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Der deutsche Untergang

Heute in der Presse: Mohamed der häufigste Jungen-Name in Berlin bei Neugeborenen.

Frank, bist du Verteidiger der Immigrationspolitik? Was ist deine Meinung dazu?

Dazu muss man aber auch sagen, dass es trotzdem nur 1% der Neugeborenen sind. Dass Mohammed der häufigste Name geworden ist liegt eher daran, dass Deutsche heutzutage ihren Kindern "kreative" Individualnamen geben.
 
Mich macht es traurig. Ich habe nichts gegen eine internationale Stadt. Das gehört zu einer modernen Metgropole auch dazu. Egal woher.

Aber dass aus einer Stadt, die zu meiner Kindheit deutlich mehrheitlich eine deutsche war, in 30 Jahren eine mehrheitlich türkisch-arabische sein wird, ist ein Versagen dieses Staates. Kein Land im arabischen Raum oder die Türkei würde es akzeptieren, dass sie ihre kulturelle Herkunft gegen die der Einwanderer eintauschen. Zumal wenn diese kulturell auch noch sehr verschieden sind. In den Golfstaaten sind Einheimische zwar in der krassen Minderheit, aber dafür haben die Zuwanderer faktisch keine Rechte. Das geht in D natürlich nicht. Aber einfach zu sagen: Was interessiert es mich, ob das hier später eine arabische Stadt ist, da bin ich ja tot - wie Merkel das wohl tut - find ich komplett falsch. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass alle Linken und Grüne das abfeiern.

Es gibt trotz der letzten Zuwanderungswelle 5-7% Muslime in Deutschland. Die meisten Migranten in Deutschland sind Europäer, insbesondere Süd- und Osteuropäer. Insbesondere seit der Osterweiterung und der Eurokrise strömt halb Europa nach Deutschland. Die machen auch den Großteil derer aus, wenn irgendwo mal wieder gesagt wird, dass xx% einer Stadt jetzt aus Migranten besteht. Man suggeriert, das seien alles Ghetto-Muslime, aber in Wahrheit sind es Griechen und Rumänen.

Im Übrigen ist die AfD auch eher wegen der EU und seinen Nachteilen für Deutschland entstanden, und auch die Engländer haben die EU wegen den Polen verlassen, nicht wegen den Syrern.
 
Dazu muss man aber auch sagen, dass es trotzdem nur 1% der Neugeborenen sind. Dass Mohammed der häufigste Name geworden ist liegt eher daran, dass Deutsche heutzutage ihren Kindern "kreative" Individualnamen geben.

Für Deutsche ist es in, den Kindern muslimische Namen zu geben. Das glauben wir hier doch gerne.
 
Berlin ist eine failed Stadt mitten in Deutschland.
Sicher erinnert ihr euch noch an die Schlagzeilen vor 3-4 Jahren das die Berliner Polizei von arabischen Großfamilien unterwandert wurde.
Habe vor einem Jahr zufällig einen Berliner Polizisten getroffen und mit ihm über dieses Thema gesprochen. Es stimmt zu 100% wie die Medien damals berichtet haben, die Araber(einige davon schwer kriminell) klagen sich in die Berliner Polizei und infiltrieren den gesamten Sicherheitsapparat.

Was er mir erzählt hat, hätte ich mir nicht im schlimmsten Albtraum erträumen können. Ein arabischer Schwerstkrimineller hat in seiner Jugendzeit alles mögliche an schlimmen Taten ausgeübt (Schwerer Raub, Totschlag etc..) und hat die Strafe im Jugendgefängnis abgesessen. Dann hat er sich bei der Polizei beworben und wurde eigentlich abgelehnt wegen der Vorgeschichte. Er hat sich einen Anwalt genommen, scheinbar werden Strafen die er in seiner Jugend begannen haben nicht in das Führungszeugnis aufgenommen. D.h. die Polizei konnte ihn nicht ablehnen sondern musste einen Killer aufnehmen!

Ist das normal meine lieben Gutmenschen?

https://www.welt.de/politik/deutsch...n-angeblich-mit-arabischen-Grossfamilien.html
 
Hast du nen Link?

Wozu braucht man da ein Link? Der Name Mohammed ist der häufigste Vorname der Welt. So heißt in einer arabischen Familie nahezu jedes erste Kind. In Deutschland wird alle zehn Jahre einer ganzen Generation ein bestimmter Name gegeben (Kevin, Justin und Co.) bis dieser ausgelutscht ist und die neuen Folgen (Leon, Finn und Co.). Das ist einfach nur konsequent gedacht und logisch.

Das Problem an allem liegt einfach daran, dass ihr Deutschen zu wenige Kinder macht. Im Daimler-Intranet stand mal ein Artikel über den durchschnittlichen Käufer eines Mercedes. Ging ungefähr so: männlich, durchschnittlich 50 Jahre, kinderlos, Hobby: Familie, durchschnittlich drei Hugo Boss-Anzüge.

Gerade ihr, die alle Möglichkeiten haben ihren Kindern eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu ermöglichen, entscheidet euch lieber für ein Hugo-Boss Anzug und einen Mercedes. Fragt man sich überhaupt nicht, in wessen Händen die Zukunft liegen soll? Und dann dieses ewige Geschwätzt von teuren Kindern, weil es statt 3x Urlaub pro Jahr es nur noch für zwei reicht.

Ihr seid auf eure eigene Politik reingefallen. Die hat euch den größten Niedriglohnsektor Europas eingebrockt, die nicht einmal von Rumänen und Bulgaren aufgefüllt werden will, weil die sich zu schade drum sind. Dann müssen diese Lücken wohl oder übel mit Arabern gestopft werden. Und wenn deren Kinder irgendwann studieren, werden es die Afrikaner sein.

Sich 5 nach 12 über diese Entwicklung aufzuregen zeigt nur wie dumm und naiv man war. Die Weichen für diese Entwicklung wurden nicht erst vor 10 Jahren gestellt.
 
Kommt darauf an, was du mit normal meinst. Dass organisierte Kriminalität oft familiär organisiert wird ist in der Tat normal, ebenso, dass Polizisten bestochen werden.

Das Ausmaß der organisierten Kriminalität und der Missbrauch der Polizeiposition hat sich in den letzten Jahren extrem erhöht.
Das liegt nicht an den reinen Deutschen, sondern an den Arabischstämmigen und den, die aus patriarchiarischen Familien stammen. Berlin hat sich so extrem negativ gewandelt, dieses Problem wird sich durch die demografischen Folgen weiterhin verschlechtern. Nicht langen und man wird in Berlin meinen, man sei in Afganistan oder Libanon, aber nicht in Deutschland.
 
Das Ausmaß der organisierten Kriminalität und der Missbrauch der Polizeiposition hat sich in den letzten Jahren extrem erhöht.
Das liegt nicht an den reinen Deutschen, sondern an den Arabischstämmigen und den, die aus patriarchiarischen Familien stammen. Berlin hat sich so extrem negativ gewandelt, dieses Problem wird sich durch die demografischen Folgen weiterhin verschlechtern. Nicht langen und man wird in Berlin meinen, man sei in Afganistan oder Libanon, aber nicht in Deutschland.

Und wäre Berlin jetzt in der Hand der russischen, italienischen, oder albanischen Mafia, dann wäre alles in Ordnung, oder wie darf man das verstehen? Wenn die Stadt Berlin die organisierte Kriminalität nicht in den Griff kriegt, dann ist das ein Problem der Stadt Berlin. Aber ist ja nicht das einzige, was dort nicht so ganz rund läuft.
 
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