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Der deutsche Untergang

Unterschätz das mal nicht hier. Ingolstadt ist seit ein paar Jahren Grossstadt mit mittlerweile 135.000 Einwohnern und allem drum und dran. Gibt genug Ärger in einigen Vierteln. Frankfurt und Berlin sind größer aber die Intensität ist auch nicht anders.
Bei uns stehen halt 5 Hochhäuser nebeneinander mit nur einem deutschen Klingelschild und in F oder B sind's 20.
Oder verschwinden da jeden Tag Leichen ?

Ingolstadt klingt für mich in den Ohren wie ein Weihnachtsmarkt, im Vergleich zu Frankfurt ... wenn du das Problembezirk Frankfurts von klein auf erlebst und die Wandlung seit der Flüchtlingswelle mitrechnest, darf dein trostloses "Ingolstadt" mal gekonnt einpacken ... ein kleines Kaff von 135.000 Einwohnern mit einer Stadt von knapp 800.000 Einwohnern zu vergleichen, grenzt schon an einer Farce - Berlin als Metropole schon mal ausgenommen, wenn du überhaupt vor hast das vergleich zu wollen, du "Gutmensch".

Du hast einfach keinen blassen Schimmer von "No-Go Ares" in denen syrische Flüchtlinge für große Drogenkartelle an irgend welchen Plätzen ihre Geschäfte abwickeln, weil dein Kuhdorf Stadtviertel hat, in denen vielleicht so Wannabe-Kanacken einen auf 50 Cent machen. Deswegen wünsche ich dir - auch auf meinen alten Beitrag bezogen - mal für ein paar Monate bei uns in den Problembezirken zu hausen, in denen die Kriminalität schon seit den 80er großflächig ignoriert wurde - bis Dato! Dann kannst du mal sehen wie deine "Freunde" aus Syrien den tag/die Nacht am Bahnhofsviertel verbringen ... mit Crack verticken, Frauen anmachen, rum pöbeln ... weil sie eh nichts zu verlieren haben ... wieso? Weil sie aufgrund ihres Statuses eh nicht abgeschoben werden können ... Grund: Kriegsflüchtlinge.

Aber was weiß du schon, Ingolstädtler?
 
Ingolstadt klingt für mich in den Ohren wie ein Weihnachtsmarkt, im Vergleich zu Frankfurt ... wenn du das Problembezirk Frankfurts von klein auf erlebst und die Wandlung seit der Flüchtlingswelle mitrechnest, darf dein trostloses "Ingolstadt" mal gekonnt einpacken ... ein kleines Kaff von 135.000 Einwohnern mit einer Stadt von knapp 800.000 Einwohnern zu vergleichen, grenzt schon an einer Farce - Berlin als Metropole schon mal ausgenommen, wenn du überhaupt vor hast das vergleich zu wollen, du "Gutmensch".

Du hast einfach keinen blassen Schimmer von "No-Go Ares" in denen syrische Flüchtlinge für große Drogenkartelle an irgend welchen Plätzen ihre Geschäfte abwickeln, weil dein Kuhdorf Stadtviertel hat, in denen vielleicht so Wannabe-Kanacken einen auf 50 Cent machen. Deswegen wünsche ich dir - auch auf meinen alten Beitrag bezogen - mal für ein paar Monate bei uns in den Problembezirken zu hausen, in denen die Kriminalität schon seit den 80er großflächig ignoriert wurde - bis Dato! Dann kannst du mal sehen wie deine "Freunde" aus Syrien den tag/die Nacht am Bahnhofsviertel verbringen ... mit Crack verticken, Frauen anmachen, rum pöbeln ... weil sie eh nichts zu verlieren haben ... wieso? Weil sie aufgrund ihres Statuses eh nicht abgeschoben werden können ... Grund: Kriegsflüchtlinge.

Aber was weiß du schon, Ingolstädtler?
Du widersprichst Dir doch selbst. Gibst jedenfalls oft genug in Deinem Beitrag zu daß Frankfurt immer schon Problemviertel hatte. Ich war da auch schon mal und mir wurde in den 90gern schon gesagt daß man die Gegend um den Bahnhof herum vor allem nachts besser meiden sollte.
Und die Typen kamen dort auch immer schon aus aller Herren Länder.
Nur jetzt wird auf einmal von dem ganzen AfD-Naziabschaum so getan als ob früher alles toll war und jetzt die pöhsen Syrer an allem Unheil in den Problemvierteln und sonstwo dran schuld seien. Immer drauf auf die Schwächsten in der Gesellschaft. Früher waren es die Juden und heute sind es die Migranten.
Im übrigen - Frankfurt hat nicht 800.000 sondern 600.000 Einwohner.
 
Ingolstadt klingt für mich in den Ohren wie ein Weihnachtsmarkt, im Vergleich zu Frankfurt ... wenn du das Problembezirk Frankfurts von klein auf erlebst und die Wandlung seit der Flüchtlingswelle mitrechnest, darf dein trostloses "Ingolstadt" mal gekonnt einpacken ... ein kleines Kaff von 135.000 Einwohnern mit einer Stadt von knapp 800.000 Einwohnern zu vergleichen, grenzt schon an einer Farce - Berlin als Metropole schon mal ausgenommen, wenn du überhaupt vor hast das vergleich zu wollen, du "Gutmensch".

Du hast einfach keinen blassen Schimmer von "No-Go Ares" in denen syrische Flüchtlinge für große Drogenkartelle an irgend welchen Plätzen ihre Geschäfte abwickeln, weil dein Kuhdorf Stadtviertel hat, in denen vielleicht so Wannabe-Kanacken einen auf 50 Cent machen. Deswegen wünsche ich dir - auch auf meinen alten Beitrag bezogen - mal für ein paar Monate bei uns in den Problembezirken zu hausen, in denen die Kriminalität schon seit den 80er großflächig ignoriert wurde - bis Dato! Dann kannst du mal sehen wie deine "Freunde" aus Syrien den tag/die Nacht am Bahnhofsviertel verbringen ... mit Crack verticken, Frauen anmachen, rum pöbeln ... weil sie eh nichts zu verlieren haben ... wieso? Weil sie aufgrund ihres Statuses eh nicht abgeschoben werden können ... Grund: Kriegsflüchtlinge.

Aber was weiß du schon, Ingolstädtler?

Schon, aber in einem kleinen Dorf/Stadt fallen Flüchtlinge doch eher auf als in einer anonymen Großstadt...unabhängig davon, ob sie kriminell sind, oder nicht....

Habe auch Dokus bei YouTube zum Thema FFM/ Bahnhof gefunden...übel...

https://www.youtube.com/watch?v=NneRVSpOKWw
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ingolstadt klingt für mich in den Ohren wie ein Weihnachtsmarkt, im Vergleich zu Frankfurt ... wenn du das Problembezirk Frankfurts von klein auf erlebst und die Wandlung seit der Flüchtlingswelle mitrechnest, darf dein trostloses "Ingolstadt" mal gekonnt einpacken ... ein kleines Kaff von 135.000 Einwohnern mit einer Stadt von knapp 800.000 Einwohnern zu vergleichen, grenzt schon an einer Farce - Berlin als Metropole schon mal ausgenommen, wenn du überhaupt vor hast das vergleich zu wollen, du "Gutmensch".

Du hast einfach keinen blassen Schimmer von "No-Go Ares" in denen syrische Flüchtlinge für große Drogenkartelle an irgend welchen Plätzen ihre Geschäfte abwickeln, weil dein Kuhdorf Stadtviertel hat, in denen vielleicht so Wannabe-Kanacken einen auf 50 Cent machen. Deswegen wünsche ich dir - auch auf meinen alten Beitrag bezogen - mal für ein paar Monate bei uns in den Problembezirken zu hausen, in denen die Kriminalität schon seit den 80er großflächig ignoriert wurde - bis Dato! Dann kannst du mal sehen wie deine "Freunde" aus Syrien den tag/die Nacht am Bahnhofsviertel verbringen ... mit Crack verticken, Frauen anmachen, rum pöbeln ... weil sie eh nichts zu verlieren haben ... wieso? Weil sie aufgrund ihres Statuses eh nicht abgeschoben werden können ... Grund: Kriegsflüchtlinge.

Aber was weiß du schon, Ingolstädtler?


Ist aber echt so, wies heutzutage aufm hbf aussieht ist absolut peinlich für Deutschland generell.
Stellt euch das abgefuckteste Viertel in Bangkok vor, so ungefähr siehts da aus.
Die Straße in der vorher nur paar Junkies aus Polen etc war, ist jetzt voll von Flüchtlingen.
Letztens um 11 uhr Mittwochs dort entlang gelaufen und da waren so 4 oder 5 Leute am spritzen und mehrere am Crack rauchen, aber so als ob es das normalste der Welt wäre.
Gegen Abend fangen dann alle an durch zu drehen, einfach nur krank. Meistens steht die Polizei in der nächsten Strasse einfach nur dumm rum.

Altsachsenhausen wird gegen 3 uhr morgens am Wochenende auch kaum betretbar, nur noch besoffene die sich schlagen wollen.
Nicht umsonst war das Viertel das erste in Deutschland überhaupt, die ihre Polizisten mit Bodycams ausrüstete, weil es immer öfter auch zu Übergriffen gegen die Polizei kam.
Man kann echt viele gut reden, aber Frankfurt ist mit das ekelhafteste was ich bisher erlebt habe.
 
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