich alle die ebenfalls nicht einer Religion angehören, alle die auch vom Islam abgefallen sind und nicht zum Christentum konvertiert sind... viele gläubige Christen haben mehr Verständnis für den Islam und einige konservative Traditionen (nicht alle) als jemand der gar nichts von Religion hält.... ist dir das noch nie aufgefallen?

Sie beschreibt ihre Leidensgeschichte und ich finde sie authentisch auch wenn das für viele Muslime verletzend ist sich mit den Schattenseiten der Religion auseinander zu setzen.... ähnlich geht es den Christen die mit den Skandalen der Kirchen konfrontiert werden...
 
Das finde ich auch ;-)

Wenn sie der Mehrheit gefallen hätte wollen, dann wäre sie nicht mal konvertiert.

Die Mehrheit in Europa ist nämlich genau gar nicht religiös.

Ja, das ist irgendwie so aber irgendwie auch nich. Hat vielleicht eher was mit der Reformation und mit der gesellschaftlichen Entwicklung und Beziehung zwischen Kirche, Glauben, Religion bzw. Religiösität und der Gesellschaft zu tun. Wir haben in europa die Renaissance, die Aufklärung und Revolutionen und Umbrüche und vieles mehr gehabt.

Religiöse Ideologie und Buchreligion mit autoritären Predigern und Charakter haben wir größtenteils nicht mehr und es bestimmt auch nicht unseren Alltag.
Hier gehen die Menschen lieber zum Yoga, gehen zum Joggen oder Essen oder schauen Youporn oder Netflix.
 
Als nicht-religiöse könnte sie viel mehr Leute erreichen, deiner Logik zufolge... nämlich alle die ebenfalls nicht einer Religion angehören, alle die auch vom Islam abgefallen sind und nicht zum Christentum konvertiert sind

Wieso soll es nicht möglich sein als Atheistin Menschen zu inspirieren. Sie wäre dadurch für mich wesentlich transparenter. Durch ihren Wechsel-und das ständige:"In meinem neuem Glauben... Jesus Christus... in der Bibel wird es besser erklärt als im... " hat es einen extremen-und Faden Beigeschmack was die Dame dort macht. Gar erinnern mich einige Statements eher an das Verhalten von Z. Jehovas.

viele gläubige Christen haben mehr Verständnis für den Islam und einige konservative Traditionen

Das kann ich nicht beurteilen, das glaube ich dir jetzt einfach mal. Ist mir zumindest nie aufgefallen.

Sie beschreibt ihre Leidensgeschichte und ich finde sie authentisch auch wenn das für viele Muslime verletzend ist sich mit den Schattenseiten der Religion auseinander zu setzen.

Mit den Schattenseiten einer Religion auseinandersetzen das tut jeder Mensch selbst irgendwann in seinem Leben, sofern er auch nur etwas gebildet ist. Sie mag in der erster Zielgerade diese authentizität besitzen. Irgendwann verflüssigt sich das wie auch bei Abdel-Samad nur noch in Hass gegenüber einer religiösen Ausrichtung. Das geht dann soweit indem man nicht mehr differenziert-sondern nur noch sagt:"Im Islam ist es überall so!" Was nicht stimmt (Rechtslehren), da gab es im Österreichischen Fernsehen eine Talkrunde mit Samad-und einem Koranschüler/Prediger aus dem Ditib-Verband und es war erstaunlich wie wenig Samad wusste/versteckte/falsch zitierte(absichtlich) oder gar nicht bis zum schluss zitierte, weil es bis zu diesem Kontext fragwürdig klingt ohne es aufzulösen um was es dabei geht.

Und genau so verfährt auch Madam James ab-und zu. Man verwendet im Fernsehen Passagen die extrem (kontrovers) sind. Zitiert sie meist aber nicht zum Ende bzw. verfolgt die die darauf zu legende Sure. Mir geht es dabei um gottes willen nicht um Kritik gegenüber dem Islam und das man dies gar nicht machen darf, was ich an vielen Ecken selbst kritisiere gerade in Form des (Zwangs, Rollenbild, Rückständigkeit-und Politisierung).
 
Ich verstehe nicht genau, was das damit zu tun hat. Ich habe nur darüber gesprochen, wie ein Burka-Verbot gerechtfertigt werden kann (nicht in der Grundschule, sondern im Allgemeinen), und dieser ist die Sicherheit. Der Staat kann aus meiner Sicht von seinen Bürgern verlangen, dass sie in der Öffentlichkeit ihr Gesicht zeigen, so dass sie im Falle eines Verbrechens erkennbar sind. Nach diesem Prinzip sollten auch Karneval-Masken verboten werden. Wenn man annimmt, dass eine Frau in einer Burka ihre Anonymität ausnutzen kann, um z.B. einen Mord zu begehen, das Gleiche kann auch jemand mit einer Maske auf seinem Gesicht.

Wenn irgendjemand ein Verbrechen begehen will oder sagen wir , einen Terrorakt, dann ist es völlig egal ob mit oder ohne Maske. Die Maske ist bei diesem Menschen immer auf dem Gesicht. Die materielle echte Maske, die man sich vor das Gesicht hängen kann, um es zu verdecken, diese Maske spielt nur eine kleine oder eben keine Rolle, sie ist nur ein Aufhänger.
 
Ein paar Seiten vorher schriebst Du, dass Deine Eltern in Hamburg-Wilhelmsburg wohnen.

Woher kommen eigentlich diese Araber und als was arbeiten sie dort?
Keine Ahnung woher sie alle kommen, bestimmt 90% oder mehr Ausländer: Araber, Türken und paar andere. Was sie arbeiten weiß ich nicht, fand es irgendwie unpassend Passanten danach zu fragen.
 
Als nicht-religiöse könnte sie viel mehr Leute erreichen, deiner Logik zufolge... nämlich alle die ebenfalls nicht einer Religion angehören, alle die auch vom Islam abgefallen sind und nicht zum Christentum konvertiert sind... viele gläubige Christen haben mehr Verständnis für den Islam und einige konservative Traditionen (nicht alle) als jemand der gar nichts von Religion hält.... ist dir das noch nie aufgefallen?

Sie beschreibt ihre Leidensgeschichte und ich finde sie authentisch auch wenn das für viele Muslime verletzend ist sich mit den Schattenseiten der Religion auseinander zu setzen.... ähnlich geht es den Christen die mit den Skandalen der Kirchen konfrontiert werden...


Ich bin sehr froh, dass du das so geschrieben hast.


Bei mir ist es genauso. Für mich ist es schon schwierig nachzuvollziehen, wie überhaupt jmd an Gott glauben kann, und da ist es dann völlig zweitrangig, welcher Religion jmd angehört. Es gibt da auch keine bessere oder schlechtere. Und nicht einmal den Buddhismus nehme ich als die "Friedensreligion" war.

:lol: Aber noch schlimmer sind für mich die Esoteriker, die ihre selbst zusammengebastelten Glaubenssätze wie eine Art Ersatzreligion leben...da bekomme ich geradezu Pusteln im Gesicht.

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Keine Ahnung woher sie alle kommen, bestimmt 90% oder mehr Ausländer: Araber, Türken und paar andere. Was sie arbeiten weiß ich nicht, fand es irgendwie unpassend Passanten danach zu fragen.


:lol:
 
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