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Der deutsche Untergang

Ach, weshalb machst du so eine große Philosophie daraus? Versetz dich doch einfach in die Lage eines Hassans aus Syrien. Den juckt weder irgendwelche Worthülsen aus Deutschland, wo es für jeden Einzelfall ein eigenes Wort dafür gibt, etwa ob er Migrant, Wirtschaftsflüchtling, Asylant oder sonst was ist. Zumal jeder Flüchtling so oder so ein Migrant ist. Länder wie Jordanien, die Türkei oder Griechenland, die es gerade mal so schaffen halbwegs für den Großteil der eigenen Bevölkerung eine Versorgung zu garantieren, die gerade noch so dafür reicht, dass die eigene Bevölkerung nicht verhungert, sind nicht dafür ausgelegt noch weitere Menschen aufzunehmen. Auch juckt ein Hassan nicht im geringsten, welche Auswirkungen seine Flucht auf das System hat und wie sich alles entwickelt WTF, seine Kinder sollen einfach so schnell wie möglich die Schule besuchen.

Aber du sagst es ja, durch die Flüchtlinge werden die reichen Länder reicher. Tja, wenn wir diese Menschen nicht wollen, dann müssen wir selbst was an unserer Lebensweise ändern und nicht von einem Hassan aus Syrien, bei dem es ein Wunder ist, dass er nach 6 Jahren brutalsten Krieg noch halbwegs normal tickt, erwarten, er soll dieses Problem selbst lösen. Immerhin waren wir zuerst in seinem Haus und nicht andersrum

Wenn er nicht will, dass seine Nachfahren verhungern oder verelenden sollte er es wie die Männer der französischen Revolution machen und sich endlich mal aufrappeln und versuchen das Ruder zu übernehmen. Es ist natürlich in der Syrienkrise mit vielen globalen Mächten schwierig was zu bewirken, aber es muss ja keine militärische Revolution sein.
Das Problem ist, dass sie nichts ggn ihre Armut tun, sondern halt Flüchten, wo natürlich ich mit meinen Migranteneltern nicht weit das Maul aufreissen brauch, aber immerhin versuchen die Griechen, ob es klappt oder nicht, was zu verändern.
Und wenn der "Hassan" zu "verstört" vom Krieg ist, was er nicht ist, sollten wir es also tolerieren, wenn er sich an Mädchen vergreift und gewaltätig zu seiner eigenen Familie ist?
Nur weil es ihnen schlecht dort geht wo sie herkommen, sollen sie zu uns kommen und es bei uns mit ihrer destruktiven Attitude so schlimm machen, wie bei ihnen?
Flüchtlinge, Migranten oder was auch immer bringen nichts gutes und werden nie was gutes bringen solange ihre Kultur so unterentwickelt ist.
 
Jetzt kommt der Grieche, eine der am schlechtesten integrierten Migrantengruppen in Deutschland, und erzählt was von Heimat verbessern :lol: Das Problem ist in erster Linie die Masse der Einwanderer, brauchst nicht glauben, dass man hier 2 Millionen Griechen pro Jahre mit offenen Armen empfangen würde.
 
Zudem können sich die Syrer ganz bestimmt in den umliegen Ländern ein gleiches Leben aufbauen oder der verbleiben bis der Krieg vorbei ist, um außer Gefahr zu sein. Die Flucht in den Westen, welchen die meisten Migranten eh nicht respektieren, ist nur interessant, wenn man plant dort ein neues Leben aufzubauen.
 
Jetzt kommt der Grieche, eine der am schlechtesten integrierten Migrantengruppen in Deutschland, und erzählt was von Heimat verbessern :lol: Das Problem ist in erster Linie die Masse der Einwanderer, brauchst nicht glauben, dass man hier 2 Millionen Griechen pro Jahre mit offenen Armen empfangen würde.

1. Ich habe genau das angesprochen, dass ich darüber selber nicht soviel reden kann, aber dennoch versucht Griechenland immerhin aus der Krise rauszukommen, ob es klappt ist was anderes, aber sie versuchen es. Es ist nicht so, dass alle Griechen nun in den Westen flüchten. Natürlich ist die Migration seit der Krise gestiegen, aber nicht so exzessiv.
2. Die Griechen sind nicht schlecht integriert.
3. Massenmigration ist natürlich ein Problem.
 
Jetzt kommt der Grieche, eine der am schlechtesten integrierten Migrantengruppen in Deutschland, und erzählt was von Heimat verbessern :lol: Das Problem ist in erster Linie die Masse der Einwanderer, brauchst nicht glauben, dass man hier 2 Millionen Griechen pro Jahre mit offenen Armen empfangen würde.

Griechen seien eine der am schlechtesten integrierten Migrantengruppen in Deutschland? Wie kommt man zu solchen Behauptungen?
50 Jahre Griechen in Deutschland – eine Erfolgsgeschichte


Migration und Integration - Magazin - Migrationsgeschichte(n) - Goethe-Institut
 
Griechen sind in D bestens integriert oder assimiliert.

Das ist Blödsinn, Griechen, Italiener und Türken sind alle etwa gleich schlecht integriert, Osteuropäer und West-EU-Ausländer am besten und Balkanesen zwischen diesen Gruppen. Die Türken fallen nur mehr auf wegen ihren Kopftüchern, ansonsten sind ja Griechen und Türken auch optisch nicht zu unterscheiden.
 
Jetzt kommt der Grieche, eine der am schlechtesten integrierten Migrantengruppen in Deutschland, und erzählt was von Heimat verbessern :lol: Das Problem ist in erster Linie die Masse der Einwanderer, brauchst nicht glauben, dass man hier 2 Millionen Griechen pro Jahre mit offenen Armen empfangen würde.

Ich bin in den 70ern in Berlin West geboren und musste grad überlegen: ich kenne nicht ein einziges Vorurteil über integrationsunwillige Griechen. Anders bei Türken, Russen, Albaner, Serben, Kroaten, Rumänen, Arabern und Italienern. Kann Zufall sein. klär uns auf bitte.
 
Ich bin in den 70ern in Berlin West aufgewachsen und musste grad überlegen: ich kenne nicht ein einziges Vorurteil über integrationsunwillige Griechen. Anders bei Türken, Russen, Albaner, Serben, Kroaten, Rumänen, Arabern und Italienern. Kann Zufall sein. klär uns auf bitte.

Das bedeutet, dass du auf die 50 zugehst. :shocked:
 
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