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Der deutsche Untergang

Das ist natürlich kein rein deutsches Phänomen sondern wie du sagst das heute zu beobachtende Ergebnis in neoliberalen Gesellschaften. Aber nirgendwo leben die Menschen mit einer derartigen Angst vor der Zukunft wie in Deutschland. Das sehe ich in dieser Form in keiner Gesellschaft und angesichts der Wirtschaftsleistung ist das eine Perversität. Eine Prä-Paranoia oder eine Angst, bevor eine Angst entstanden ist. Damit haben sie alles gegessen, was ihnen von oben eingetrichtert wurde. Diese Angst vor einer kommenden Krise, dass man wieder wegen den Banken oder Griechen die Gürtel enger anschnallen muss, dass es als normal angesehen wird, dass Versicherungen ihre Rekordgewinne beibehalten und ihre Beiträge erhöhen, hat diese Menschen total gelähmt.

Von wem das von Interesse sein kann muss sich jeder selbst überlegen. Alles mehr dazu ist VT.

Meine Fresse, hätten die Deutschen wie wir Albaner alle drei, vier Kinder gemacht, hätten sie schon längst die Welt erobert. Aber wo willst du hin mit Einzelkindern, die schon mit einem monatlichen Kontakt zu ihren Cousins überfordert sind.

Übrigens, das gleiche wiederholt sich gerade in Japan. Das Land teilt sich praktisch das gleiche Schicksal wie die Deutschen. Sehr große Wirtschaftsleistung, sehr wenige Kinder. Die hatten jetzt die Wahl entweder mit dem Lebensstandard runter zu gehen, weil die Wirtschaft in die Orte geht wo sie ihre Arbeiter findet, oder Beibehaltung des Standard aber Öffnung ihrer Grenzen für ausländische Fachkräfte. Ist klar dann klar, für was man sich entschieden hat.

Das mit der Prä-Angst muss ich in mein Notizheft eintragen. Diese “german Angst” ist wirklich merkwürdig und sehr charakteristisch für Deutschland.

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Ich hatte mal eine Reifenpanne in Berlin, war mit Familie unterwegs. Ich stand etwas ungünstig, aber was soll ma da auch machen mit nem Platten. Geholfen haben ein Libanese und eine Türkin. Der Rest hat nur dumme Sprüche gemacht (die Leute wissen ja nicht das man nen Platten hat) oder ist weitergefahren.
 
Zeigt halt mal wieder, dass es absolut keinen Unterschied zwischen Sozial-„Demokratie“ und Kommunismus gibt. Alles ein und derselbe Dreck, nur andere Verpackung.
Gilt für die marxistische Grüne und die SED-Nachfolgepartei natürlich genauso.
 
Ach, das ist alles halb so wild. Die CDU hatte glaub ich bis in die 50er Jahre hinein ein sozialistisches Programm, mit Enteignungen usw. Hat man erst später abgeschafft.

Der "Kanzler der Bosse" Gerhard Schröder, dem die SPD ihr heutiges Nischendasein vorwirft, weil er ihr damals ein neoliberales Programm verordnet hat, war in seiner Zeit als Juso Vorsitzender mindestens so radikal wie Kühnert. Der damalige Bundeskanzler Schmidt hat müde darüber gelächelt und gut wars.

Von Enteignungen mal abgesehen ist aber grundsätzlich was dran, dass es in einigen Bereichen Raubtierkapitalismus gibt. Oder glaubt hier jemand, dass die großen Finanzhaie bei den Banken und Fondsgesellschaften bloss freie Hand bekommen sollten und Milliarden zwischen den Märkten und Ländern hin- und herschieben sollten um den mximalen Profit rauszuquetschen, und dann geht es uns allen besser?
 
https://m.bild.de/politik/inland/po...sozialisten-kuehnert-61666262.bildMobile.html

Das sich ein Vorsitzender der Jungen SPD so was erlauben kann ohne von Parteivorsitz vom Posten entbunden zu werden.
Wenn eine Partei wie SPD plötzlich eine kommunistische Partei wird, dann ist Deutschland nicht zu halfen

Erwähnt das was du ließt und von sich behauptet ein Informationsmedium zu sein auch, dass die Bundesregierung aktuell 65 Enteignungsverfahren zum Straßenbau führt? Also die gleiche Klasse, die im Notfall (!) bei Wohnungsnot (!) Enteignung für ungeeignet hält, hat kein Problem dieses Instrument bei Bau von Bundesautobahnen und -straßen zu verwenden?

Es ist schon witzig, dass man nirgendwo so viel Gegner für die Aussage eines Jusos zusammenfindet als in Deutschland, dem Land mit der geringsten Wohneigentumsquote in Deutschland. Hier wählen auch die Bezieher von Sozialhilfe die Parteien, die ihre Sozialleistungen kürzen wollen, weil ja eventuell "bald" wieder Krise droht, weil das irgendein Multi wie Merz prophezeit hat.
 
Zeigt halt mal wieder, dass es absolut keinen Unterschied zwischen Sozial-„Demokratie“ und Kommunismus gibt. Alles ein und derselbe Dreck, nur andere Verpackung.
Gilt für die marxistische Grüne und die SED-Nachfolgepartei natürlich genauso.

Polio mal wieder keine Ahnung von irgendwas.

https://m.bild.de/politik/inland/po...sozialisten-kuehnert-61666262.bildMobile.html

Das sich ein Vorsitzender der Jungen SPD so was erlauben kann ohne von Parteivorsitz vom Posten entbunden zu werden.
Wenn eine Partei wie SPD plötzlich eine kommunistische Partei wird, dann ist Deutschland nicht zu halfen

Wohnst du nicht in der Schweiz? Dort gibt es jede Menge genossenschaftlich organisierte Immobilienunternehmen, weil die Mieten in dem dichtbesiedelten Land sonst für einen großen Teil des Volkes unbezahlbar wären. Die Schweiz ist nicht gerade kommunistisch.

Konzerne verstaatlichen ist auch nicht so kommunistisch, General Motors in den USA wurde in der Krise teilverstaatlicht und wie wir alle wissen wurden viele Großbanken während der letzten Finanzkrise verstaatlicht. Das einzige dämliche ist, dass er sich BMW für sein Beispiel rausgesucht hat, ein Unternehmen, welches zu den besten Arbeitgebern der Welt gehört und so ziemlich das Musterbeispiel für "good capitalism" ist.
 
Erwähnt das was du ließt und von sich behauptet ein Informationsmedium zu sein auch, dass die Bundesregierung aktuell 65 Enteignungsverfahren zum Straßenbau führt? Also die gleiche Klasse, die im Notfall (!) bei Wohnungsnot (!) Enteignung für ungeeignet hält, hat kein Problem dieses Instrument bei Bau von Bundesautobahnen und -straßen zu verwenden?

Es ist schon witzig, dass man nirgendwo so viel Gegner für die Aussage eines Jusos zusammenfindet als in Deutschland, dem Land mit der geringsten Wohneigentumsquote in Deutschland. Hier wählen auch die Bezieher von Sozialhilfe die Parteien, die ihre Sozialleistungen kürzen wollen, weil ja eventuell "bald" wieder Krise droht, weil das irgendein Multi wie Merz prophezeit hat.

Mal man enteignet nicht ein funktionierendes Unternehmen und bringt so sehr viele Arbeitsplätze in Gefahr, der Staat ist absolut ungeeignet so eine Firma wie BMW zu leiten der Konkurs würde blitzschnell kommen.

In Deutschland sterben ganze Regionen aus Häuser gibt zum Schleuderpreis warum sollten Menschen Anrecht auf Wohnungen haben dürfen die sie nie und nimmer bezahlen können?

Wenn ich mir was nicht leisten kann lass ich die Finger davon, Leute fordern Luxus als Grundrecht ein und gehen dafür auf die Strasse zu Unterschied zu denen bringe ich Leistung um mir was zu gönnen.

Nichtstun oder anders gesagt nicht für sich kämpfen darf nicht belohnt werden.
Helfen muss man den Menschen die nicht können und nicht denen die einen alternativen Weg ohne Fleiss suchen.

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Polio mal wieder keine Ahnung von irgendwas.



Wohnst du nicht in der Schweiz? Dort gibt es jede Menge genossenschaftlich organisierte Immobilienunternehmen, weil die Mieten in dem dichtbesiedelten Land sonst für einen großen Teil des Volkes unbezahlbar wären. Die Schweiz ist nicht gerade kommunistisch.

Konzerne verstaatlichen ist auch nicht so kommunistisch, General Motors in den USA wurde in der Krise teilverstaatlicht und wie wir alle wissen wurden viele Großbanken während der letzten Finanzkrise verstaatlicht. Das einzige dämliche ist, dass er sich BMW für sein Beispiel rausgesucht hat, ein Unternehmen, welches zu den besten Arbeitgebern der Welt gehört und so ziemlich das Musterbeispiel für "good capitalism" ist.

Lorne General Motors war pleite viel pleite da kann der Staat nichts mehr kaputtmachen.

Genossenschafts-Wohnungen sind eine Gute Sache die entstehen dort wo sie hingehören.

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Aber die Schweiz hat ja nicht dagegen wenn gut funktionierende Firmen enteignet werden, die Schweiz ist grosszügig und nimmt die Fachkräfte auch grad auf auch wenn es in Notfall bedeutet aus einem BMW ein CHMW oder SMW zu machen

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Lorne der hat sich bewusst ein gut funktionierendes Unternehmen wie BMW ausgesucht, seine Ansichten kommen dem Kommunismus gleich.
 
https://www.spiegel.de/wirtschaft/s...tschland-gehoert-und-wem-nicht-a-1265588.html

Schon krass.... 1 % der deutschen Bevölkerung besitzt etwa ein Drittel des gesamten deutschen Vermögens, die nächsten 9 % das nächste Drittel und 90 % den Rest. Die 45 reichsten Haushalte besitzen soviel wie 50 % der Bevölkerung!!! 45 Haushalte besitzen so viel wie die 22 Millionen ärmeren Haushalte. Es ist eigentlich unglaublich.

...aber regt euch mal lieber über "Neger" und "Nafris" auf...
 
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