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Der deutsche Untergang

Das Problematische ist, dass derlei Aussagen von der Prämisse ausgehen, es bestünden tatsächlich Privilegien für Menschen bestimmter Hautfarbe, und zwar aufgrund ebendieser Hautfarbe. Peggy McIntosh, Autorin der Essay "White Privilege and Male Privilege" und ehemalige "associate director of the Wellesley Centers for Women", hat dazu eine Checkliste erstellt, die unter anderem Anwendung an Universitäten (aber auch bei Arbeitgebern) findet und Amerikanern weisser Abstammung "helfen" soll, ihr "white privilege" zu verstehen, s. hier. Sieht man sich diese CL an, merkt man, wie trivial viele Punkte, die als Beweis einer weissen Privilegierung dargestellt werden, sind, z. B.:

I can if I wish arrange to be in the company of people of my race most of the time.
Solange es sich nicht gerade um einen Marsianer handelt, vermag jeder zu arrangieren, sich in der Gesellschaft von Menschen der gleichen "Rasse" (ekelhaftes Wort) aufzuhalten.

I can turn on the television or open to the front page of the paper and see people of my race widely represented.
Das ist kein Privileg, das ist eine Wiedergabe der tatsächlichen Mehrheitsverhältnisse einer bestimmten Population. Die Mehrheit in den USA (und insbesondere in Europa) stellen Menschen europäischer Abstammung.

When I am told about our national heritage or about "civilization," I am shown that people of my color made it what it is.
Auch hier handelt es sich nicht um ein Privileg, sondern um die Wiedergabe der Mehrheitsverhältnisse. Die Kultur und die Geschichte von Staaten mit einer mehrheitlich europäischstämmigen Bevölkerung sind europäisch geprägt.

I can go into a music shop and count on finding the music of my race represented, into a supermarket and find the staple foods which fit with my cultural traditions, into a hairdresser's shop and find someone who can cut my hair.
Welche Art von Musik angeboten wird, Produkte welcher Küche verkauft werden und welche Frisuren angeboten werden, richten sich nach dem Markt (Angebot und Nachfrage). Da in einer Marktwirtschaft grundsätzlich die Erwirtschaftung eines Gewinns angestrebt wird, macht es für Musik-Shops, Lebensmittelhersteller und -händler sowieso für Friseusen und Friseure keinerlei Sinn, eine Nische zu bedienen, die aller Voraussicht nach mit einem Verlust einhergeht.

I can be pretty sure that if I ask to talk to the "person in charge", I will be facing a person of my race.
Auch hier: kein Privileg, sondern die Realität einer bestimmten Mehrheit.

Die aufgelisteten Punkte sind teilweise abstrus. Es ist sehr schade, dass sich die Linke von diesen Rassenideologen hat vereinnahmen lassen und mittlerweile keinerlei Politik für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer betreibt. Ein weisser Südstaatler ("Redneck"), der 30'000 Dollar pro Jahr verdient oder auch ein sozial abgeschlagener Europäer hat nichts davon, wenn ihm überprivilegierte Stadtkinder, deren Eltern gut verdienende Akademiker sind, sagen, er habe sein white privilege zu "checken". Die Masse an Arbeitenden wird leider der Rechten überlassen.
Wofür wird diese Liste denn benutzt? Wenn es nur um das "Verstehen" geht und nicht die Verteilung von Jobs oder anderen Vorteilen finde ich sie tatsächlich interessant.

Ich weiss auch warum: weil ich als Deutscher längere Zeit nicht verstanden hab was eigentlich das Problem von Türken in unserer Gegend war. Ich hab ihre Probleme auf den falschen Stolz und das Alpha-Gehabe geschoben. Ich denke auch immer noch dass sie sich damit selber schädigen.

Aber dass sie es in einer Gesellschaft in der sie von vielen misstrauisch angeschaut wurden und teilweise abweisend behandelt wurden schwerer als ich war fü rmich kein Gedanke wert.

In dem zusammenhang find ich die Liste interessant. Wenn ich in einen Laden in einem typisch deutschen Aussenbezirk in Berlin gehe mache ich mir keine Gedanken wie ich behandelt werde. Als Südländer wäre das wahrscheinlich was anderes, weil man da evtl nicht nur freundlich behandelt wird.

Dazu passt zum Beispiel "If I should need to move, I can be pretty sure of renting or purchasing housing in an area which I can afford and in which I would want to live.
I can be pretty sure that my neighbors in such a location will be neutral or pleasant to me."

Bei meinem Pali Schulfreund (war ein ziemlich dunkler Typ) hab ich mich gefragt warum er so vorsichtig und misstrauisch ggü Deutschen ist. Das war ein super netter typ. Aber irgendwann hab ich verstanden dass er zig mal so viele schwierige Begegnungen mit Deutschen gehabt haben muss, für die er persönlich definitiv nix konnte.
 
In Berlin machen deutsche weiße Schüler in einigen Schulen seit vielen Jahren bittere Erfahrungen mit ihren arabischen/türkischen Mitschülern, keine Sau interessiert sich aber für sie, Lehrer werden daran gehindert die Mißstände zu publizieren, keine Medien, keine kritischen Parolen. Im Gegenzug ist man aber praktisch quasi sozusagen ein Sklavenhalter wenn man eine Schwarze fragt woher sie denn komme, da werden "Mikroagressionen" zusammenschwadroniert, Verbände gegründet, sie als Opfer beweint und in Talkshows eingeladen, dabei hinterfragt niemand ihre Reaktion, ob sie nicht vlt. lächerlich und übertrieben ist, was eigentlich das Naheliegendste wäre :D wie wenn einer z.B. mit Nachnamen Przybiewytsch heißt dann ist die Frage woher er denn komme nicht rassistisch sondern einfach naheliegend.

Jede Verhältnismäßigkeit ist verloren gegangen, und daran sind nur die woken weißen Pfeifen schuld :D

Übrigens kommt die Forderung "weiße" klein und kursiv zu schreiben, "Schwarze" dagegen groß von Hadija Haruna, die als Laie zusammen mit der Islamistin Kübra Gümüsay und einer echten Übersetzerin das kitschige Gedicht von Amanda Gorman übersetzen durfte.
 
Deutsche :haha: müssen für jeden Scheiß Verbände gründen

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In Berlin machen deutsche weiße Schüler in einigen Schulen seit vielen Jahren bittere Erfahrungen mit ihren arabischen/türkischen Mitschülern, keine Sau interessiert sich aber für sie, Lehrer werden daran gehindert die Mißstände zu publizieren, keine Medien, keine kritischen Parolen. Im Gegenzug ist man aber praktisch quasi sozusagen ein Sklavenhalter wenn man eine Schwarze fragt woher sie denn komme, da werden "Mikroagressionen" zusammenschwadroniert, Verbände gegründet, sie als Opfer beweint und in Talkshows eingeladen, dabei hinterfragt niemand ihre Reaktion, ob sie nicht vlt. lächerlich und übertrieben ist, was eigentlich das Naheliegendste wäre :D wie wenn einer z.B. mit Nachnamen Przybiewytsch heißt dann ist die Frage woher er denn komme nicht rassistisch sondern einfach naheliegend.

Jede Verhältnismäßigkeit ist verloren gegangen, und daran sind nur die woken weißen Pfeifen schuld :D

Übrigens kommt die Forderung "weiße" klein und kursiv zu schreiben, "Schwarze" dagegen groß von Hadija Haruna, die als Laie zusammen mit der Islamistin Kübra Gümüsay und einer echten Übersetzerin das kitschige Gedicht von Amanda Gorman übersetzen durfte.
Ich seh das mit den Schulen in Neukölln usw nicht anders. Aber ich weiss auch von einer Freundin die Lehrerin in einer dieser Schulen ist dass sich da schon was getan hat. Die Rütli Schule ging damals durch die republkpresse als absoluter fail. Ein paar Jahre später haben sie sie zu einer Vorzeigeschule umgekrempelt. es geht also wenn man will.
 
Der Junge hätte am liebsten gesagt "Und ich präferiere das Pronomen "Riecht an meiner Windel ihr verwixxten Schwachköpfe""

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Ist das deren ernst? :D mir tun solche Kinder echt leid. Das werden einfach nur zukünftige Wracks werden mit Depressionen
 
Ist das deren ernst? :D mir tun solche Kinder echt leid. Das werden einfach nur zukünftige Wracks werden mit Depressionen
Es ist leider bitterer ernst: "Queer-sein" ist ähnlich wie Wokeness eine Wunderwaffe, sie enthält die Lizenz sich finanziert vom Staat und gedeckt durch Medien immer mehr Zugriff auf die Kinder zu holen, und die feige Gesellschaft steht nur daneben und traut sich nicht aufzumucken.
 
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