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Der deutsche Untergang

Ich lege Wert auf Kausalität, bitte achte auf die kausalen Zusammenhänge. :lol:

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Was ich nie verstanden habe ist, warum die Juden nie den bewaffneten Widerstand als Option genutzt haben. Warum sie sich wie Lämmer zur Schlachtbank haben führen lassen...

Wie hätten sie das denn bewerkstelligen sollen, woher die Waffen nehmen? Das waren ganz normale Bürger, die in der Mitte der Gesellschaft gelebt haben. Viele haben bis zu den Deportationen geglaubt es kann nicht sein was passiert. Diese Menschen befanden sich vorher nicht im Krieg mit Deutschland.

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Sogar die haben sich gewehrt. :lol:

Da war auch Krieg, oder?
 
Wer konnte ahnen, dass das kein „Zufall“ war

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Progrome gegen Juden waren so normal in Europa wie es überhaupt nur sein konnte. Das war sicherlich nichts neues, oder irgendein Anlass zu glauben, dass dieses mal ein großer Völkermord bevorsteht.

Der Holocaust war auch generell nur deswegen so "erfolgreich", weil die Deutschen jede Menge bereitwillige Helfer in den besetzten Gebieten hatten, für die es die größte Freude war das eigene Land judenfrei zu machen.

Zum Holocaust kam es, weil die allererste "Lösung der Judenfrage" die Juden zur Auswanderung zu zwingen gescheitert ist, weil sich keine Länder gefunden haben, die diese Juden aufnehmen wollen, auch die USA oder die SU nicht, die theoretisch mehr als genug Land für sie gehabt hätten. Die zweite Lösung war die auch schon vor den Nazis in Europa herum schwirrende Idee, in Madagaskar einen Judenstaat zu errichten, die gescheitert ist, weil man keine Seewege nach Madagaskar errichten konnte. Der dritte Lösungsansatz war die Juden an die sowjetische Front zu deportieren, und sie dort ihrem Schicksal zu überlassen, was jedoch nicht verfolgt wurde, weil die Transportwege an die sowjetische Front für Truppen und Kriegsmaterial gebraucht wurden. Erst dann hat man sich entschlossen die Juden zu ermorden. Es ist also, wenn man sich den genauen Verlauf anschaut, ein ziemlich typischer Völkermord.
 
Progrome gegen Juden waren so normal in Europa wie es überhaupt nur sein konnte. Das war sicherlich nichts neues, oder irgendein Anlass zu glauben, dass dieses mal ein großer Völkermord bevorsteht.

Der Holocaust war auch generell nur deswegen so "erfolgreich", weil die Deutschen jede Menge bereitwillige Helfer in den besetzten Gebieten hatten, für die es die größte Freude war das eigene Land judenfrei zu machen.

Zum Holocaust kam es, weil die allererste "Lösung der Judenfrage" die Juden zur Auswanderung zu zwingen gescheitert ist, weil sich keine Länder gefunden haben, die diese Juden aufnehmen wollen, auch die USA oder die SU nicht, die theoretisch mehr als genug Land für sie gehabt hätten. Die zweite Lösung war die auch schon vor den Nazis in Europa herum schwirrende Idee, in Madagaskar einen Judenstaat zu errichten, die gescheitert ist, weil man keine Seewege nach Madagaskar errichten konnte. Der dritte Lösungsansatz war die Juden an die sowjetische Front zu deportieren, und sie dort ihrem Schicksal zu überlassen, was jedoch nicht verfolgt wurde, weil die Transportwege an die sowjetische Front für Truppen und Kriegsmaterial gebraucht wurden. Erst dann hat man sich entschlossen die Juden zu ermorden. Es ist also, wenn man sich den genauen Verlauf anschaut, ein ziemlich typischer Völkermord.

Ach laber doch nicht rum, Progrome hin oder her, die Juden wurden enteignet, mussten den Stern tragen und irgendwann wurden sie dann abgeholt. Und wer spätestens beim Besorgen des Ariernachweises nicht gemerkt hat, in was Deutschland sich gewandelt hat, dem ist nicht zu helfen.
 
Ach laber doch nicht rum, Progrome hin oder her, die Juden wurden enteignet, mussten den Stern tragen und irgendwann wurden sie dann abgeholt. Und wer spätestens beim Besorgen des Ariernachweises nicht gemerkt hat, in was Deutschland sich gewandelt hat, dem ist nicht zu helfen.

Wenn es so offensichtlich war was mit ihnen geschehen wird, wieso haben dann die SU und die USA nicht die Juden aufgenommen?
 
Progrome gegen Juden waren so normal in Europa wie es überhaupt nur sein konnte. Das war sicherlich nichts neues, oder irgendein Anlass zu glauben, dass dieses mal ein großer Völkermord bevorsteht.

Der Holocaust war auch generell nur deswegen so "erfolgreich", weil die Deutschen jede Menge bereitwillige Helfer in den besetzten Gebieten hatten, für die es die größte Freude war das eigene Land judenfrei zu machen.

Zum Holocaust kam es, weil die allererste "Lösung der Judenfrage" die Juden zur Auswanderung zu zwingen gescheitert ist, weil sich keine Länder gefunden haben, die diese Juden aufnehmen wollen, auch die USA oder die SU nicht, die theoretisch mehr als genug Land für sie gehabt hätten. Die zweite Lösung war die auch schon vor den Nazis in Europa herum schwirrende Idee, in Madagaskar einen Judenstaat zu errichten, die gescheitert ist, weil man keine Seewege nach Madagaskar errichten konnte. Der dritte Lösungsansatz war die Juden an die sowjetische Front zu deportieren, und sie dort ihrem Schicksal zu überlassen, was jedoch nicht verfolgt wurde, weil die Transportwege an die sowjetische Front für Truppen und Kriegsmaterial gebraucht wurden. Erst dann hat man sich entschlossen die Juden zu ermorden. Es ist also, wenn man sich den genauen Verlauf anschaut, ein ziemlich typischer Völkermord.

Was für ein Geschwurbel um die Nazis zu entlasten. Welchen Grund hatten denn die Länder, die Juden loswerden zu müssen? Richtig keinen.
 
Wie hätten sie das denn bewerkstelligen sollen, woher die Waffen nehmen? Das waren ganz normale Bürger, die in der Mitte der Gesellschaft gelebt haben. Viele haben bis zu den Deportationen geglaubt es kann nicht sein was passiert. Diese Menschen befanden sich vorher nicht im Krieg mit Deutschland.

Also als Mensch mit scharfen Sinnen würden bei mir sämtliche Alarmglocken läuten, sobald es kollektive Übergriffe auf jüdische Läden gegeben hätte. Natürlich würde ich als erste Option verduften oder im weiteren Verlauf so wie es sich für einen ordentlichen Türken gehört sofort eine Untergrundorganisation ins Leben gerufen. Haben die Juden nach 1930 gegen die Briten im heutigen Israel gemacht. :lol:

Selbstverteidigung ist keine Sache des Krieges oder des Friedens, sondern vielmehr eine Sache der Würde. Wir sind schließlich keine Lämmer, auch wenn sich viele bestimmt etwas überrumpelt gefühlt haben. Nach der Bücherverbrennung (11. Mai 1933 glaube ich) war die Message deutlich.
 
Wenn es so offensichtlich war was mit ihnen geschehen wird, wieso haben dann die SU und die USA nicht die Juden aufgenommen?

Die Scheiße der anderen ändert doch nichts an der Scheiße der deutschen. Abgesehen davon kamen die meisten ja nicht mehr raus, viele sind ja dann in die USA gegangen, viele auch nach Italien und die anderen, die geflohen sind, flohen nicht weit genug. Fakt ist, man wusste, dass da etwas mit den Mitbürgern passiert, die gestern noch Nachbarn waren oder der Friseur, zu dem man ging und die meisten taten nichts und hoben brav den Arm. Um das zu relativieren helfen die auch die 20 Masterabschlüsse nicht.
 
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