So wie jeder der gerne ins Rechtsextreme abdriftet, sind die anderen Schuld, dass du Probleme mit dem Lesen hast. Es wurde fast bei jedem Beitrag, entweder vom Artikel selber oder von mir erwähnt, dass es sich um Demos in Wien gehandelt hat und dass diese Demos von Kickl organisiert wurden, dass bei den Demos "Sieg Heil" und anderes Nazi-Speech geschrien wurde, in einem Judenviertel und du bezeichnest die Mitläufer als harmlose Mitbürger.
Wenn man dich darauf hinweist, dann tickst du aus und beleidigst. Tut mir leid, wenn du Probleme mit deiner Ideologie und mit dem Lesen hast, ist es sicher nicht mein Problem, aber wenn du glaubst mich dadurch beleidigen zu müssen, dann ist es dein Problem. So nochmals für dich und andere Möchtegern-Rechte:
Gottfried Küssel gilt seit Jahrzehnten als eine Art Säulenheiliger des neonazistischen Milieus in Österreich und Deutschland, in dessen Umfeld sich etwa der ehemalige FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache oder der Identitären-Chef Martin Sellner tummelten
Wer ist der Mann, der regelmäßig gegen die Covid-Maßnahmen der Regierung marschiert?
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Küssel an vorderster Front. Doch es waren eben nicht nur biedere Masken-Verweigerer unterwegs – sondern auch die Hautevolee des heimischen Rechtsextremismus: Martin Sellner, rechtsextremistischer Identitären-Chef, war bei der ersten Demo am Maria-Theresien-Platz zu sehen. Und vor allem der frühere Führer der neonazistischen „Vapo“ und nunmehrige „Querfront“-Aktivist Gottfried Küssel.
Der größte Protest bisher gegen die Corona-Maßnahmen sorgte für Aufregung.
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Besonders dieser Artikel:
"Es sind doch nicht alle Teilnehmer Rechtsextreme", hört man oft rechtfertigend. Doch unter Rädelsführern und in Info-Gruppen finden sich regelmäßig antisemitische Verschwörungstheorien. Diese Weltanschauung trifft bei Corona-Demos auf Fußball-Hooligans und "Aktivisten", die keinen Hehl aus ihrer Gesinnung machen.
Zu tausenden spaziert man dann mit Menschen, die nichts von den Corona-Maßnahmen halten, durch Wien.
13.20 Uhr, Heldenplatz: Am Rande der angemeldeten FPÖ-Kundgebung zeigt eine Person den Hitlergruß. Sie wurde festgenommen und nach dem Verbotsgesetz angezeigt. Bei der anschließenden Personenkontrolle wurde ein Messer sichergestellt
17.30 Uhr, Wittelsbachstraße: Eine Person schreit rechtsradikale Parolen, darunter auch "Sieg Heil"-Rufe. Dabei filmte sie sich selbst, streamte möglicherweise auch live. Das Handy wurde deswegen sichergestellt.
Kritik, dass es überhaupt zum Marsch durch die Mazzesinsel, kommt vom grünen Gemeinderat Niki Kunrath und dem stellvertretenden Bezirksvorsteher Bernhard Seitz. "Wenn Reichsflaggen geschwungen werden und Judensterne in unserer Leopoldstadt oder überhaupt in Wien getragen werden, dann hat die Polizei gemeinsam mit den Demonstrierenden nicht verstanden, wo sie sich befinden. So etwas ist unserer Stadt unwürdig."
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