Lido
haro aus faro
Wie am Sack muss man den bitteschön sein zu erwarten, dass ein Familienvater, Ehemann oder Bruder einen tausenden Kilometer langen Marsch ins Ungewisse durch verminte Gebiete, Regionen in fester Hand von Menschenhändler und Warlords und über das Meer in Walnussschalen zusammen mit seinen Töchtern, der Frau oder den Schwestern bewältigt um in Griechenland oder Italien in hoffnungslos überlaufenden Flüchtlingscamps zu landen?
Da ist das einzig vernünftige die Familie so weit wie möglich in halbwegs sichere Gebiete zu verstecken, allein die Kosten auf sich zu nehmen, unbemerkt das Dublin-Abkommen zu umgehen und sich erst in Österreich, Deutschland oder Schweden als Asyl zu beantragen und über sichere Wege die Familie nachzuholen.
Man könnte meinen, dass jeder zweite in diesem Thread von einem Flüchtling von hinten vergewaltigt worden wäre
1.) Die meisten haben nicht mal Familie, weil sie Teil einer perspektivlosen Generation in ihrem Land sind! Das kommt davon, wenn kulturell weitergegeben von Generation zu Generation Männer mehr wert sind als Frauen für die Armen der Armen! Die Länder haben einen merklichen Männerüberschuss! Was meinst du wieso Kölner Silvesternacht und soviele Übergriffe zu vermelden sind? Das geht alles von sexuell frustierten jungen Männern aus, die keine Schnitte auf Frau und Familiengründung haben!
2.) Diese Abenteuerroute gehen doch die wenigsten, das trifft wenn überhaupt auf afrikanische Flüchtlinge zu.