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Das Deutsche Reich gegen Die Sowjetunion

jaja jetzt haben die orthodoxen hitler besiegt und was kommt als nächstes ?

srebrenica 2 ? achso da gildet dann nicht mehr ortdhodox gewesen zu sein.


Lesen bildet:

Leserfrage: Warum überfiel Hitler die Sowjetunion so spät? - DIE WELT


Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Verschiebung auf den 22. Juni 1941 mit kriegsentscheidend war. Denn trotz enormer Verluste gelang in den ersten Monaten Hitlers Strategie in der Sowjetunion weitgehend. Doch weil die fünf Wochen fehlten, die ursprünglich früher angegriffen werden sollte, begann der große Angriff auf Moskau erst am 2. Oktober 1941.




https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/balkanfeldzug-1941.html


Während im Frühjahr 1941 die deutschen Planungen für den Überfall auf die Sowjetunion auf Hochtouren liefen, sah sich Adolf Hitler gezwungen, dem italienischen Bündnispartner zur Abwendung einer Niederlage auf dem Balkan militärische Hilfe zu leisten. Die Italiener, die im Oktober 1940 Griechenland angegriffen hatten, waren nach griechischen Gegenoffensiven im März 1941 weit nach Albanien zurückgedrängt worden. Gleichzeitig landeten mehrere zehntausend britische Soldaten zur Unterstützung der griechischen Truppen in Griechenland. Für die deutschen Militärs bedeutete die Landung der Briten eine strategische Gefahr: Die deutsche Südflanke war beim bevorstehenden Angriff auf die Sowjetunion durch die Eröffnung einer britischen Front in Südosteuropa ebenso bedroht wie die rumänischen Erdölfelder. Deutschland war vom rumänischen Öl abhängig und konnte es sich daher nicht erlauben, die Ölfelder in den Aktionsradius britischer Bomber gelangen zu lassen.

Weitaus schwieriger als die bis zum 17. April militärisch abgeschlossene und von deutschen Gräueltaten wie in Pančevo - dort erschoss und erhängte die Wehrmacht als Strafe für den Tod zweier Deutscher drei Dutzend Einwohner der Stadt - begleiteteBesetzung von Jugoslawien gestaltete sich für die deutschen Truppen der Krieg in Griechenland. Er war erbitterter und verlustreicher geführt worden, als es die Propagandafotos von ausgeruhten Wehrmachtssoldaten auf der Akropolis glauben machen wollten. Erst als die griechischen Divisionen an der albanisch-griechischen Grenze am 21. April kapitulierten, brach der verbissene Widerstand der Griechen zusammen
 
...vor allem hatten die anderen noch zu ächzen und zu stöhnen wegen des 1. WKs und keinen neuen Krieg überhaupt im Sinn.

Ich habe aber kein Problem damit, zu sagen, dass die Deutschen damals dennoch sehr fähige, gut ausgerüstete Soldaten waren.

Es war gewiss nicht leicht sich ihnen entgegenzustellen und eine geeignete Antwort zu finden. Glücklicherweise ist es dank des Mutes und der Kraft Russlands gut gegangen.

Die waren damals trotz Kommunismus die Guten und die Deutsche Wehrmacht waren dunkle Macht.


Die Deutschen sind an sich gute Soldaten, die so eine relativ präzise und analytische Art der Kriegsfürhung hatten.
Hätten die das erste Weltkrieg gewonnen wäre vielleicht Hitler gar nicht aufgetaucht.
Weil vieles was zum zweiten Weltkrieg geführt hatte waren auch z.B diese Verträge die sie unterschreiben mussten. Wovon sich Türkei z.B durch das Befreiungskrieg befreien konnte.
Deutschland hatte im ersten Weltkrieg pecht gehabt dass sich viele gegen Deutschland gerichtet hatten, die dann alle noch ringsrum von Deutschland waren.
 
Hitler war einfach ein Idiot und hatte keine Ahnung von Strategie,hätte er den Generälen freie Hand gegeben und sich net eingemischt wäre es anders gelaufen.

Der dümmste Fehler war es das er den USA den Krieg erklärt hat, obwohl die Japaner zb den Russen nicht den Krieg erklärt haben.

- - - Aktualisiert - - -

Man sollte auch net die Lieferungen der Amis unterschätzen an die Sowjets

https://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz

Als Maxim Litwinow, stellvertretender Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten, im September 1941 bei einer Besprechung im Kreml mit Roosevelts Sonderbeauftragten Harriman die Liste der zugesagten amerikanischen Hilfslieferungen vor Augen sah, sprang er von seinem Stuhl auf und rief aus

,,Jetzt gewinnen wir den Krieg!



An Waffensystemen erhielt die Sowjetunion von den USA u. a.:[SUP][5][/SUP]

Der größte Teil der Lieferung kam aber nicht in Form von Waffen, sondern in Form von Nahrungsmitteln, Rohstoffen, Maschinen und Industrieausrüstungen. An Rohstoffen und Lebensmitteln erhielt die Sowjetunion u. a.:[SUP][7][/SUP]

  • 4,062 Millionen Tonnen Lebensmittel
  • 2,54 Millionen Tonnen Stahl
  • 728.000 Tonnen Nichteisenmetalle
  • 764.000 Tonnen Chemikalien
  • 2,42 Millionen Tonnen Petrochemikalien
An sonstigen Materialien wurde u. a. geliefert:[SUP][8][/SUP][SUP][9][/SUP]

  • 77.900 Geländewagen Willys MB („Jeep“)
  • 151.000 leichte Transportfahrzeuge
  • 200.000 Studebaker US6-Lastkraftwagen
  • 1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel
  • 35.000 Funkstationen
  • 380.000 Feldtelefone
  • 43 % aller Reifen
  • 56 % aller Schienen
  • 1/3 aller Sprengstoffe[SUP][10][/SUP]
  • 1900 Lokomotiven (Eigenproduktion 932 Loks)[SUP][11][/SUP]
 
Die Wehrmacht wird oft mystifiziert, tatsächlich aber war schon im 1. Weltkrieg die angebliche preußische Disziplin mehr Schein als Sein. Natürlich war die Wehrmacht eine ungeheure Kriegsmaschinerie, aber ihr stand auch einer der technologisch am höchsten entwickelten und größten Industrienationen im Rücken. Ich sage mal, es ist nicht weiter verwunderlich, dass so eine Nation auch ein starkes Militär hat. Wenn ich an geniale Eroberungen denke, dann denke ich eher an die Konquistadoren, oder an die Mongolen. Diese haben fast ohne Material gigantische Weltreiche errichtet, und wahrhaft übermächtige Gegner in ihrem eigenen Territorium geschlagen. Die Deutschen waren eine gigantische Industrienation im Herzen Europas, und konnten im 1. WK die deutlich kleinere Industrienation der Franzosen nicht bezwingen. Im 2. WK ist es dann doch gelungen, aber das war eher der Blödheit der Franzosen geschuldet, als der eigenen Genialität. Und wie die Deutschen das von Stalin völlig desorganisierte und desolate sowjetische Militär nicht bezwingen konnten, das wissen auch nur sie selber. Ich habe mal eine interessante Diskussion mit einem Geschichtsstudenten geführt, der meinte nach dem triumphalen Sieg in Frankreich sind sowohl Deutsche, als auch Italiener extrem übermütig und fahrlässig geworden, ansonsten hätte man die SU ähnlich schnell erobern können.

Das französische Kapitel ist wohl eine Geschichte für sich, aber man sollte auch nicht vergessen, dass die Wehrmacht 1939 noch nicht auf einen grossen Konflikt vorbereitet war. So war zu Beginn ein grosser Teil der Ausrüstung der Wehrmacht veraltet und zu 80 Prozent ihrer Einheiten blieben noch auf Pferdebespannung angewiesen. Selbst bei den berühmten Panzerdivisionen waren beispielsweise zwei Drittel der Panzer ausschliesslich zu Trainingszwecken entwickelt worden.

Aber auf der anderen Seite war die rasche Niederwerfung Frankreichs nicht nur ein Beweis genialer Strategie des "Blitzkrieges", weil er als solcher gar nicht geplant worden war. Vielmehr haben ihn erst zwei Faktoren dazu gemacht: auf der einen Seite das Versagen des französischen und britischen Militärs und auf der anderen Seite der improvisierte Durchbruch der deutschen Panzertruppen unter Guderian von Sedan zur Küste im Frühling 1940.

Obwohl Hitler den schnellen Triumph im Westen nicht herbeigeführt, sondern durch sein Zögern vor Dünkirchen eher gefährdet hatten liess der Sieg über Frankreich seine Popularität und Deutschland ins Unermessliche steigen. Schlussendlich kann man sagen, dass der "Westfeldzug" ein nicht geplanter aber erfolgreicher "Blitzkrieg" war und dagegen der "Ostfeldzug" ein geplanter, aber erfolgloser "Blitzkrieg".
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Wehrmacht wird oft mystifiziert, tatsächlich aber war schon im 1. Weltkrieg die angebliche preußische Disziplin mehr Schein als Sein. Natürlich war die Wehrmacht eine ungeheure Kriegsmaschinerie, aber ihr stand auch einer der technologisch am höchsten entwickelten und größten Industrienationen im Rücken. Ich sage mal, es ist nicht weiter verwunderlich, dass so eine Nation auch ein starkes Militär hat. Wenn ich an geniale Eroberungen denke, dann denke ich eher an die Konquistadoren, oder an die Mongolen. Diese haben fast ohne Material gigantische Weltreiche errichtet, und wahrhaft übermächtige Gegner in ihrem eigenen Territorium geschlagen. Die Deutschen waren eine gigantische Industrienation im Herzen Europas, und konnten im 1. WK die deutlich kleinere Industrienation der Franzosen nicht bezwingen. Im 2. WK ist es dann doch gelungen, aber das war eher der Blödheit der Franzosen geschuldet, als der eigenen Genialität. Und wie die Deutschen das von Stalin völlig desorganisierte und desolate sowjetische Militär nicht bezwingen konnten, das wissen auch nur sie selber. Ich habe mal eine interessante Diskussion mit einem Geschichtsstudenten geführt, der meinte nach dem triumphalen Sieg in Frankreich sind sowohl Deutsche, als auch Italiener extrem übermütig und fahrlässig geworden, ansonsten hätte man die SU ähnlich schnell erobern können.

1. waren Spanier, Portugiesen den Mayas ,Azteken waffentechnisch haushoch überlegen

2. Die Wehrmacht allein hätten die Bolschewisten weggefegt. Die Franzosen waren nur Aufbaugegner.
Wer aber kaum Ressourcen hat und an mehreren Fronten kämpft muss damit rechnen,dass Nachschub und Material nicht ausreichen, um über diese Zeitspanne erfolgreich zu sein.
 
1. waren Spanier, Portugiesen den Mayas ,Azteken waffentechnisch haushoch überlegen

2. Die Wehrmacht allein hätten die Bolschewisten weggefegt. Die Franzosen waren nur Aufbaugegner.
Wer aber kaum Ressourcen hat und an mehreren Fronten kämpft muss damit rechnen,dass Nachschub und Material nicht ausreichen, um über diese Zeitspanne erfolgreich zu sein.

hätte hätte wäre dann ja dann
 
1. waren Spanier, Portugiesen den Mayas ,Azteken waffentechnisch haushoch überlegen

2. Die Wehrmacht allein hätten die Bolschewisten weggefegt. Die Franzosen waren nur Aufbaugegner.
Wer aber kaum Ressourcen hat und an mehreren Fronten kämpft muss damit rechnen,dass Nachschub und Material nicht ausreichen, um über diese Zeitspanne erfolgreich zu sein.

Wie gesagt, du siehst das alles zu einseitig. Obwohl die Geländegewinne der Wehrmacht gewaltig waren (bis Dezember 1941 waren sie rund 1000 Kilometer weit vorgedrungen), hatten sie dennoch keinen entscheidenden Durchbruch gebracht. Es war leichtsinnig von der Wehrmacht zu glauben, dass die Russen von Amateuren geführt werden, selbst wo man Generäle wie Schukow als "primitiv" einstufte, der zwei Jahre zuvor die japanische Kwangtung-Armee im sowjetisch-japanischen Grenzkrieg schwer geschlagen hatte. Halt du mal eine über 1500 Kilometer lange und 400 Kilometer tiefe Verteidigungsposition voller zerstörter Brücken, vergiftetete Brunnen, Minen und verbrannter Erde, dazu noch Sommerhitze, Herbstschlamm, dann nochmals Schnee und komm nochmals zum Schluss, sie hätten sie einfach so weggefegt.

Schau dir nochmals genau die aufeinander folgenden und entscheidenden Schlachten in der Mittelphase des deutsch-sowjetischen Krieges an: Stalingrad, Charkow, Kursk und dann die Operation "Bagration".
 
Zuletzt bearbeitet:
Das französische Kapitel ist wohl eine Geschichte für sich, aber man sollte auch nicht vergessen, dass die Wehrmacht 1939 noch nicht auf einen grossen Konflikt vorbereitet war. So war zu Beginn ein grosser Teil der Ausrüstung der Wehrmacht veraltet und zu 80 Prozent ihrer Einheiten blieben noch auf Pferdebespannung angewiesen. Selbst bei den berühmten Panzerdivisionen waren beispielsweise zwei Drittel der Panzer ausschliesslich zu Trainingszwecken entwickelt worden.

Aber auf der anderen Seite war die rasche Niederwerfung Frankreichs nicht nur ein Beweis genialer Strategie des "Blitzkrieges", weil er als solcher gar nicht geplant worden war. Vielmehr haben ihn erst zwei Faktoren dazu gemacht: auf der einen Seite das Versagen des französischen und britischen Militärs und auf der anderen Seite der improvisierte Durchbruch der deutschen Panzertruppen unter Guderian von Sedan zur Küste im Frühling 1940.

Obwohl Hitler den schnellen Triumph im Westen nicht herbeigeführt, sondern durch sein Zögern vor Dünkirchen eher gefährdet hatten liess der Sieg über Frankreich seine Popularität und Deutschland ins Unermessliche steigen. Schlussendlich kann man sagen, dass der "Westfeldzug" ein nicht geplanter aber erfolgreicher "Blitzkrieg" war und dagegen der "Ostfeldzug" ein geplanter, aber erfolgloser "Blitzkrieg".

Der Westfeldzug war auch der einzige geniale Moment am ganzen Weltkrieg. Ansonsten war es fast ausschließlich Pleiten, Pech, und Niederlagen, so, wie auch im 1. WK. Übrigens hatte der 1. WK auch einen äußerst genialen Moment, nämlich als die Deutschen Lenin aus dem Exil befreit haben und so rasch den Krieg im Osten gewinnen konnten.

1. waren Spanier, Portugiesen den Mayas ,Azteken waffentechnisch haushoch überlegen

2. Die Wehrmacht allein hätten die Bolschewisten weggefegt. Die Franzosen waren nur Aufbaugegner.
Wer aber kaum Ressourcen hat und an mehreren Fronten kämpft muss damit rechnen,dass Nachschub und Material nicht ausreichen, um über diese Zeitspanne erfolgreich zu sein.

Zu sagen die Wehrmacht hatte "kaum Ressourcen" ist ziemlich falsch. Deutschland hatte die gesamten Ressourcen Europas unter seiner Kontrolle, inklusive den Ölfeldern in Norwegen und Rumänien und einen großen Teil der sowjetischen Produktionskapazitäten. Letztendlich war es weniger, als die Alliierten, aber es ist blödsinnig zu behaupten Deutschland hätte "kaum Ressourcen" gehabt.

Hernan Cortes ist mit ein paar Hundert Mann an der Küste Mexikos gelandet, und hat es geschafft das Aztekenreich zu erobern. Pizarro war sogar mit deutlich weniger im Inkareich erfolgreich. Beide Feldherren hatten übrigens nur leichte Ausrüstung dabei. Die Mongolen waren ein Steppenvolk, und technologisch für ihre Zeit weit abgeschlagen. Sie haben es aber trotzdem geschafft ein gigantisches Weltreich zu errichten. Die Deutschen waren die größte und am höchstenentwickelte Nation und waren genau in der Mitte Europas gelegen. Sie haben es aber trotzdem nicht geschafft Europa zu unterwerfen. Mag sein, dass die Wehrmacht sehr elegant war. Effektiv war sie ganz bestimmt nicht.
 
Ich bin zwar nicht so der Militärexperte, aber ich meine, Hitler hat es so ähnlich wie Napoleon gemacht.

EInfach das Unerwartete tun. Das gelingt ein paar Mal, aber dann weiß der Gegner auch bescheid und plant auch so etwas mit ein.

Das hat weder bei Napoleon noch bei ihm auf Dauer geklappt.
 
Ich bin zwar nicht so der Militärexperte, aber ich meine, Hitler hat es so ähnlich wie Napoleon gemacht.

EInfach das Unerwartete tun. Das gelingt ein paar Mal, aber dann weiß der Gegner auch bescheid und plant auch so etwas mit ein.

Das hat weder bei Napoleon noch bei ihm auf Dauer geklappt.
Du sagst es.....
 
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