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Der deutsche Untergang

Wozu braucht man da ein Link? Der Name Mohammed ist der häufigste Vorname der Welt. So heißt in einer arabischen Familie nahezu jedes erste Kind. In Deutschland wird alle zehn Jahre einer ganzen Generation ein bestimmter Name gegeben (Kevin, Justin und Co.) bis dieser ausgelutscht ist und die neuen Folgen (Leon, Finn und Co.). Das ist einfach nur konsequent gedacht und logisch.

Das Problem an allem liegt einfach daran, dass ihr Deutschen zu wenige Kinder macht. Im Daimler-Intranet stand mal ein Artikel über den durchschnittlichen Käufer eines Mercedes. Ging ungefähr so: männlich, durchschnittlich 50 Jahre, kinderlos, Hobby: Familie, durchschnittlich drei Hugo Boss-Anzüge.

Gerade ihr, die alle Möglichkeiten haben ihren Kindern eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu ermöglichen, entscheidet euch lieber für ein Hugo-Boss Anzug und einen Mercedes. Fragt man sich überhaupt nicht, in wessen Händen die Zukunft liegen soll? Und dann dieses ewige Geschwätzt von teuren Kindern, weil es statt 3x Urlaub pro Jahr es nur noch für zwei reicht.

Ihr seid auf eure eigene Politik reingefallen. Die hat euch den größten Niedriglohnsektor Europas eingebrockt, die nicht einmal von Rumänen und Bulgaren aufgefüllt werden will, weil die sich zu schade drum sind. Dann müssen diese Lücken wohl oder übel mit Arabern gestopft werden. Und wenn deren Kinder irgendwann studieren, werden es die Afrikaner sein.

Sich 5 nach 12 über diese Entwicklung aufzuregen zeigt nur wie dumm und naiv man war. Die Weichen für diese Entwicklung wurden nicht erst vor 10 Jahren gestellt.

Das Problem ist doch nicht nur in Deutschland präsent, sondern in der gesamten westlichen Welt, auch in Russland etc., selbst auf dem Balkan bekommen die Herrschaften nicht mehr so viele Kinder wie noch vor 30 Jahren.
Die Ursachen an dieser Misere liegt an der grundlegenden Eigenschaft des Menschen. Wenn die Menschen meinen, man erhält sowieso eine Rente, selbst wenn man kein Kind hat, ist doch schon vorprogrammiert was passieren wird. Ich kenne so viele kinderlose Paare, weil Kinder ihnen zu anstrengend sind, weil sie keine Lust haben Verpflichtungen einzugehen etc...
Da sind die selbst schuld, dass man sich dann mit einem Bevölkerungsschwund auseinander setzen muss. Mir tun die verbleibenden Kinder leid, die sich mit den Dummheiten der Vorgenerationen auseinanderzusetzen müssen.

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Und wäre Berlin jetzt in der Hand der russischen, italienischen, oder albanischen Mafia, dann wäre alles in Ordnung, oder wie darf man das verstehen? Wenn die Stadt Berlin die organisierte Kriminalität nicht in den Griff kriegt, dann ist das ein Problem der Stadt Berlin. Aber ist ja nicht das einzige, was dort nicht so ganz rund läuft.




Selbstverständlich ist jede organisierte Kriminalität, von welcher Ethnie auch immer, zu bekämpfen. Jedoch sind die russischen, italienischen und albanischen Landsleute weitaus weniger anfällig als arabische. Zudem sind die drei genannten Ethnien hier in Deutschland fast nicht erwähnenswert in Anbetracht der Mafia.
Berlin ist überrant von arabischen Familien, diese Missstände würde keine Stadt der Welt bändigen können.
 
Berlin ist schon ein besonderes Thema.
Aber es ist bekannt daß in Kreuzberg schon immer viele Türken gelebt haben.
Denen ihre Kinder heissen eben nicht Max und Josef...
Also was soll das Geschwätz hier!?
Ich mag Berlin aber auch nicht so gerne.
Die Stadt kassiert Subventionen ohne Ende, beansprucht eines Großteil des Länderfinanzausgleichs und man bringt es nicht mal fertig einen Flughafen zu bauen.
 
Das Problem ist doch nicht nur in Deutschland präsent, sondern in der gesamten westlichen Welt, auch in Russland etc., selbst auf dem Balkan bekommen die Herrschaften nicht mehr so viele Kinder wie noch vor 30 Jahren.
Die Ursachen an dieser Misere liegt an der grundlegenden Eigenschaft des Menschen. Wenn die Menschen meinen, man erhält sowieso eine Rente, selbst wenn man kein Kind hat, ist doch schon vorprogrammiert was passieren wird. Ich kenne so viele kinderlose Paare, weil Kinder ihnen zu anstrengend sind, weil sie keine Lust haben Verpflichtungen einzugehen etc...
Da sind die selbst schuld, dass man sich dann mit einem Bevölkerungsschwund auseinander setzen muss. Mir tun die verbleibenden Kinder leid, sich mit den Dummheiten der Vorgenerationen auseinanderzusetzen.

Das ist natürlich kein rein deutsches Phänomen sondern wie du sagst das heute zu beobachtende Ergebnis in neoliberalen Gesellschaften. Aber nirgendwo leben die Menschen mit einer derartigen Angst vor der Zukunft wie in Deutschland. Das sehe ich in dieser Form in keiner Gesellschaft und angesichts der Wirtschaftsleistung ist das eine Perversität. Eine Prä-Paranoia oder eine Angst, bevor eine Angst entstanden ist. Damit haben sie alles gegessen, was ihnen von oben eingetrichtert wurde. Diese Angst vor einer kommenden Krise, dass man wieder wegen den Banken oder Griechen die Gürtel enger anschnallen muss, dass es als normal angesehen wird, dass Versicherungen ihre Rekordgewinne beibehalten und ihre Beiträge erhöhen, hat diese Menschen total gelähmt.

Von wem das von Interesse sein kann muss sich jeder selbst überlegen. Alles mehr dazu ist VT.

Meine Fresse, hätten die Deutschen wie wir Albaner alle drei, vier Kinder gemacht, hätten sie schon längst die Welt erobert. Aber wo willst du hin mit Einzelkindern, die schon mit einem monatlichen Kontakt zu ihren Cousins überfordert sind.

Übrigens, das gleiche wiederholt sich gerade in Japan. Das Land teilt sich praktisch das gleiche Schicksal wie die Deutschen. Sehr große Wirtschaftsleistung, sehr wenige Kinder. Die hatten jetzt die Wahl entweder mit dem Lebensstandard runter zu gehen, weil die Wirtschaft in die Orte geht wo sie ihre Arbeiter findet, oder Beibehaltung des Standard aber Öffnung ihrer Grenzen für ausländische Fachkräfte. Ist klar dann klar, für was man sich entschieden hat.
 
Selbstverständlich ist jede organisierte Kriminalität, von welcher Ethnie auch immer, zu bekämpfen. Jedoch sind die russischen, italienischen und albanischen Landsleute weitaus weniger anfällig als arabische. Zudem sind die drei genannten Ethnien hier in Deutschland fast nicht erwähnenswert in Anbetracht der Mafia.
Berlin ist überrant von arabischen Familien, diese Missstände würde keine Stadt der Welt bändigen können.
Na ganz so isses nicht. Die italienische Ndrangheta hat einige Morde in Deutschland auf dem Buckel. Die sind nur viel besser darin nicht so eine Welle zu machen. In Berlin ist auch die russische Mafia seit der Wende immer präsent gewesen. Ne Zeit lang gingen die meisten Morde auf Kosten der vietnamesischen, die hier um den Zigaretten-Schwarzmarkt gekämpft hat.

Aber die arabische ist aktuell im Drogen und Rotlicht die bekannteste, s, wobei man sich Rotlicht wohl mit den Hells Angels teilt, von denen der Westberliner Zweig wiederum überwiegend türkisch ist, der Ostberliner aus der deutschen Hooliganszene kommt.

Das mit den Mitgliedern arabischer Clans bei der Polizei ist ein bekanntes Phänomen.
ich hab auch Polizei in der Familie. Letzte Woche gabs diese Geschichte: ein arabischer Polizist hat eine Frau vom Wachdienst beim Reinfahren in eine Polizeikaserne beschimpft und wollte ihr auch seinen Ausweis nicht zeigen. Was genau war weiss ich nicht. Jedenfalls hat er ein Disziplinarverfahren bekommen und wurde dann suspendiert, d.h. erfolgreich gefeuert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass es in west berlin so viele arabersippen gibt, liegt an den ehemaligen ossi kommunisten in ostberlin. Die ddr hatte gute kontakte zum nahen osten vor allem zur plo und co. In den 70 und 80gern sind viele libanesen kurden und Palästinenser nach ost berlin gekommen und die stasi hat sie dann nach westberlin geschleust. Dort haben sie dann asyl beantragt und ihre ganze sippe nachgeholt.
 
Berlin ist schon ein besonderes Thema.
Aber es ist bekannt daß in Kreuzberg schon immer viele Türken gelebt haben.
Denen ihre Kinder heissen eben nicht Max und Josef...
Also was soll das Geschwätz hier!?
Ich mag Berlin aber auch nicht so gerne.
Die Stadt kassiert Subventionen ohne Ende, beansprucht eines Großteil des Länderfinanzausgleichs und man bringt es nicht mal fertig einen Flughafen zu bauen.
Max und Josef aus Berlin.....ne is klar....
 
Noch besser die Aussage: "es ist bekannt, dass in Kreuzberg schon immer viele Türken gelebt haben". Klar wer kennt es nicht die Urheimat aller Türken, Berlin-Kreuzberg. :haha:

Bin mir nur nicht ganz sicher zu welchem Thema Kartoffel-Ronny die größeren Trottelbeiträge von sich gibt, Fußball oder Politik? :lol:
 
Max und Josef aus Berlin.....ne is klar....
Kannst Du nicht lesen?
Habe geschrieben daß sie eben nicht so heissen. Eijeijei - in der letzten Zeit scheinst Du etwas unkonzentriert zu sein.
Natürlich hätte man auch irgendwelche anderen deutsche Namen nennen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch besser die Aussage: "es ist bekannt, dass in Kreuzberg schon immer viele Türken gelebt haben". Klar wer kennt es nicht die Urheimat aller Türken, Berlin-Kreuzberg. :haha:

Bin mir nur nicht ganz sicher zu welchem Thema Kartoffel-Ronny die größeren Trottelbeiträge von sich gibt, Fußball oder Politik?
Du bist ja echt eine Leuchte des Abendlandes. Der Zeitraum "immer" war von mir natürlich auf die Zeit nach den 60ger Jahren bezogen, als die ersten Gastarbeiter kamen. Hier geht's ja eh nur wieder um die übliche Migrantenhetze seit dem Jahr 2015, Lieblings-und Einzelthema von Dir, Vile und vielen Anderen.
Kreuzberg hat man gerne mal - etwas scherzhaft - als zweitgrößte türkische Stadt nach Istanbul bezeichnet.
Gibt die besten Döner dort.
Hast also geglaubt ich erzähle hier daß schon seit der Steinzeit in Berlin Türken wohnen.?! Au weia - aber was soll man schon von einer Rechtsaussen-Dumpfbacke (Ich soll nicht mehr so oft Nazi schreiben wegen Abstumpfung-werde mich bemühen...) erwarten ?!
 
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