Kesaj
Geek
Wenn man vermögend ist braucht man teilweise nicht mehr richtig zu arbeiten. Dann wird nur noch „schweißtreibend“ investiert. Irgendwann wird das zum Problem. Besonders wenn das Geld nicht hart erarbeitet wurde, sondern geerbt. Das ist doch dann irgendwann nicht mehr fair, wenn der hart arbeitende viel weniger hat als der hart erbende.
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Das ist schon klar aber ich gehe jede Wette mit Dir ein dass sich die Vermögensverhältnisse sich definitiv zu Gunsten der oberen 1 - 10 % entwickelt haben.
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Ist ja auch nicht schwierig, wenn ein großer Teil der Haushalte kein Nettovermögen besitzt. Wenn du 1€ positives Vermögen hast bist du auch reicher, als x-Millionen Deutsche. Aber das kommt natürlich nicht so spektakulär rüber zu sagen, Handwerker Manfred ist reicher als die 20% ärmsten Deutschen.
Kein positives Vermögen zu haben bedeutet übrigens auch nicht, dass man arm ist. Jemand, der gerade viele Schulden hat (z.B. weil er ein Auto least), aber genug Einkommen, um diese zu bedienen, hat kein Nettovermögen, aber er hat vermutlich trotzdem ein gutes Leben.
Das ist schon klar aber ich gehe jede Wette mit Dir ein dass sich die Vermögensverhältnisse sich definitiv zu Gunsten der oberen 1 - 10 % entwickelt haben.