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Das Vermächtnis der Osmanen ( weiderholung?)

SERBE schrieb:
Macedonian schrieb:
[
...
Skopje,Kumanovo,Tetovo und der Rest FYROMs haben nie zum Kosovo gehört. Wo her hasst du diese falsche Aussage :?:

Skopje/lje (Shkupi / Üsküb) war sogar Hauptstadt des Kosovo.

Hier mal eine historische Karte:
http://www.gottwein.de/latine/map/gr01_paeon.jpg

Skopje liegt auf historisch NICHTMAKEDONISCHEN Terretorium. Hast du dir die Doku über Alexander den Großen auf Arte angeschaut?

Gruß
Macedonian
 
Ach so jetzt habe ich deine Frage gefunden:

An den Rand gedrängt

Türkische Minderheit in Westthrakien
Sarah Reinke aus pogrom - bedrohte völker Heft 2 / 2001

01. März 2001
"Mit dem Fahrrad kommt der Muezzin zur Moschee in Komotini, steigt auf den Balkon des Minaretts und singt in alle Himmelsrichtungen den Gebetsruf", so ein Reisender aus der griechischen Region Westthrakien, wo die türkische Minderheit lebt. Konkrete Angaben zur Zahl der muslimischen Minderheiten in Westthrakien finden sich in der Studie der Athener Akademie von 1995. Demnach sind es 105.000 Moslems mit griechischer Staatsbürgerschaft, darunter 48 Prozent Minderheitstürken. Etwa die Hälfte der Einwohner Komotinis – türkisch Gümülcine - sind Türken. Sie gehören auch heute noch zur ärmsten und am stärksten benachteiligten Schicht in dieser ärmsten Region Griechenlands.

Seit 1999 wandelt sich die Politik ihnen gegenüber. Hintergrund ist die Unterstützung des in der Türkei inhaftierten PKK Führers, Abdullah Öcalan: Nach dessen Festnahme in Kenia trat nämlich zutage, dass Griechenland ihm die Einreise erlaubt und ihn in seiner kenianischen Botschaft untergebracht hatte. Der Skandal weitete sich zu einer Regierungskrise aus, in deren Folge der griechische Außenminister Pangalos zurücktreten musste. Sein Nachfolger Papandreou leitete eine moderatere Politik gegenüber der Türkei und der türkischen Minderheit in Griechenland ein. Der Alltag der Türken in Westthrakien bleibt jedoch von schwerer Benachteiligung geprägt.

Nach offizieller griechischer Lesart gibt es keine "türkische" Minderheit sondern nur eine "muslimische". Es war daher eine kleine Sensation, als Außenminister Papandreou in diesem Zusammenhang nicht von "griechischen Muslimen" sondern von der "türkischen Minderheit" sprach. Auch die im griechischen Gesetz festgeschriebenen Benachteiligungen sind fast alle nach und nach beseitigt worden. Die Ungleichbehandlung ist jedoch bereits so stark institutionalisiert, dass sich die Reformen im Alltagsleben der Türken kaum niederschlagen.

Seit spätestens dem 14. Jahrhundert siedeln ethnische Türken in Thrakien. Unter dem Lausanner Vertrag von 1923 wurden der Minderheit weitgehende Rechte eingeräumt. Auf dem Rücken der türkischen Minderheit wurde jedoch - insbesondere seit 1963 - der politische Konflikt zwischen der Türkei und Griechenland ausgetragen. Dies und die kontinuierliche Benachteiligung der Türken im griechischen Alltag hat zur relativen Unterentwicklung dieser Minderheit geführt. Die wenigen Schulen, an denen in Türkisch unterrichtet wird, sind überfüllt. Jahrelang wurden Türken, die in der Türkei ein Studium abgeschlossen haben, nicht in den Schuldienst eingestellt. Die Qualität des Unterrichts ist daher unbefriedigend, so die Betroffenen. Die Schulbücher sind vollkommen veraltet. Angehörige der türkischen Minderheit beklagen zudem, dass sie verstärkt von der Polizei kontrolliert würden, dass ihre Meinungsfreiheit eingeschränkt würde.

Ein großer Fortschritt in der griechischen Behandlung der Türken war die Abschaffung des Artikel 19 des griechischen Zivilgesetzbuchs am 11. Juni 1998. Auf seiner Grundlage war 60.000 Bürgern Griechenlands zwischen 1955 und 1998 die Staatsbürgerschaft entzogen worden. Die meisten von ihnen waren türkischstämmige Griechen. So wurde versucht, die demographische Balance in Thrakien zu Gunsten der ethnischen Griechen zu verschieben. Allerdings erhielten die Ausgebürgerten keineswegs ihre Bürgerrechte zurück. Denn, so die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch in ihrem Menschenrechtsreport "The Turks of Western Thrace" (1999), die Abschaffung des Artikel 19 ist nicht rückwirkend gültig. Wer einmal ausgebürgert ist, hat also keinen Anspruch auf Wiedereinbürgerung. Nach Schätzungen von Human Rights Watch gibt es demzufolge noch etwa 1.000 bis 4.000 Staatenlose in Griechenland. Die große Mehrheit der auf Grundlage von Artikel 19 Ausgebürgerten wanderten überdies aus und hat inzwischen die Staatsbürgerschaft anderer Staaten angenommen. Staatenlose werden in sozialen Belangen stark benachteiligt. So profitieren sie nicht vom staatlichen Gesundheitssystem und können nur unter Auflagen die staatlichen Schulen besuchen.

Auch die im Lausanner Vertrag garantierte religiöse Autonomie wird systematisch eingeschränkt. So werden z. B. Muftis in Verletzung des Lausanner Vertrages vom Staat eingesetzt, die von der Gemeinde gewählten Würdenträger hingegen schikaniert. Der 1990 von seiner Gemeinde gewählte Mufti von Xanthi wurde seit 1993 in bislang mehr als 80 Verfahren zu einer Gesamtstrafe von 139 Monaten verurteilt. Prozesse, die von Vertretern der türkischen Minderheit gegen die Einsetzung von Muftis durch den Staat angestrengt werden, werden immer wieder verzögert.

Quellen: Human Rights Watch: The Turks in Western Thrace, Januar 1999, Hugh Poulton: "The Balkans, Minorities and Governments in Conflict, 1993, Tagesanzeiger, 8.10.1998 "Außenseiter der griechischen Gesellschaft, Sevasti Trubeta: Die Konstitution von Minderheiten und die Ethnisierung sozialer und politischer Konflikte. Eine Untersuchung am Beispiel der im griechischen Thrakien ansässigen Moslemischen Minderheit, Prof. Dr. Faruk Sen, Zentrum für Türkeistudien, Essen: "Kurzbericht über die Lage der türkischen Minderheit in Griechenland,
1.12.2000
 
Nationalitätenkonflikte mit langer Geschichte

Griechenlands Verhältnis zu seinen Nachbarn und Minderheiten ist verkrampft

Tilman Zülch aus pogrom - bedrohte völker Heft 2 / 2001

01. März 2001
Wie die meisten Balkanstaaten hat sich Griechenland seine Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich in Jahrzehnten blutiger Auseinandersetzungen erkämpft. Erst 1826 konnte das südliche Griechenland seine Unabhängigkeit erklären. 600 Jahre lang war das griechische Siedlungsgebiet von Istanbul aus beherrscht worden.

Noch heute spricht man in Griechenland, Bulgarien oder Serbien mit Ranküne vom "Osmanischen Joch" – und verdrängt damit auch die großen Errungenschaften osmanischer Kultur und viele Jahrzehnte guten oder erträglichen Zusammenlebens von Muslimen und Christen.

Anfang des 20. Jahrhunderts bewohnten die Griechen alle Küsten der Ägäis und des Schwarzen Meeres bis nach Trapezunt im Osten (heute Türkei) und nach Burgas im Norden (heute Bulgarien). Erst im Balkankrieg 1912/13 eroberten griechische Truppen den südlichen Epirus, Südmazedonien und Westthrakien. Griechen bildeten dort nur Minderheiten innerhalb der Bevölkerung. Weite Teile dieser Regionen waren von christlichen Bulgaren, Pomaken (bulgarischsprachigen Muslimen) und Aromunen, von Albanern christlichen und muslimischen Glaubens, von Türken und von muslimischen Roma bewohnt. In vorangegangenen Jahrhunderten hatten Albaner Regionen Südgriechenlands bis hinunter zum Peloponnes und sogar einzelne griechische Inseln besiedelt und den griechisch-orthodoxen Glauben angenommen. Viele dieser gräzisierten christlichen Albaner nahmen an den griechischen Unabhängigkeitskämpfen teil. Letzte Reste dieser Bevölkerungsgruppe bezeichnen sich heute als Arvaniten und treten für Förderung und Anerkennung ihrer Kultur ein.

1922 versuchte Griechenland, die Siedlungsgebiete an der östlichen Ägäisküste, in Ostthrakien und Konstantinopel an sich zu reißen. Mit Zustimmung Englands und Frankreichs marschierten griechische Truppen Richtung Ankara und wurden vor der türkischen Hauptstadt von Kemal Atatürk vernichtend geschlagen, nachdem die Alliierten ihre Waffenlieferungen eingestellt hatten. Die griechischen Siedlungsgebiete in Ionien und Ostthrakien wurden von türkischen Truppen erobert. Hunderttausende, überwiegend Zivilisten, verloren ihr Leben. Im Vertrag von Lausanne wurde - auch durch britischen Druck - die Vertreibung von 1,5 Millionen Griechisch-Orthodoxen aus der Türkei sanktioniert. Sie wurden in Nordgriechenland angesiedelt. Gleichzeitig mussten über 500.000 Muslime – unter ihnen Türken, Albaner, Pomaken und Roma – Nordgriechenland verlassen. Die Schrecken von Flucht, Vertreibung und Völkermord werden seither als beispielhafter "Bevölkerungsaustausch" umschrieben. Nur die muslimischen Minderheiten Westthrakiens wurden, geschützt durch ein Sonderstatut, ebenso von der Umsiedlung ausgenommen wie 250.000 Griechen in Konstantinopel/Istanbul und auf den Inseln Imbros und Tenedos.

Mit dem unseligen Mittel des Bevölkerungsaustauschs förderten ebenfalls in den 20er Jahren auch bulgarische und griechische Politiker die weitere Homogenisierung ihrer Länder. Die griechische Bevölkerung musste die Südküste Bulgariens verlassen, slawische Mazedonier wurden von Griechisch Mazedonien nach Bulgarien umgesiedelt. Während des griechischen Bürgerkrieges 1945-48 mussten weitere Zehntausende Slawomazedonier Griechenland verlassen und wurden auf die kommunistischen Staaten Osteuropas verteilt. Bis heute dürfen die meisten von ihnen nicht in ihre Heimat zurückkehren. Die damals im Land Zurückgebliebenen und ihre Nachfahren sind seither nur noch eine kleine Minderheit.

Während der Befreiungskämpfe der Völker des südlichen Balkans gegen die Türken hatte sich die große Mehrheit der Slawomazedonier an Bulgarien orientiert. Die mazedonischen Dialekte galten als Teil des Bulgarischen bis Tito-Jugoslawien 1944 eine eigene mazedonische Hochsprache schuf. Seither wurde Alexander der Große, der fast ein Jahrtausend vor der slawischen Besiedlung des Balkan Mazedonien beherrschte, eine Art mythischer Begründer Mazedoniens. Als es der südlichsten Republik des alten Jugoslawien gelang ohne kriegerische Auseinandersetzung mit Belgrad die Unabhängigkeit zu erlangen, nahm der neue Staat Mazedonien das antike mazedonische Sonnensymbol in seine Flagge auf.

Jetzt wirkten die Nationalitätenkämpfe in Nordgriechenland nach. Es waren wohl die größten Massendemonstrationen in Griechenland seit Ende des Zweiten Weltkrieges, als 1994 fast zwei Millionen Griechen mit antimazedonischen Parolen durch Athen und Saloniki marschierten. Griechenland gelang es, eine internationale Diskussion zu entfachen, Skopje zu erpressen und die europäischen Institutionen in Sachen Mazedonien zu paralysieren. Bis heute erleben viele Griechen Affekte des Chauvinismus, die sich aus Unsicherheit speisen. Vielleicht auch aus schlechtem Gewissen wegen der Vertreibung der Mehrheit der mazedonisch- und bulgarischsprachigen Bevölkerung aus Griechenland und der gnadenlosen Unterdrückung der dort zurückgebliebenen Minderheiten.

Noch viel bedenklicher sind die Folgen der antitürkischen Ressentiments. Die griechische öffentliche Meinung folgte Serbiens Agitation gegen Bosnien, als es dessen südslawische Muslime mit Aggression und Genozid überzog und zu Türken erklärte. Griechenland nahm entschieden Partei für den Krieg des Milosevic. Dessen Schlächter Karadjic erhielt einen Griechischen Menschenrechtspreis. Griechenland unterlief über Serbien verhängte Sanktionen und lieferte Nachschub für Belgrad, nicht zuletzt Petroleum aus dem Nahen Osten. Das Milosevic-Regime durfte seine finanziellen Transaktionen über Athen und selbst über das ferne Zypern abwickeln.

Erst eine tolerante griechische Minderheitenpolitik nach den Maßstäben des Europarates und der Europäischen Union, erst die Anerkennung der Rechte von Aromunen, Arvaniten und Slawomazedoniern, die Beendigung diskriminierender Gesetze und Regierungspraxis gegenüber den drei muslimischen Minderheiten der Türken, Pomaken und Roma, wird verkrustete Ressentiments auflösen und das Verhältnis Griechenlands zu den Nachbarn in Südosteuropa entkrampfen.

Aber jede Beschäftigung mit den griechischen Minderheitenproblemen bedarf eines Blickes in Richtung Türkei. Alle türkischen Regierungen haben den Vertrag von Lausanne missachtet. In den 50er und sogar noch in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts kam es zu schrecklichen Pogromen an den Griechen von Istanbul/Konstantinopel und den Inseln Imbros und Tenedos. Seit 1974 müssen 80 Prozent der Bevölkerung Nordzyperns als Flüchtlinge im griechischen Südteil der Insel leben. Sogar die Hälfte der türkischen Zyprioten hat das von türkischem Militär besetzte Nordzypern verlassen. Wenn wir diese Tatsachen im Auge haben, werden unsere Forderungen nach Toleranz für die Minderheiten in Griechenland umso glaubwürdiger
 
Magnificient schrieb:
Macedonian schrieb:
Einen aktuellen Link bitte.

P.S
Wir haben 2005.. bald sogar 2006...

die Sitaution hat sich nicht gebessert!! :roll:

Wenn die Moslems glauben, dass es ihnen in geschlossenen Geselschaften besser geht, dann sollen sie von mir aus in ihren Ghettos bleiben bis die Erde explodiert. Wenn sie aber andere Menschen für ihre Unfähigkeit zur Anpassung und Tolerants verantworten, dann sollen sie ihr Maul ganz fest halten und schweigen. Aber weiss du was so geil ist? Das türkische oder besser das muslimische Jungvolk (Nicht alle sind ethnische Türken) West-Thrakiens befreit sich langsam aus diesen ''erblich bedingten Fesseln'', besucht Schulen und Universitäten, Abreitet, kauft sich ein Haus und genießt sein Leben wie ein König. Jeder kann das Beste draus machen, es liegt an einem selbst.

Von der typisch türkischen Unfähigkeit ''zum Edlen'' konnte sich jeder in den letzten Tagen ein ganz gutes Bild machen. Denk mal darüber nach!

Wertes türkisches Volk, mein Herz blutet mit euch!
Euer Macedonian, euer Komsu!
 
was willst du jetzt damit sagen?? das sich die menschen in der türkei ausgrenzen? wenn türken in griechenland nichts mit den menschen dort zu tun haben wollen, kannst du doch nicht sagen sie sind rückständig dies und das...und kaufen sich häuser...es ist jedem das seine!! die griechen in istanbul leben doch auch unter sich...kann ich da sagen ey ihr griechen hört auf euch abzuschotten...das kannst du nicht bringen..es ist bei jedem verschieden...viele türken haben schlechte erfahrungen gemacht mit griechen...aber sind nicht in die türkei.blieben in ihrer heimat griechenland...du redest immer so...als sein wir die unzivilisierten...ich glaub ich werde deine beiträge nicht mehr beantworten, denn man hört schon raus wie du denkst...du hast ein bild vor dir und nichts kann dazu beitragen das es sich ändert...
 
Lara_TR schrieb:
was willst du jetzt damit sagen??

ERNEUT LESEN, MIR EXAKT SAGEN WAS DU NICHT BEGRIFFEN HAST und NACHFRAGEN!

Lara_TR schrieb:
das sich die menschen in der türkei ausgrenzen?

Wohl kaum!

Lara_TR schrieb:
wenn türken in griechenland nichts mit den menschen dort zu tun haben wollen, kannst du doch nicht sagen sie sind rückständig dies und das

Durch das asoziale, isolierte Leben ist man automatisch auch rückständig und in jeder Hinsicht ''Grün hinter den Ohren''

Lara_TR schrieb:
...und kaufen sich häuser...es ist jedem das seine!! die griechen in istanbul leben doch auch unter sich...

:roll:
Was für Griechen in Istanbul? In Thrakien leben ca. 120 000 Muslime (Die gute Hälfte sind ethnische Türken), wieviele Griechen leben denn in Istanbul? 1000?

Lara_TR schrieb:
kann ich da sagen ey ihr griechen hört auf euch abzuschotten...das kannst du nicht bringen..

Warum hört man MEISTENS über Türken Negatives? Hat sich der Planet Erde gegen euch verschworen, was geht ab LANNN ?

Lara_TR schrieb:
es ist bei jedem verschieden...viele türken haben schlechte erfahrungen gemacht mit griechen...aber sind nicht in die türkei.blieben in ihrer heimat griechenland...

KLAR UND DAS IST AUCH GUT SO!

Lara_TR schrieb:
du redest immer so...als sein wir die unzivilisierten...

So so, wann habe ich den abwertend über euch (Türken) geredet? Werde mal konkret und stell nicht irgendwelche Behauptungen auf. Es sei denn, Du willst mal wieder nur ''spielen'' ...

Lara_TR schrieb:
ich glaub ich werde deine beiträge nicht mehr beantworten, denn man hört schon raus wie du denkst...du hast ein bild vor dir und nichts kann dazu beitragen das es sich ändert...

OK :mrgreen:



:roll:
 
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