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Der deutsche Untergang

Dass das Christentum nicht so vereinnahmend ist, liegt denke ich daran, dass Jesus, der Stifter des Christentumes, 1. keine weltliche Macht anstrebte und 2. im Grunde lehrte, dass der Mensch nicht durch das Gesetz erlöst wird.
 
Dass das Christentum nicht so vereinnahmend ist, liegt denke ich daran, dass Jesus, der Stifter des Christentumes, 1. keine weltliche Macht anstrebte und 2. im Grunde lehrte, dass der Mensch nicht durch das Gesetz erlöst wird.

Das Christentum, hat viele Jahrhunderte des Terrors und der Folter durch die eugwne Kirche durchlebt. Es ist eine reformierte und moderne Religion. Beim Islam wird das auch noch kommen. Das schlachten und foltern ist in vollem Gange-die Reformation wird das Resultat des Ganzen sein. Gut Ding braucht Weile. Viele junge Muslime, wollen den Islam reformieren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dies hier bei uns in Europa geschehen wird, hier hat man Möglichkeiten, ohne, dass man dafür geköpft oder gehängt wird wie in Arabischen/Asiatischen Ländern.
 
Dem Christentum sind in der frühen Neuzeit in der Tat Millionen zum Opfer gefallen. Im Grunde gibt es ja heute schon Wege einer Deutung des Islam, welche friedfertiger ist, wie z. B. der Sufismus.
 
Anderereits gibt es auch negative Aspekte des Islam, siehe das Regime in Saudi Arabien, den IS und ähnliche Auswüchse. Was ich mich frage ist, wie kommt es, dass einige Moslems so normal sind und andere wiederum Anhänger geistesgestörter Kulte oder Regime sind?

Weil der Islam (wie auch das Christentum), einfach nicht etwas Einheitliches ist. Aus der Sicht eines nicht-religiösen Beobachters, ist Islam einfach ein Deckmantel, unter dem verschiedene Kulturen und Traditionen weiter gelebt oder neu entwickelt wurden. Eine einheitliche muslimische Gemeinde mit allgemein akzeptierten Regeln gab es schon ein Paar Jahrhunderten nach Mohammed nicht mehr. Es ist interessant, dass die einzigen, die die Muslimen als was Einheitliches sehen, die Islamisten und die Islamophoben sind.
 
Im Detail liegt der Teufel.

laut frauenmagazin könnte ja das asylrecht schuld an der krankheit der fachkräfte sein.

https://www.zeit.de/wissen/gesundhe...hische-erkrankungen-asylrecht/komplettansicht

Depressionen, Angststörungen, posttraumatische Belastungsstörungen – zwischen 20 bis 70 Prozent derer, die es nach Deutschland schaffen, sind psychisch krank (siehe etwa BPtK, 2015/Molecular Psychiatry: Ullmann et al., 2015/Knipper & Bilgin, 2009/Soc Sci Med: Lindert et al., 2009).

Äußere Umstände wie ein ungeklärter Aufenthaltsstatus können sich nachweislich auf die psychische Gesundheit auswirken. Manche Wissenschaftler sprechen gar von einer Form struktureller Gewalt, die durch das Rechtssystem ausgeübt werde: "Es ist ein analytischer Begriff", sagt der Arzt und Medizinethnologe Michael Knipper von der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Ohne äußere Sicherheit kann es keine innere geben – so lautet ein Credo der Psychologie. "Darum ist es so perfide, dass die Möglichkeiten zur psychologischen Beratung oder Therapie derzeit unter anderem vom Bleiberecht abhängen", sagt Knipper. "Durch die politischen Entscheidungen werden die Leute substanziell geschädigt", sagt der Arzt aus Erfahrung.

die lösung des problems lautet bestimmt: mehr geld für die asylindustrie.
 
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