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Der deutsche Untergang

Ist aber echt so, wies heutzutage aufm hbf aussieht ist absolut peinlich für Deutschland generell.
Stellt euch das abgefuckteste Viertel in Bangkok vor, so ungefähr siehts da aus.
Die Straße in der vorher nur paar Junkies aus Polen etc war, ist jetzt voll von Flüchtlingen.
Letztens um 11 uhr Mittwochs dort entlang gelaufen und da waren so 4 oder 5 Leute am spritzen und mehrere am Crack rauchen, aber so als ob es das normalste der Welt wäre.
Gegen Abend fangen dann alle an durch zu drehen, einfach nur krank. Meistens steht die Polizei in der nächsten Strasse einfach nur dumm rum.

Altsachsenhausen wird gegen 3 uhr morgens am Wochenende auch kaum betretbar, nur noch besoffene die sich schlagen wollen.
Nicht umsonst war das Viertel das erste in Deutschland überhaupt, die ihre Polizisten mit Bodycams ausrüstete, weil es immer öfter auch zu Übergriffen gegen die Polizei kam.
Man kann echt viele gut reden, aber Frankfurt ist mit das ekelhafteste was ich bisher erlebt habe.

Interessanterweise schafft man es in Berlin den Hauptbahnhof bis heute super sauber und friedlich zu halten. Der ist wie ein moderner Flughafen. Auch der Münchner Hbf wirkt dagegen wie eine Favela. Zufälligerweise ist das Bundeskanzleramt nur 5 Gehminuten entfernt...

Edit wo ich drüber nachdenke : auch die Abgeordnetenbüros sind nicht weit weg. Und von denen kommen sicher einige mit der Bahn an Hbf an. Hm...
 
Ich finde so ein bisserl Multikulti in Deutschland ganz gut. Wenn man das nicht mag könnte man ja z.B. auch so ein paar Balkannazis-und Balkanhartzler rauswerfen. Die liegen eigentlich auch nur dem Steuerzahler auf der Pelle.
 
Ich finde so ein bisserl Multikulti in Deutschland ganz gut. Wenn man das nicht mag könnte man ja z.B. auch so ein paar Balkannazis-und Balkanhartzler rauswerfen. Die liegen eigentlich auch nur dem Steuerzahler auf der Pelle.

Die Einwanderer galten mit der deutschen Kultur immer schon als nicht kompatibel. Dabei wurde "Germanien" immer schon von anderen Kulturen bereichert. Bei massenhaften Einwanderung der Polen ging es weiter. Den pöööhsen Polen folgten die "Spaghettifresser" aus Italien, die wiederum als Feindbild dienten, danach die Griechen und die Türken. Jetzt ist es selbstverständlich, dass die Endungen bei Nachnahmen "kowski"/ "niewski" als normal empfunden werden. Das gehört mittlerweile zu Deutschland dazu und wurde zu einem unverzichtbaren Teil der deutschen Gesellschaft. Auch die neuen Einwanderer werden sich in die deutsche Gesellschaft einfügen, die eine viel wichtigere Rolle einnehmen werden. In hundert Jahren wird man die Endungen "iou", "oglu" genauso selbstverständlich Deutsch ansehen.
 
Ich finde so ein bisserl Multikulti in Deutschland ganz gut. Wenn man das nicht mag könnte man ja z.B. auch so ein paar Balkannazis-und Balkanhartzler rauswerfen. Die liegen eigentlich auch nur dem Steuerzahler auf der Pelle.

37_7_Arbeitslose.jpg




2001 waren Jugos sogar die Ausländer mit der niedrigsten Arbeitslosenquote überhaupt: http://www.deuframat.de/fileadmin/_processed_/csm_quelle11_f6bb984fef.png
 
37_7_Arbeitslose.jpg




2001 waren Jugos sogar die Ausländer mit der niedrigsten Arbeitslosenquote überhaupt: http://www.deuframat.de/fileadmin/_processed_/csm_quelle11_f6bb984fef.png

Von diesen pauschalen Statistiken halte ich sehr wenig. Aussagekräftiger wäre m.E. eine Erhebung, die nach Alter, Geschlecht, Bildungsgrad und Wohngebiet untergliedert wird. Nur mit diesen Parametern kann man die Ursachen und Nebenaspekte herausfiltern.

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Interessanterweise schafft man es in Berlin den Hauptbahnhof bis heute super sauber und friedlich zu halten. Der ist wie ein moderner Flughafen. Auch der Münchner Hbf wirkt dagegen wie eine Favela. Zufälligerweise ist das Bundeskanzleramt nur 5 Gehminuten entfernt...

Edit wo ich drüber nachdenke : auch die Abgeordnetenbüros sind nicht weit weg. Und von denen kommen sicher einige mit der Bahn an Hbf an. Hm...

Eher zu negieren. Es gibt keinen Bundestagsabgeordneten, der die Bahn als Fortbewegungsmittel in Anspruch nimmt.
 
Von diesen pauschalen Statistiken halte ich sehr wenig. Aussagekräftiger wäre m.E. eine Erhebung, die nach Alter, Geschlecht, Bildungsgrad und Wohngebiet untergliedert wird. Nur mit diesen Parametern kann man die Ursachen und Nebenaspekte herausfiltern.

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Oder wie lange sie schon in D leben, evtl sogar hier geboren wurden...
 
Von diesen pauschalen Statistiken halte ich sehr wenig. Aussagekräftiger wäre m.E. eine Erhebung, die nach Alter, Geschlecht, Bildungsgrad und Wohngebiet untergliedert wird. Nur mit diesen Parametern kann man die Ursachen und Nebenaspekte herausfiltern.

Du bist auch so ein Nebenaspekt :haha: so lange rumrechnen bis man konstatieren kann, dass die Gesellschaft daran schuld ist, dass Libanesen als die (als eigentlich arbeitswütigste Erdbewohner) in Europa durch puren Rassimus zum Ferrarifahren und Mittags früh aufstehen gezwungen werden.
 
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