Dieser Aspekt ist eher zu vernachlässigen, da keine wichtige Relevanz dahinter zu verzeichnen ist, aus dem man eindeutige Erkenntnisse ziehen kann.
Du bist auch so ein Nebenaspekt so lange rumrechnen bis man konstatieren kann, dass die Gesellschaft daran schuld ist, dass Libanesen als die (als eigentlich arbeitswütigste Erdbewohner) in Europa durch puren Rassimus zum Ferrarifahren und Mittags früh aufstehen gezwungen werden.
Niemand außer den verblödeten Linken interessiert sich dafür ob jemand Kurde ist, ist gibt auch keinen Welpenschutz, sie sind Teil eines Typus organisierter Kriminalität, mit der man in Westeuropa (außer Italien) kaum Erfahrung hat, jetzt hat man sie am Hals und wird sie nie mehr los, da hilft nur noch weiterer Nachschub aus NahostDer Miri - Clan, als libanesisch kurdisches Patriarchat, dürfte wie die PKK - Kurden auch, bei den Deutschen Welpenschutz genießen, da sie doch angeblich für ihre Unabhängigkeit kämpfen. Warum also diese Unmutsbekundungen ? Nachträglich alles Gute zu Geburtstag.
Finde ich jetzt nicht...würde denen die sich nicht integrieren wollen, jegliche Unterstützung streichen....(und sie zwingen sich weiter zu bilden)...wie soll man Arbeit finden, wenn man die Sprache nicht beherrscht?
Nö, meine Eltern waren auch Unterschicht, viele meiner Verwandten in D und andere Einwandererkinder sind erfolgreiche Unternehmer und Gutverdiener.Wir sollten endlich begreifen, dass die große Mehrheit der Migranten die Unterschicht des Herkunftslandes darstellten und nicht dieses Land repräsentieren. Deshalb spielt es keine Rolle, wie lange sie in Deutschland leben. Das Phänomen der Bildungsstruktur und "Vererbung" an die nächste Generation ist sogar bei den Einheimischen ein ernstes Thema.
Wir sollten endlich begreifen, dass die große Mehrheit der Migranten die Unterschicht des Herkunftslandes darstellten und nicht dieses Land repräsentieren. Deshalb spielt es keine Rolle, wie lange sie in Deutschland leben. Das Phänomen der Bildungsstruktur und "Vererbung" an die nächste Generation ist sogar bei den Einheimischen ein ernstes Thema.
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