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Der Deal zwischen der Türkei und Deutschland: Mehr Probleme für Griechenland

Die ganze Welt vielleicht nicht, aber schon mehrere Millionen.



Diese Punkte sind das Ergebnis eines langen Prozesses, die viele Kämpfe und auch viel Blut gekostet haben - man kann natürlich nicht darauf warten. Und man braucht noch die materiellen Bedingungen dazu. Diese wird es in den Herkunfsländer der Flüchtligen aus ökologisch-ökonomisch-demographischen Gründen in der nahen Zukunft sowieso nicht geben, aber auch in den Transit-Ländern (z.B. Libanon, Türkei, Griechenland, Italien, Serbien) eher schwer. Wenn man es logisch betrachtet, gibt es keine wirklich Alternative dazu, dass mittel- und nordeuropäische Länder Millionen von Zuwanderern aufzunehmen. Das wird zwar die sozialen Systemen etwas belasten, sie sind aber in der vergleichsweise besseren Lage, um das zu meistern.

OK, über mehrere Millionen kann man reden. Über zwei Millionen sind ja in den letzten 1 1/2 Jahren schon nach Europa gekommen. Dass es jedoch eine Akzeptanzgrenze gibt, wird kein vernünftiger Mensch bestreiten. Da muss man nicht besonders Links und schon gar nicht Rechts sein.

Zum 2. Absatz: Wie schaute der Kontinent vor 80 Jahren aus? Europa lag in Trümmern und es gab flächendeckend NICHTS.
 
Die ganze Welt vielleicht nicht, aber schon mehrere Millionen.



Diese Punkte sind das Ergebnis eines langen Prozesses, die viele Kämpfe und auch viel Blut gekostet haben - man kann natürlich nicht darauf warten. Und man braucht noch die materiellen Bedingungen dazu. Diese wird es in den Herkunfsländer der Flüchtligen aus ökologisch-ökonomisch-demographischen Gründen in der nahen Zukunft sowieso nicht geben, aber auch in den Transit-Ländern (z.B. Libanon, Türkei, Griechenland, Italien, Serbien) eher schwer. Wenn man es logisch betrachtet, gibt es keine wirklich Alternative dazu, dass mittel- und nordeuropäische Länder Millionen von Zuwanderern aufzunehmen. Das wird zwar die sozialen Systemen etwas belasten, sie sind aber in der vergleichsweise besseren Lage, um das zu meistern.
ja, danke, kannst dich wieder hinlegen
 
Die ganze Welt vielleicht nicht, aber schon mehrere Millionen.



Diese Punkte sind das Ergebnis eines langen Prozesses, die viele Kämpfe und auch viel Blut gekostet haben - man kann natürlich nicht darauf warten. Und man braucht noch die materiellen Bedingungen dazu. Diese wird es in den Herkunfsländer der Flüchtligen aus ökologisch-ökonomisch-demographischen Gründen in der nahen Zukunft sowieso nicht geben, aber auch in den Transit-Ländern (z.B. Libanon, Türkei, Griechenland, Italien, Serbien) eher schwer. Wenn man es logisch betrachtet, gibt es keine wirklich Alternative dazu, dass mittel- und nordeuropäische Länder Millionen von Zuwanderern aufzunehmen. Das wird zwar die sozialen Systemen etwas belasten, sie sind aber in der vergleichsweise besseren Lage, um das zu meistern.

Ich bin nicht dafür, anderen Menschen die Verantwortung für sich selbst abzunehmen.
 
OK, über mehrere Millionen kann man reden. Über zwei Millionen sind ja in den letzten 1 1/2 Jahren schon nach Europa gekommen. Dass es jedoch eine Akzeptanzgrenze gibt, wird kein vernünftiger Mensch bestreiten. Da muss man nicht besonders Links und schon gar nicht Rechts sein.

Die Akzpetanzgrenze kann auch sehr hoch sein. Man muss zuerst berechnen, wie viel Bevölkerung in einigen Ländern in Überschuss ist, und dann kann man berechnen, wie viel davon in jedem Ziel-Land je nach seiner Kapazität aufgenommen werden kann. Also, was man braucht, ist eine gute Organisation. Das sichere ist, ist dass Länder wie z.B. Libanon im Vergleich zu Deutschland mit der Zuwanderung deutlich überbelastet sind.

Zum 2. Absatz: Wie schaute der Kontinent vor 80 Jahren aus? Europa lag in Trümmern und es gab flächendeckend NICHTS.

Trotz der großen Zerstörung, ich glaube nicht, dass der wirtschaftliche Vorsprung, den man in den früheren Jahren erzielt hatte, so einfach verschwunden war - sicher nicht der technologische, infrastrukturelle und gesellschaftliche Vorsprung.

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Ich bin nicht dafür, anderen Menschen die Verantwortung für sich selbst abzunehmen.

Im Prinzip, ich auch nicht. Was hat aber das damit zu tun?
 
Ich glaub der guckt zu viele XA-Videos. :lol:
Als ob man vor 40 Jahren irgendwelche Flüchtlingsströme prophezeite und irgendwelche Länder im vorhinein in
die EU aufnahm, damit diese später als Flüchtlingszentren fungieren.

was für 40 Jahren? Aman....:lol: Und dann das noch hier:

Wie grenz-debil muss man eigentlich sein

:lol:

um sowas überhaupt zu glauben?

hat doch mit glaube nichts zu tun, siehe doch die realität.


Also ich wäre dafür dass man z.B AfDler, Pegidanators, FPÖpels gegen Flüchtlinge ausstauscht... jedoch diese nicht nach Griechenland versetzen, sondern von da aus nach Pakistan, Lybien, Syrien oder Afghansitan abschiebt. Logisch, somit wäre Griechenland automatisch um ca. 60 bis 90 % entlastet... und wir haben hier ruhe.
 
Verkürzt gesagt, meintest Du, man müsste die Afrikaner in Europa aufnehmen, weil sie es allein dort nicht schafften, akzeptable Lebensverhältnisse herzustellen.

Ja, wegen der vorhandenen materiellen Bedingungen (zu deren Entstehung die Europäer viel beigetragen haben - siehe z.B. Klima-Wandel). Ich spreche aber mehr über die Einwohner der subtropischen Gürtel, als über die Afrikaner.

Wenn die Zuwanderer in Europa kommen, werden sie die Verantwortung für sich selbst haben (nach einer anfänglicher Unterstutzung natürlich), wie auch die einheimischen Europäer.
 
Ja, wegen der vorhandenen materiellen Bedingungen (zu deren Entstehung die Europäer viel beigetragen haben - siehe z.B. Klima-Wandel). Ich spreche aber mehr über die Einwohner der subtropischen Gürtel, als über die Afrikaner.

Wenn die Zuwanderer in Europa kommen, werden sie die Verantwortung für sich selbst haben (nach einer anfänglicher Unterstutzung natürlich), wie auch die einheimischen Europäer.

Ich bin dagegen, dass nochmehr Einwanderer nach Europa kommen, vor allem nach Deutschland.

Sie müssen in ihren Heimatländern für sich selbst sorgen, wie wir das taten, als es uns schlecht ging nach dem Krieg.
 
Ich bin dagegen, dass nochmehr Einwanderer nach Europa kommen, vor allem nach Deutschland.

Sie müssen in ihren Heimatländern für sich selbst sorgen, wie wir das taten, als es uns schlecht ging nach dem Krieg.

Ich weiß nicht, wie ihr das getan habt (ich weiß nicht, wen du damit meinst). Als aber die Europäer dasselbe Problem hatten, hatten sie ihre überschussige Bevölkerung in Amerika, Australien, Südafrika etc transportiert - was auch als Folge die Verdrängung und die Vernichtung der einheimischen Völker dieser Region hatte, die (im Gegensatz zu heutigen Europäern) gar nicht gefragt wurden. Heute hat man die Chance, das in einer viel friedlicher und organisierter Art und Weise zu machen.
 
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