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Der deutsche Untergang

Die Einwanderer galten mit der deutschen Kultur immer schon als nicht kompatibel. Dabei wurde "Germanien" immer schon von anderen Kulturen bereichert. Bei massenhaften Einwanderung der Polen ging es weiter. Den pöööhsen Polen folgten die "Spaghettifresser" aus Italien, die wiederum als Feindbild dienten, danach die Griechen und die Türken. Jetzt ist es selbstverständlich, dass die Endungen bei Nachnahmen "kowski"/ "niewski" als normal empfunden werden. Das gehört mittlerweile zu Deutschland dazu und wurde zu einem unverzichtbaren Teil der deutschen Gesellschaft. Auch die neuen Einwanderer werden sich in die deutsche Gesellschaft einfügen, die eine viel wichtigere Rolle einnehmen werden. In hundert Jahren wird man die Endungen "iou", "oglu" genauso selbstverständlich Deutsch ansehen.



Türke.,,,Recep hat euch das Paradies versprochen....ihr bekommt es ....und das dauert keine hundert Jahre
 
Für die meisten von uns macht das keinen Unterschied, deswegen hoffe ich, dass die verblödeten LinksGrünen es nicht schaffen ihre Version einer Phantasie-Erfolgsgeschichte in Europa zu realisieren.
Damit gibst Du endlich zu daß Du Deutschland und Europa nichts gutes wünscht. Wäre eigentlich kein Verlust wenn Du Nazidepp abhauen würdest. Geh doch nach Argentinien-da sind viele Deiner Gesinnungsgenossen hingeflohen.
 
Wir sollten endlich begreifen, dass die große Mehrheit der Migranten die Unterschicht des Herkunftslandes darstellten und nicht dieses Land repräsentieren. Deshalb spielt es keine Rolle, wie lange sie in Deutschland leben. Das Phänomen der Bildungsstruktur und "Vererbung" an die nächste Generation ist sogar bei den Einheimischen ein ernstes Thema.
Oben wurde ja Michael Kuhr verlinkt. Der sich ziemlich deutlich gegen den UN Migrationspakt wegen der unbewältigten Probleme mit der Kriminalität positioniert.

Eine Sache find ich aber bemerkenswert: er sagt, die Libanesen, die in den 80ern nach Berlin kamen, durften lange Jahre gar nicht arbeiten. Weil der Staat ihnen die Rückkehr in ihre Heimat "nahelegen" wollte. Es geht nicht darum ob das berechtgit war oder nicht, aber dass viele aus genau dem Grund den Weg der organisierten Familien-Kriminalität gewählt haben, da ihnen andere Wege jenseits des Sizialhilfe-Einkommens verwehrt blieben.

Ich weiss schon dass eine gleich "Blödsinn" schreien werden. Aber wenn einer wie Kuhr das sagt, der mit manchen Großfamilien so seine Erfahrungen hat (z.B. Mordauftrag der Abou-Chakers, weil er sie als Verantwortliche des Pokerraubs enttarnt hat), dann wird er sich das nicht komplett ausdenken.

Dass für diese Gruppen der Weg in Kriminalität so leicht ist, ist eine andere Geschichte. Die deutsche Mentalität im Jahr 2018, bis hin zur Polizei und den Gerichten, hat der Skrupellosigkeit wenig entgegen zu setzen. So wird sich die Geschichte wahrscheinlich bei vielen neuen Flüchtklichen aus den arabischen und afghanischen Kriegsregionen wiederholen. Bestimmte Bereiche auf der in Berlin berüchtigten Dealer Ubahn U8 sind deutlich in der Hand junger Araber. Wobei ich bezweifele, dass ihre Auftraggeber auch Flüchtlnge von 2015 oder später sind.
 
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