Dialektik Mensch–Natur Der selbstbewusste Mensch unterwirft sich die Natur als seine ihm bekannte Welt.
Daraus folgte auch die Beschädigung der Natur in kommunistischen Ländern.
Ibrišimović;4941496 schrieb:Um von einer Sache überzeugt zu sein, sollte man den Gegenstandpunkt genauso gut verteidigen können, wie seinen eigenen. Ich könnte auch den Kapitalismus unter volkswirtschaftlichen Aspekten verteidigen, als stünde ich hinter ihm, aber jeder vernünftige Mensch wird merken, dass wir bald 10 Milliarden Menschen sind und dass die Welt dann nichtmehr nach dem alten Eigentumsverständnis und Recht auf eine Idee/Patent funktionieren kann, warum sollten die restlichen 8 Milliarden Menschen sich damit zufrieden geben, dass 2 Milliarden die Welt unter sich schon aufgeteilt haben? Genau, sie werden es nicht. Genauso kann man auf kurz oder lang Nationen und ihre Grenzen nichtmehr verteidigen können. Gibt da den schönen Vergleich "Beim Lotto kann jeder gewinnen, deshalb ist Kapitalismus das gerechteste System." Aber jeder merkt, was für ein Quatsch das ist.
Ibrišimović;4941500 schrieb:Wenn irgendwelche Vulgär-Marxisten daraus ableiten, dass man die Natur zerstören kann, was hat das mit dem Marxismus zu tun?
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