Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Das Deutsche Reich gegen Die Sowjetunion

Tja, es hätte auch durchaus Rommel gelingen können, die Briten aus Ägypten zu vertreiben, wenn er die 30 Divisionen erhalten hätte, die mehr oder weniger untätig in Westeuropa standen. Hitler hätte sicherlich mehr Ressourcen einsetzen können, um die Atlantik-Schlacht im Jahr 1942 für sich zu gewinnen oder man hätte die 6. Armee bei Stalingrad nicht opfern müssen, sondern direkt zum Kaukasus vorstossen und den Weg zu den Ölquellen freimachen. Aber eben, im Nachhinein ist man immer schlauer und der Rest wie in deinem Fall gehört zur Alternativgeschichte, bzw. Wunschkonzert. Im Grunde dürftest du froh sein, dass nicht der "Führer" den Krieg gewonnen hat, sonst würden wir beide heute nicht darüber diskutieren.

ich spreche bewusst nur von der Ostfront bzw ein reiner Konflikt zwischen der Wehrmacht und der Sowjetunion. Das noch andere Nationen eine offene Rechnung mit den Russen hatten, lass ich mal aussen vor. .....nicht umsonst haben die Bolschewisten ihren Eroberungskrieg begonnen

- - - Aktualisiert - - -

https://m.youtube.com/watch?v=7uqpK-T04XM
 
Würde mich nicht wundern, wenn Stalingrad heute immer noch Stalingrad heissen würde.

Was halten eigentlich russische Skinheads vom Feldzug Barbarossa?
 
Ach du sch, jetzt kommt wieder so revansionistischer Müll von wegen Präventivkrieg? Die Deutschen wussten spätestens mit dem Finnlandkrieg um den desolaten Zustand der Roten Armee.
Fakt ist und bleibt, dass es sich um einen rassistisch-kolonialistischen Eroberungskrieg handelte zur Eroberung von Lebensraum für die deutsche Herrenrasse und zur Ausbeutung aller dort vorhandenen Ressourcen bis zu den möglichsten Grenzen.

Schönen Abend.
 
Ach du sch, jetzt kommt wieder so revansionistischer Müll von wegen Präventivkrieg? Die Deutschen wussten spätestens mit dem Finnlandkrieg um den desolaten Zustand der Roten Armee.
Fakt ist und bleibt, dass es sich um einen rassistisch-kolonialistischen Eroberungskrieg handelte zur Eroberung von Lebensraum für die deutsche Herrenrasse und zur Ausbeutung aller dort vorhandenen Ressourcen bis zu den möglichsten Grenzen.

Schönen Abend.

molotow_hitler18111940_bild.jpg
190240-3x2-article620.jpg


https://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/190237/vor-75-jahren-hitler-stalin-pakt


Am 28. September schlossen die beiden Invasoren den "Deutsch-Sowjetischen Freundschafts- und Grenzvertrag", der den Hitler-Stalin-Pakt komplettierte, indem er die Interessensphären endgültig aufteilte: Westpolen inklusive Lublins und Warschaus gingen an das Deutsche Reich, der Rest Polens sowie Finnland, Estland, Lettland, Litauen und das heutige Rumänien an die Sowjetunion. Damit setzten sich Berlin und Moskau über das Selbstbestimmungsrecht von fünf souveränen Nationalstaaten hinweg.

https://m.youtube.com/watch?v=b2VXgqHYcxk
 
Ach du sch, jetzt kommt wieder so revansionistischer Müll von wegen Präventivkrieg? Die Deutschen wussten spätestens mit dem Finnlandkrieg um den desolaten Zustand der Roten Armee.
Fakt ist und bleibt, dass es sich um einen rassistisch-kolonialistischen Eroberungskrieg handelte zur Eroberung von Lebensraum für die deutsche Herrenrasse und zur Ausbeutung aller dort vorhandenen Ressourcen bis zu den möglichsten Grenzen.

Schönen Abend.

Das selbst macht Russland mit seinen Nachbarn auch.
 
ich spreche bewusst nur von der Ostfront bzw ein reiner Konflikt zwischen der Wehrmacht und der Sowjetunion. Das noch andere Nationen eine offene Rechnung mit den Russen hatten, lass ich mal aussen vor. .....nicht umsonst haben die Bolschewisten ihren Eroberungskrieg begonnen

Ich persönlich habe kein Problem die Wehrmacht auch rein militärhistorisch/-technisch und nicht nur ideologisch zu betrachten und zu analysieren. Die israelische Armee beispielsweise hat wie keine andere Armee im letzten Jahrhundert einige Dinge von der Wehrmacht abgekoppelt und in ihrer Armee "implementiert" (sei es die Organisation, Strategie oder die Militärdoktrin), wobei auch sie sich im 21. Jahrhundert neuen Anforderungen stellen und hinsichtlich der Doktrin umdenken mussten.

Wenn man den Sieg als Masstab für militärische Qualität nimmt, dann hatte die Wehrmacht sicherlich einige Siege aufzuweisen (Frankreich 1940, in Russland 1941 und Nordafrika von 1941 und 1942 gelten auch heute als Meisterstücke der modernen Kriegskunst, Norwegen 1940 und Kreta 1941 sind eher "Triumphe" kleinerer Massstäbe).

Aber eben, das ist nur die eine Seite. Man sollte auch die Gegenseite militärisch würdigen. Was ist mit der wichtigen Rolle der Panzer Abwehrwaffen der Roten Armee? Was ist mit der Bedeutung des Hohlraummagnetrons oder warum war es wichtig, einen "Merlin 61-Motor" von Rolls-Royce in den eher schwachen Jäger P51 Mustang einzubauen? Die technischen Innovationen und taktischen Neuerungen der Alliierten sollte man ebenso würdigen die unter anderen grossen Anteil am Sieg über Japan und Nazi-Deutschland ermöglichten.
 
Liebes Fräulein Katjuscha

Königsberg ist Deutsch. ! Weiterhin brauchen wir nicht diskutieren, wer bei euch das Zepter in der Hand gehabt hat. Das weisst Du, dass weiss ich.....der Wehrmacht war niemand gewachsen. Punkt.

Die Wehrmacht wird oft mystifiziert, tatsächlich aber war schon im 1. Weltkrieg die angebliche preußische Disziplin mehr Schein als Sein. Natürlich war die Wehrmacht eine ungeheure Kriegsmaschinerie, aber ihr stand auch einer der technologisch am höchsten entwickelten und größten Industrienationen im Rücken. Ich sage mal, es ist nicht weiter verwunderlich, dass so eine Nation auch ein starkes Militär hat. Wenn ich an geniale Eroberungen denke, dann denke ich eher an die Konquistadoren, oder an die Mongolen. Diese haben fast ohne Material gigantische Weltreiche errichtet, und wahrhaft übermächtige Gegner in ihrem eigenen Territorium geschlagen. Die Deutschen waren eine gigantische Industrienation im Herzen Europas, und konnten im 1. WK die deutlich kleinere Industrienation der Franzosen nicht bezwingen. Im 2. WK ist es dann doch gelungen, aber das war eher der Blödheit der Franzosen geschuldet, als der eigenen Genialität. Und wie die Deutschen das von Stalin völlig desorganisierte und desolate sowjetische Militär nicht bezwingen konnten, das wissen auch nur sie selber. Ich habe mal eine interessante Diskussion mit einem Geschichtsstudenten geführt, der meinte nach dem triumphalen Sieg in Frankreich sind sowohl Deutsche, als auch Italiener extrem übermütig und fahrlässig geworden, ansonsten hätte man die SU ähnlich schnell erobern können.
 
schon krass alter wie das rüber kommt

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
...vor allem hatten die anderen noch zu ächzen und zu stöhnen wegen des 1. WKs und keinen neuen Krieg überhaupt im Sinn.

Ich habe aber kein Problem damit, zu sagen, dass die Deutschen damals dennoch sehr fähige, gut ausgerüstete Soldaten waren.

Es war gewiss nicht leicht sich ihnen entgegenzustellen und eine geeignete Antwort zu finden. Glücklicherweise ist es dank des Mutes und der Kraft Russlands gut gegangen.

Die waren damals trotz Kommunismus die Guten und die Deutsche Wehrmacht waren dunkle Macht.
 
Zurück
Oben